Hallo zusammen,
angenommen man ist zur Hälfte Hauseigentümer, die andere Hälfte würde dem Vater gehören.
Nun möchte man eine Immobilie finanzieren und macht sich deshalb Gedanken, ob das halbe Hauseigentum hierfür irgendeinen positiven Nutzen haben könnte.
Eine Bürgschaft wäre hier nicht möglich, da sich hier der Vater nicht mit einverstanden erklärt und bei einer Bürgschaft grundsätzlich alle Eigentümer zustimmen müssen.
Könnte sich das Eigentum der Haushälfte dennoch in irgend einer Weise positiv bei der Immobilienfinanzierung auswirken?