Import mit anschließendem Verkauf

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Fragestellung, die ihr mir vielleicht erläutern könnt. Wenn man aus einem Land Produkte XY importiert und dann weiter verkauft, braucht man dann in gewisser Weise eine Genehmigung oder muss sich als Reseller anmelden? Des Weiteren würde mich interessieren, ob manche Hersteller auf ihren Märkten, wie beispielsweise Deutschland einen Einheitspreis diktieren, um einen Standard zu erreichen?

Würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.

MfG

Hallo !
Du musst natürlich ein Gewerbe anmelden; vielleicht solltest Du Dich zuerst mit dem 1x1 des Handels auseinandersetzen!

Als Importeur von Waren die in die EU eingeführt werden, kannst Du unter Umständen als „Quasi-Hersteller“ haftbar gemacht werden. Ich würde mir einen Import daher VORHER sehr gut überlegen! Insbesondere wenn Du keine Ahungvon den Materialeigenschaften und Produktspezifikationen hast. Der Hersteller im Ausland wird Dir natürlich das blaue vom Himmel erzählen um sein Produkt zu verkaufen, nur ob Du das tatsächlich der Wahrheit entspricht…? Das könnte unter Umständen sehr teuer für Dich werden, speziell wenn Du an asiatische/china Produkte denkst.

MFG
S.

Hi Boerdi,
Mal so Eins nach dem Anderen:

Wenn man aus einem Land Produkte XY importiert und dann weiter verkauft, braucht man dann in gewisser Weise eine Genehmigung

Genehmigung in dem Sinne daß Du irgendwo ein paar Papiere hinschickst und Dir dann jemand erlaubt das genau so zu machen nicht.
DU selbst musst als Importeur dafür sorgen daß alles im gesetzlichen Rahmen liegt. Wie schon in einer anderen Antwort angeschnitten haftest Du als Importeur wie ein Hersteller wenn dein Produkt irgendwelchen EU-Standards (Sicherheit, Umwelt, etc.)nicht entspricht oder es Schwierigkeiten gibt weil dein Produkt marken/musterschutz unterliegt.
Beispiel: Du kaufst MP3-Player in China. Der dortige Produzent verwendet Technik oder Design das vom Ipod geklaut ist.
Der Zoll merkt das und Du verlierst deine komplette Ware, zahlst fett Strafe und darfst dann versuchen bei einem Hersteller in China Schadensersatz zu bekommen.
Wenn die Dinger durch den Zoll gehen und später stellt sich bei deinen Endkunden raus, daß die Dinger nicht funkentstört sind oder Brände verursachen bist wieder Du als Importeur voll haftbar.

Um das in Deutschland legal zu tun brauchst Du nur ein Gewerbe. Import und Verzollung solltest Du ohne Erfahrung eh von einer Spedition machen lassen.

oder muss sich als Reseller anmelden?

Das hängt jetzt vom Hersteller des Produkts ab. Die meisten Sachen die Du von irgendeiner Fabrik kaufst kannst Du verkaufen wo und an wen Du willst. Einige große Hersteller (Marken wie z.B. Panasonic oder Nike) behalten sich die Kontrolle darüber wer, wo offiziell mit Ihren Produkten handelt vor. Da musst Du dann eine Lizenz von denen bekommen. Vorraussetzungen für sowas sind total unterschiedlich. Mal nur $$$, manchmal musst Du einen Shop nach deren Vorgaben haben, etc.

Des Weiteren würde mich interessieren, ob manche Hersteller auf ihren Märkten, wie beispielsweise Deutschland einen Einheitspreis diktieren, um einen Standard zu erreichen?

Klar machen einige Hersteller Preisvorgaben. Sowas ist dann Teil der oben beschriebenen Lizenzvereinbarungen.

Je nach Warengruppe kann es sich lohnen die Herstellerangaben zu Inhaltsstoffen oder technischen Eigenschaften hier in Deutschland vorher professionell prüfen zu lassen.
Sowas kostet aber richtiges Geld. Also erstmal genau rechnen bevor Du für einen Riesenhaufen Streß am Schluss auch noch draufzahlst.

Abschliessend möchte ich nur anregen Dir das Ganze GENAU zu überlegen bevor Du ins finanzielle Risiko gehst.

Gruß
Nick

Danke schonmal für eure Antworten. Also grundsätzlich geht es um die Modebranche und den Wiederverkauf von Kleidungsartikel nur namhafter Hersteller. Damit wäre dann das Problem mit den Inhaltsstoffen usw. schon mal weitest gehend außen vor. Die Firmen produzieren teilweise ja auch für die speziellen Märkte.
Bei den Vorgaben hat mich teilweise eben das Shop-in-Shop Prinzip zum grübeln gebracht, weil es ja augenscheinlich nicht irgendwelche strengen Restriktionen gibt. Marke A hängt ja oftmals neben Marke B.
Was den Transport und den Import angeht, mache ich mir keine Sorgen. Arbeite in der Logistikbranche.

MfG

Hallo !

Ich würde mir da schon Sorgen machen: In der Modebranche gibt es sogenannten „Gebietsschutz“, d.h. das verschiedene Marken in einer Stadt nur von einem Einzelhändler angeboten werden. Viele Marken machen Einzelhändlern Vorschriften zur Warenpräsentation/Marketing und den empfohlenen VK-Preis. Diesen zu unterbieten könnte Ärger bedeuten. Dein Mitbewerber vor Ort wird sicher nicht erfreut sein und das dem Markeninhaber mitteilen. Dieser wird sich totsicher an Dich wenden. Wahrscheinlich über einen Rechtsanwalt

Weiterhin gibt es das Problem mit den Lizenzen. Lizenzen werden an unterschiedliche Agenturen in verschiednen Ländern vergeben. Diese werden teuer bezahlt und die Agenturen achten natürlich peinlich genau darauf das keine Grauimporte ins Land kommen. Das gibt dann ne fette Abmahnung und ne Unterlassungsklage. Das ist selbst schon Plus und Aldi passiert. Das soetwas sehr teuer werden kann, brauch ich wohl nicht zu erwähnen…

Weitere Gefahren: Produktfälschungen. Du kannst Dir bei Textilien nie sicher sein, ob es sich um Fälschungen handelt, wenn Du nicht direkt beim Hersteller kaufst. Türkei, Italien und Asien seien hier genannt. Auch hier gibt es viele Abmahnfallen!

Weitere Punkte:
Textilkennzeichungsgesetz
Markenerschöpfung

MFG
S.

Das geht hier sehr durcheinander.

Ich habe verstanden: du überlegt, Markenware zu kaufen und hier in Deutschland zu verkaufen.

Da du hier nach Import fragst nehme ich an, dass du die Ware in einem eigenen Laden, einem Outlet, einem Onlinehandel oder bei E-Bay verkaufen willst.

Das Markenschutzgesetz besagt, dass du Waren, die vom Hersteller innerhalb der EU in den Handel eingeführt wurden innerhalb der EU auch verkaufen darfst.

Gebietsschutz betrifft dich in dem Fall gar nicht, dies ist eine Vereinbarung zwischem einem lizensierten Händler und dem Hersteller, die für dich in keinem Fall von Belang ist.

Wichtig ist, dass es sich um für Europa hergestellte Bekleidung handeln muss, die sich bereits in der EU befindet.

In keinem Fall darfst du Ware aus anderen als EU Ländern beziehen, also auch nicht aus USA, China oder z.B. aus Kroatien. Du verletzt damit Schutzrechte und könntest genauso belangt und schadensersatzpflichtig sein wie beim Verkauf von Fälschungen.

Auf jeden Fall brauchst du als allererstes eine Erstberatung bei einem Markenrechtsanwalt. Dies kann ca. 90 - 120 € kosten.

Danach solltest du dich auf den seriösen Deutschen Plattformen für Großhandel umsehen (es gibt bei Zentrada.de auch einen Testzugang, so weit ich weiß) und alles, aber auch alles was du dort siehst sehr kritisch hinterfragen. Auch dort werden Fälschungen oder USA Importe angeboten.

Wenn du mehrere Angebote gefunden hast, die dich interessieren, fahre jeden einzelnen Händler nach telefonischer Rücksprache an und lasse dir die Ware zeigen. Ein seriöser Händler wird dir nicht nur alles zeigen können, er wird dir auch erklären können, woher die Ware stammt, also z.B. gekauft über eine Europäische Distribution in Spanien.
Das ist unumgänglich, auch wenn du 700KM weit fahren musst.
Wenn du bei dem Händler einige Male die Sachen selbst abgeholt hast und Vetrauen aufgebaut ist, kannst du dir von ihm Ware auch zuschicken lassen.

Eine Episode aus dem 4. Quartal des letzten Jahres: eine Familie war bei uns im Lager, die die Abfindung des Familienvaters, die er nach 14 Jahren von seinem Arbeitgeber erhalten hat, in den Aufbau eines Outlets stecken wollten.
Ihre erste Tat war das Bestellen von Ed Hardy T-Shirt bei einem Händler, der sogar eine eigene Homepage hatte, auf der man das komplette Sortiment, dass er anbot, auch sehen konnte. Dies wirkte vertrauensfördernd. Er versprach Markentextilien, die Familie zahlte 11.000€.
Nach 1 Woche kamen Pakete mit Handtüchern irgendeiner Marke. Der Telefonanschluss des Händlers war abgemeldet. Das Geld ist weg.
Den Rest des Geldes investieren sie nun nur noch nach einem persönlichen Kontakt.
Mir sind namentlich noch 6 weitere Leute bekannt, die auf diesen einen Händler reingefallen sind. Solche Händler gibt es zu Hauf.

Auch die Industrie- und Handelskammer deiner Stadt kann dir u.U. behilflich sein.

Es gibt keine Wunder. Restposten stammen zu 95% aus dem, was nicht verkauft wurde. Niemals sind das dann NUR Polos, die man sich womöglich noch in Farbe und Größe für 8€ aussuchen kann. Es sind überwiegend Textilien verschiedener Warengruppen (Hosen, Pullover, T-Shirts, Röcke, etc.), die man als Originalposten kaufen kann.
Werden z.B. nur Polos angeboten, sollte man sich fragen, woher das kommen kann. Überproduktionen gibt es, da werden dann z.B. versehentlich 3.000 rote Polos in Größe L überproduziert. Niemals sind es aber Polos aller Farben und Größen.

Seriöse Händler arbeiten mit den Markenhersteller zusammen und werden von diesen stets gebeten, ihre Angebote verdeckt zu halten. Ich kenne in Deutschland keinen seriösen Händler, dessen Homepage viele Fotos, die ständige Nennung aller Marken (WIR VERKAUFEN XY!!) oder gar einen Onlienshop beinhaltet. Man muss anrufen oder mailen, oft seine Umsatzsteuernummer zuschicken und erhält dann - meistens - eine Einladung ins Lager und/oder umfassende Informationen.

Gesunder Menschenverstand hätte den meisten meiner Kunden, die zuvor schlechte Erfahrungen gemacht haben, geholfen. Wichtigste Frage: Wie kann das sein?

Viel Erfolg.

Hallo !

Ich würde mir da schon Sorgen machen: In der Modebranche gibt
es sogenannten „Gebietsschutz“, d.h. das verschiedene Marken
in einer Stadt nur von einem Einzelhändler angeboten werden.
Viele Marken machen Einzelhändlern Vorschriften zur
Warenpräsentation/Marketing und den empfohlenen VK-Preis.
Diesen zu unterbieten könnte Ärger bedeuten. Dein Mitbewerber
vor Ort wird sicher nicht erfreut sein und das dem
Markeninhaber mitteilen. Dieser wird sich totsicher an Dich
wenden. Wahrscheinlich über einen Rechtsanwalt

Gebietsschutz gewährt der Markeninhaber oder sein Distributor einem Händler seiner Wahl. Hier geht es doch nicht um Orderware sondern um Postenware. Daher ist Gebietsschutz überhaupt kein Thema. Die Rechte des Markeninhabers an der Ware sind erloschen. Solange es sich um Originalware handelt und diese für den Handel in der EU vom Markeninhaber in Umlauf gebracht wurde, kann man das sogar auf dem Flohmarkt verkaufen.

Weiterhin gibt es das Problem mit den Lizenzen. Lizenzen
werden an unterschiedliche Agenturen in verschiednen Ländern
vergeben. Diese werden teuer bezahlt und die Agenturen achten
natürlich peinlich genau darauf das keine Grauimporte ins Land
kommen. Das gibt dann ne fette Abmahnung und ne
Unterlassungsklage. Das ist selbst schon Plus und Aldi
passiert. Das soetwas sehr teuer werden kann, brauch ich wohl
nicht zu erwähnen…

Das ist totaler Unsinn. Mit Lizenzen meinst du wohl Rechte, die an die Distributionen ergehen. Auch hier gilt einzug und allein das Markenschutzgesetz. Solange die Ware echt ist und für den verkauf innerhalb der EU produziert wurde, werden mit dem Verkauf der Ware im eigenen Laden, im Onlineshop, Outlet, etc. keine Markenrechte oder andere Rechte verletzt. Das Logo ist stets geschützt und man sollte sich hüten, mit diesem zu werben.

Weitere Gefahren: Produktfälschungen. Du kannst Dir bei
Textilien nie sicher sein, ob es sich um Fälschungen handelt,
wenn Du nicht direkt beim Hersteller kaufst. Türkei, Italien
und Asien seien hier genannt. Auch hier gibt es viele
Abmahnfallen!

Doch. Natürlich kann man sich sicher sein. Indem man sich z.B. einen Großhändler sucht, der die Restposten vom Hersteller direkt bezieht. Das ist eigentlich recht einfach, in Deutschland haben wir 2 Hände voll seriöser Großhändler.

Weitere Punkte:
Textilkennzeichungsgesetz - es sind doch Poste…hmpf…
Markenerschöpfung…eben, das zitiere ich doch hier ständig…hier nochmals mit § und dann bin ich erschöpft…

Gemäß § 24 Abs. 1 MarkenG hat der Inhaber einer Marke nicht das Recht, einem Dritten zu untersagen, die Marke für Waren zu nutzen, die unter dieser Marke von ihm oder mit seiner Zustimmung im Inland, in der EU oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum in den Verkehr gebracht worden sind. Der Wiederverkäufer der auf diese Weise in den Verkehr gebrachten Ware hat das Recht, die mit der Marke versehene Ware weiter zu verkaufen und die Marke zu Werbe- und Ankündigungszwecken zu verwenden.

Hallo Textilina,

also ist das alles gar nicht so kompliziert wie es dargestellt wird? Ich fand es teilweise schon sehr seltsam muss ich sagen. Ich meine, man sieht doch in jedem gut sortierten Kleidungsgeschäft Artikel von meinetwegen Diesel, Hilfiger, Replay usw.
Verstehe ich es richtig, wenn du sagst, dass wenn Ware vom Großhändler bezogen wird, keine weiteren Lizenzen bzw. Berechtigungen erworben werden müssen? Wie sieht es denn aus, wenn ich wie Ware von den Herstellern selber importieren würde, um eben die Marge des Großhändlers zu umgehen unter der Vorraussetzung, dass der bei Kauf seiner Chargen nicht enorm geringere Einkaufspreise hat?

Mfg

Hallo, nein, es ist kein Hexenwerk wenn man sich an viele kleine Regeln hält. Du kannst nicht selbst vom Hersteller kaufen, es sei denn, du hast wirklich eine Menge Geld.
Der Posten, den ich gestern angeboten bekommen habe beinhaltet 15.000 Textilien und kostet weit über 100.000€. Zudem gibt es oft Salesrestrictions, die man unterschreiben muss, also Einschränkungen, wohin man verkaufen darf.
Da können vertraglich z.B. einzelne Länder ganz ausgeschlossen werden oder du darfst z.B. 30% innerhalb der EU verkaufen und der Rest muss raus, also nach Russland, Marokko, etc. Nicht selten sind Posten von 50.000 Textilien.

Wenn du also nicht wirklich viel Geld investieren willst, ein Lager hast, etc. dann such dir einen netten, vertrauenswürdigen Händler, der dir die Mengen verkauft, die du brauchst.

Übrigens kenne ich von den seriösen in Deutschland keinen einzigen, der parallel auch auf E-Bay selbst verkauft. Dafür bleibt einfach weder Zeit noch Lust. Ich habs schon oft geschrieben, es macht wirklich Sinn in eine Erstberatung beim Markenrechtsanwalt zu investieren.
Es gibt etliche kleine Regeln, die man kennen muss, es würde zu weit führen, dass Alles hier an zu bringen.
In jedem Fall empfehle ich, falls du ein Outlet o.ä. eröffnen möchtest, nicht in die Innenstadt zu gehen.

Einerseits wirs du vom Mitbewerb genervt werden. Andererseits werden die die zuständige Distribution solange auf dich aufmerksam machen, bis diese Testkäufe macht.
Dann checkt die Distribution anhand der Barcodes oder auch anderer Merkmale, aus welchen Großposten die Teile stammen, die du verkaufst. Angenommen, du hast sie von einem Deutschen Händler gekauft, dieser hat sie in Spanien gekauft und ursprünglich stammt der Posten vom Spanischen Distributor.
Wenn du Pech hast, bekommt der Spanische Distributor einen Anruf aus der Deutschen Distribution, er seinerseits ruft den Zwischenhändler an, dieser seinen Deutschen Abnehmer.
Und ab dann verkauft dir dein Deutscher Händler nix mehr, weil er einen auf den Deckel bekommt und riskiert, seine Quelle zu verlieren. Und das riskiert niemand.
Also geh nicht in die Innenstadt und wenn du es doch tust achte darauf, nicht mit den ganz arg bekannten Marken ganz offensiv zu werben, diese ins Schaufenster zu stellen, etc.
Man darf nicht vergessen, dass Leute, die einen Store einer bestimmten Marke eröffnen, sehr, sehr viel Geld (bis zu 500.000€, je nach Ladengröße und Lage) investieren müssen. Sie sind an Preisvorgaben der Hesrsteller gebunden und müssen Orderware kaufen. Die zahlen für ein Polo z.B. 28€ im EK. Im VK verkaufen sie es dann für 69€ müssen aber auf die Preisnachlässe gefasst sein, müssen die Ware also zu einem vorgegebenen Termin reduzieren, wenn sie nicht verkauft wurde. Deren Gewinnspannen sind also recht überschaubar. Das gleiche Polo bekommst du als Postenware für 15€. Es ist dann aus dem Vorjahr, aber das ist dem Kunden egal, meistens erkennt er es nicht einmal. Deine Gewinnspanne ist also größer.
Klar musst du selbst werben, klar heit dann dein Laden nicht so, wie die Marke heißt und womöglich ist er nicht so teuer ausgestattet.

Somit bin ich fü etwas Respekt vor den Markenstore Besitzern und man lebt relaxter, wenn man Konfrontation vermeidet.

Ich bin mir sicher, du findest mich auf Zentrada oder wo anders, wenn du wirklich suchst.

Viele Grüße