"Importierter Antisemitismus"

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#1

Hallo,


wie könnte man (CDU oder künftige Regierung insgesamt) einen importierten Antisemitismus in den Griff bekommen? Viel Schaden ist durch Untätigkeit in den letzten 60 Jahren entstanden. Sehr viele „Importe“ sind „vom Umtausch ausgeschlossen“ bzw. ist eine Rücknahme aus anderen Gründen (zB…Staatsbürgerschaft ) nicht möglich. Gibt es vielversprechende Lösungen aus der Erwachsenenbildung? Selbst wenn man im Einzelfall einen Besuch einer Synagoge oder einer KZ-Gedenkstätte erreicht, werden die Leute doch immer noch von der eigenen Hasspropaganda der Heimatländer (ausl. Sender, Internet, auch Kulturverein und einige Moscheenprediger) eingeholt.

Gruß
Rakete

#2

Hallo

ich bin fest davon überzeugt, dass das nur gelingt, wenn man den einheimischen Antisemitismus rigoros bekämpft. Dann fände auch bald der „importierte“ keinen Nährboden mehr.

Gruß
Ann da Cava

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#4

Das geschieht doch pausenlos:
https://www.bz-berlin.de/berlin/holocaust-im-gruppenchat-verharmlost-berliner-polizeianwaerter-entlassen

Wieviele Festnahmen wegen antisemitischer Äußerungen gab es eigentlich bei den Palästinenser Demos ?

Bislang scheint der „importierte Antisemitismus“ doch eher durch eigene Aufzucht zu gedeihen.

Gruß
Rakete

#5

Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben.