Hallo,
zur vorgeschichte:
person X ist im April 2010 erkrankt, seit dem AU geschrieben. Im Juni 2010 wurde ein Antrag auf Med. reha sowie Teilhabe am Arbeitsleben gestellt. Der MEd. Reha Antrag musste von der KK 5 mal eingereicht werden, da er angeblich nie bei der DRV angekommen ist. Die Med. reha wurde dann im März 2011 abgelehnt mit der begründung: keinen aNSPRUCH ; DA VOR " JAHREN ERST EIN GEHABT, die war aber wegen burn out. bei der derzeitigen erkrankung handelt es sich um Rheuma und ARthrose im fortgeschrittenen statium.
Die teilhabe am Arbeitsleben wurde nach aktenlage abgelehnt, widerspruch und im august 2010 persönliche begutachtung. ergebniss: Gutachter befürwortet Umschulung da keine körperliche schwere arbeit mehr möglich ist. dann 5 monate gar nichts mehr von der DRV, dann im März kurz nach der ablehnung der med. reha post: Über den widerspruch teilhabe am arbeitsleben wird erst entschieden wenn eine med. reha gemacht wird.
So jetzt ist person X in dieser reha, aber leider ist das hauptmerkmal Adipositas und orthopädie. Rheuma wird dort überhaupt nicht behandelt. es wird auch bei den anwendungen nicht wirklich rücksicht darauf genommen, das es vor schmerzen nicht geht.
Jetzt die frage:
Was kann person X unternehmen, da es sich ja wohl um die falsche reha klinik handelt?
kann X überhaupt was dagegen machen?
Den Ärzten ist es anscheindend egal , denn die gehen auch nicht wirklich auf die rheuma erkrankung ein.
An wenn und wie muss sich person x wenden um das zu klären?
es geht hier um eine med. reha die von vornerein für 6 wochen genehmigt ist. Und 6 wochen in einer falschen klinik kann ja nun wirklich nicht angehen.
MFG Vincent