Hallo.
Hallo.
Da Schaun ma ma :-?)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/010617…
Dann muß aber nicht nur bei UA die Reihenschaltung aus
Relaisspule und Taster hocken, sondern es muß außerdem „UE“
kurzgeschlossen werden.
Und woher kommt dann der Strom für’s Relais?
Ich denke, es wird besser sein, wie üblich an Ue
die Relaisspannung anzulegen.
Das sicherlich. An UE eines Hochpasses die „zu verarbeitende“ steuernde Spannung (vom Schalter o. ä.), dahinter das, was mit dem steuernden (in einer Weise veränderten) Signal beaufschlagt werden soll, also her die Spule v. Relais. Und, wenn dort am Anfang ein Schalter sitzt, dann muß auch hier da dieser R rein, weil ja sich der C nicht entladen könnte „ohne“.
Aber was Deinen Einwand betrifft mit „woher kommt…“: Also, so wie ich das sehe, kommt schon Strom ins Relais: Die Eing.-Spannung > Parallelschaltung aus R und C > Relais. Da fließt Strom. Am Anfang ein Peak, der hoch genug ist. Und dann Abfallen, und am Schluß (C ist „voll“) die Spannung geteilt durch den (nach einer gewissen Zeit nicht mehr mit der Induktivitäts-Eigenart des Relais manipulierbaren) Verbraucherwiderstand, gebildet aus R und Relais „addiert“.
Ich habe es jetzt mal „zu“ ausführlich beschrieben, weil ja der Thread hier so bemessen ist, daß ein Laie wie der Anfragesteller mitkommen muß.
Daß in meinem Text heute „sprachliche Holperer“ drin sein könnten, möge man mir verzeihen 
Grüße,
Michael.