Vielen Dank für die Antwort.
Ich würde den Schwerpunkt „technische Informatik“ (Mikroelektronik) wählen: http://www.fh-oow.de/fbi/studium/ects.php?action=sho…
Zudem würde mich deine (eure!) Meinung zu den Jobaussichten und -erfahrung speziell in dieser Fachrichtung interessieren. Oberflächlich ließt man stets vom „Ingenieurmangel“, aber es gibt zahlreiche Foren und Beiträge, die von der „Lüge Ingenieurmangel“ gestreut vom (u. a.) VDI sprechen. Wie seht ihr das in diesem Bereich? Wie sehr ihr die Globalisierung? Billiglohnkonkurrenz. Verabschiedung von Industriestandort Deutschland? …
Zur Schwierigkeit des Studiums:
Ich bin kein Physik oder Mathe Crack, aber bringe Interesse mit und den Willen an mir zu arbeiten. Denkt ihr, man sollte sich nur für das Studium entscheiden, wenn bereits ausreichend Erfahrung und Wissen in diesem Bereich hat? Habt ihr vor Studienbeginn schon oft Zuhause programmiert? Welche Vorbildung hattet ihr?
Ich habe eine Ausbildung, allerdings im kaufmännischen Bereich. Dort war ich zwar oft in der Technik (PCs, Netzwerke, etc.) eingesetzt, aber es bleibt natürlich eine kaufmännische Ausbildung: IT-Systemkaufmann.
Allerdings bin ich kein „Vertriebler“ sondern sehe mich als technisch interessierten Menschen. Das haben mir auch meine ehem. Kollegen in der Technik bestätigt. „Aus dir wäre ein guter Techniker geworden“.
Nun stehe ich vor einem Scheidepunkt und mein „Herz“ sagt mir: Vage ein technisches Studium!
Mein Verstand sagt mir allerdings: Studiere etwas kaufmännisches. Da ich dort entsprechende Vorbildung habe und auch (noch) großen Respekt vor den Anforderung eines Studiums im MINT-Bereich.
Vielen Dank für eure Ratschläge.