Hallo
Es ist ein Problem aus dem Patientenalltag. Injektionen. Da gibt es intramuskuläre (das ist z. B. die Repevaximpfung - man korrigiere mich, wenn ich falsch liege) Spritzen, es gibt allerdings bekanntlich auch die Methode subkutan u. Spritze intravenös verabreichen, das existiert natürlich auch - Beispiel für subkutan ist Hypo (-sensibilisierung), wie diese Therapie ugs. („Jargon“) heißt (‚Hypo‘).
Das kleine Fragezeichen: die Stellen am Körper. Es liegt in der Natur der Sache, daß intravenöse beziehungsweise intramuskuläre Injektionen nur da, wo (genug) Muskel, bzw. eine Vene da ist, möglich sind. Die Allergietherapie (Hyposensibilisierung), die als subkutane Injektion durchzuführen ist, liegt (meist) etwa 145-170 mm über dem unteren Ende des Ellenbogengelenks ‚schräg hinten‘. Habe es mal als Zeichnung dargestellt, was ist der Grund für die Wahl dieser Stelle? Übrigens - „off topic“ - die Zeichnung finde ich toll, weil sie zur w-w-w-Userschaft „paßt“ . Wie die Faust zum dazugehörigen Sinnesorgan oder der Deckel - zu irgendetwas.
Mit freundlichen Grüßen
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