Hallo,
schau doch mal ob Dir die Infos weiterhelfen unter:
http://rzserv2.fh-lueneburg.de/user/slotos/fopre/fop…
Falls nicht in aller Kürze:
Ein ER Modell stellt in graphischer Form alle Informationsobjekte und deren Beziehungen zueinander dar.
Dabei besteht ein ER Modell aus Entitäten, (oder Entitätstypen) welche alle in einem fachlichen Kontext notwendigen Informationsobjekte definieren. (z. B. KUNDE, LIEFERANT).
Der Kontext definiert den fachlichen Umfang einer Aufgabe z. B. ein bestimmtes Projekt oder einen Teil eines Projektes.
Jede Entität hat Attribute welche als Eigenschaften eine Ausprägung näher beschreiben. (z. B. Name eines KUNDEN, Geburtsdatum eines KUNDEN)
Die Entitäten stehen zueinander in Beziehung. (Relationship)
Die Beziehungen haben (je nach Notation) Kardinalität und Optionalität. Kardinalität ist „ein oder meherere“ Optionalität ist „kann oder muss“ (z. B. Ein LIEFERANT kann ein oder mehrere KUNDEN beliefern)
Ciao,
Uwe