Inkscape und freistellen und Toolboxen

Hallo!
Eigentlich eine einfache Sache für Grafikdesigner:

Wie stellt man mit Inkscape oder Gimp eine Grafik frei, so dass diese quasi über der Webseite schwebt bzw. über anderen Grafiken.
Selbst bei transparent gewähltem Hintergrund ist ein störender weisser Kasten zu sehen.
Die Sache mit dem Alpha-Channel will nicht so recht funktionieren, sonstige Einstellungen sind ebenfalls recht widerspenstig.
Ich habe bereits mehrere Anleitungen zum Thema ausprobiert. Das Problem ist bekannt. Nichts scheint so richtig zu wirken.

Vielleicht weiss auch jemand wo man das Menü „Ebenen“ in Gimp findet bzw wie man Toolboxen einblendet. Ebenfalls hilfreich wäre zu wissen, ob es in Inkscape ein ähnliches Selektionswerkzeug gibt wie in Gimp (z.B: Kreise, Ellipsen usw)

Danke!

Hi Nervenzelle,

zu Inkscape kann ich dir leider keinerlei Hilfestellung bieten.

Die Frage ist, ob das Ausgangsbild schon einen Alphakanal enthält. Falls dies nicht der Fall ist, so kannst du mit Rechtsklick auf die aktuelle Ebene den Punkt „Alphakanal hinzufügen“ wählen.
Fortan wird auf dieser Ebene alles selektierte zu Transparenz, wenn du es löscht.

In GIMP 2.8 findest du Ebenen unter „Fenster“->„Andockbare Dialoge“->„Ebenen“.

Viele Grüße
Shisu

Danke für die schnelle Antwort. Leider besteht das alte Problem immer noch fort. Vielleicht kannst du eine Schritt für Schritt - Anleitung für alle untalentierten Gelegenheitsgrafiker veröffentlichen. Was ich auch tue, Ebene hin, Ebene her, es ist immer dasselbe nach dem Exportieren.

Schick mir bitte eine Beispielagrafik. Das hörst sich für mich mehr nach einem Problem bei der Webseite and als ein Grafikproblem.

Hallo!

Mir scheint das alles etwas durcheinander zu sein, daher möchte ich gerne erst einmal ein paar Sachen klarstellen.
Gimp und Inkscape sind Bildbearbeitungs-Software. Damit sollte man normalerweise keine Webseiten erstellen.
erscheint also ein weißer Rand um die Bilder innerhalb einer Webseite, so liegt das vermutlich an der Webseite, nicht an der Software.
Gerne tritt so etwas bei links auf, da Bilder nicht unterstrichen sondern umranded werden. Dies ließe sich verhindern über das HTML-attribute

Das eigentliche Freistellen ist nur in gimp möglich. dazu kannst du das Freistell-Tool benutzen. Tastenkürzel wäre shift+c. In der Toolbox lässt sich dabei einstellen, ob du das komplette Bild oder nur die aktive Ebene zuschneiden möchtest.

Die Toolbox wird übrigens über das Menü "Fenster->Werkzeugkasten eingeblendet. Der Ebenen-Dialog über strg+l oder „Fenster->Andockbare Elemente->Ebenen“.

Verstehe ich das mit dem frei übereinander schweben richtig, solltest du für jedes Bild eine neue Ebene erstellen (z.B. strg+v und strg+n um die Zwischenablage als neue Ebene einzufügen). Über das Verschiebe-Werkzeug („m“) kann man die Ebenen verschieben. Im Ebenen-Dialog lässt sich das ganze dann noch vorne oder hinten holen (Reihenfolge der Ebenen ändern).

Meinst du mit „Störendem weißen Kasten“ den Hintergrund, musst du in der aktiven Ebene einen Alpha-Kanal hinzufügen, alles markieren und löschen. oder du erzeugst eine neue transparente Ebene und löscht die ursprüngliche (meist „Hintergrund“ bezeichnet).

In Inkscape gibt es zwar auch Ebenen, allerdings sind sie dort nicht unbedingt notwendig.
im Gegensatz zu Gimp (Rastergrafiken) benutzt Inkscape Vektorgrafiken. Dementsprechend kann jedes Element auch später noch verschieben werden, ohne es in einer extra Ebene haben zu müssen. Die Reihenfolge der Objekte kannst du mit den „Bild hoch“- und „Bild runter“-Tasten deiner Tastatur ändern. auch Pos1 und Ende gehen hier… oder Rechtsklick auf die Elemente.

Freistellen geht in Inkscape nicht. Du kannst aber den unerwünschten Teil maskieren! Dazu erstelle ein Rechteck-Objekt an der Stelle und in der Größe, in der du das Bild zuschneiden möchtest. Auch andere Formen sind möglich. Markiere beide Elemente mit gedrückter Shift-Taste oder mit einem Maus-Rahmen um beide. Nun Rechtsklick und „Clip Setzen“.

Falls dich auch hier der Weiße Kasten stört, willst du vermutlich als png mit transparenten Hintergrund exportieren. Hier wird es bei Inkscape etwas irreführend. Speichern unter Cairo-PNG funktioniert hier meist schlecht. Besser: Als Bitmap exportieren (strg+shift+e). Bitmap bezeichnet nicht das Dateiformat bmp, sondern dass du gerne eine Rastergraphik hättest. Wähle als Dateiendung hier einfach .png und du bekommst deinen Transparenten Hintergrund. Die Größe des PNG-Bildes kannst du dabei im Export-Dialog einstellen. Vor dem Export hast du eine beliebig hohe Auflösung, sofern du keine Rastergrafiken importiert hast.

Selektionswerkzeuge in Inkscape sind eher überflüssig. Mit gedrückter Shift-Taste lassen sich Objekte zur bisherigen Auswahl hinzufügen oder entfernen.
Willst du hingegen Objekte Teilen musst du einen Strich an der gewünschten Position zeichnen, Strich und Objekt markieren und im Menü auf „Pfad-&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:fad zerschneiden“ klicken.

Ich hoffe, dass ich dir bei deinen Problemen weiterhelfen konnte!

mit freundlichen Grüßen
Julian

Hast du vielleicht Skype oder so? Ich weiß auf Anhieb leider nicht, wie genau man den Rechtsklick und die Auswahl eines Kontextpunktes in mehr Schritten beschreiben sollte.

Bei Skype oder so könnte ich es dir sicher direkt erklären.
Bei Interesse könntest du da „shisu.“ (mit Punkt) adden oder deine Frage konkreter stellen - was funktioniert nicht?

Gruß Shisu

Hallo nervenzelle,

das ist recht einfach zu machen *:wink:

Du solltest der Grafik einen passenden Hintergund geben und einen Schatten hinzufügen und fertig ist deine "schwebende " Sache.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

bg Rolf

P.S

siehe bitte ,al meine Grafik an.

Der Textzug scheint zu schweben.

http://home.arcor.de/rsunset/mail_self.htm

Übrigens:
du kannst mich auch über diese Adresse erreichen, wenn du noch Hilfe brauchst.

Bye

Danke für die Antwort. Da stecken einige Tips drin, wenn auch etwas durcheinander geraten.

Kann es sein, dass besonders Gimp etwas widerspenstig ist?
Ich hatte z.B. schon den Effekt mit dem Invertieren (in diesem Fall für innenliegende Schatten) erfolgreich angewendet, dann geht es wieder überhaupt nicht.
Vielleicht kannst du dazu noch einen Trick verraten.

Ja, das das etwas durcheinander ist, liegt wohl daran, dass ich die Frage nicht eindeutig verstanden habe^^

Auch hier bin ich mir nicht ganz sicher, auf was du dich beziehst.

Klar ist gimp ab und an etwas langsam, bzw. absturz-gefährdet, allerdings normalerweise nur bei sehr großen Dateien (ab ca. 5000*5000px bei mir) ist aber vermutlich rechnerabhängig.
Speziell kann es zu Problemen kommen, wenn du hierbei viele Details auswählst, also die Ameisenstraße sehr lang wird.
Hier hilft es häufig, die Auswahl auszublenden (strg+t) oder weniger Detailiert auszuwählen. Bei großen Bildern ist das Lasso leichter zu benutzen als der Zauberstab oder Farbwahl.

Wenn du mit innen-liegende Schatten den „Formangepassten“ Farbverlauf bei aufwendigen Auswahlen meinst, dauert das natürlich immer etwas länger… hier könntest du z.B. die Auswahl in mehrere kleine Unterteilen, etwa indem du bei einem Auswahl-Tool (e.g. Rechteck) „Auswahlschnittmenge“ wählst und bei jeder Auswahl „Pfad aus Auswahl“ im Pfade-Dialog wählst. damit lassen sich die Auswahlen nacheinander wiederherstellen.
Man könnte auch das Bild in kleinere Teile schneiden, die Auflösung verringern oder generell immer nur kleine Teile davon bearbeiten… allerdings wird der formangepasste Gradient wohl bei komplizierteren Auswahlen immer etwas länger brauchen.

mit freundlichen Grüßen,
Julian

Wenn dich die Sache wirklich interessiert, dann geh doch kurz mal auf gimp-werkstatt.de. Unter Glossy Button oder Icon findet sich eine Anleitung, in der alle diskutierten Probleme auftauchen. Die Transparenz (freigestellte Grafiken), das Invertieren (mal ist der Schatten innen, mal aussen, mal wird die Farbe anders, mal nicht?!)
Auch die Sache mit Ebenen vereinen und das Verlaufswerkzeug will alles nicht so wie es soll…

Eine Grafik ist auf wundersame Weise transparent geworden wie ich es wollte und schwebt über allen Dingen auf der Webseite. Leider hat es nur dieses eine Mal so schön geklappt.

Ich habe mir das Beispiel mal angeschaut und nachgemacht.
Dabei hat alles problemlos geklappt…
Allerdings wird in den Tutorials auf der Seite nur grob darauf eingegangen, wo die erwähnten Funktionen zu finden sind.

Die Transparenz soll hier gleich im Neu-Dialog erzeugt werden. Hier lässt sich unter den erweiterten Einstellungen „Füllung: Transparenz“ einstellen.
Danach soll mit dem Ellipsen-Auswahl-Werkzeug ein Kreis ausgewählt und mit dem Füllwerkzeug gefüllt werden.

In gimp gibt es 2 Invertier-Funktionen. Hier wird das Invertieren der Auswahl benötigt (Menu: Auswahl -> invertieren). Invertieren gibt es auch im Farb-Menü, dadurch werden die Farben geändert.

Dass die Schatten innen oder außen sind hängt wohl einerseits damit zusammen, dass die Auswahl alles außer der Kugel beinhalten sollte (also invertiert sein muss), und andererseits im Schlag-Schatten-Menü „Größenänderung zulassen“ deaktiviert sein muss. Danach soll man die Auswahl wieder aufheben, ich benutze da gerne strg+shift+a, geht aber auch über Menü->Auswahl->Nichts.

Duplizieren kannst du im Ebenen-Dialog mit dem kleinen Symbol mit den 2 Bildschirmen: „Ein Duplikat dieser Ebene erstellen…“.

Im Schritt mit den Ebenen-Vereinen solltest du 4 Ebenen haben: 3 mal den Schatten und einmal die Kugel. Im Ebenen-Fenster kannst du nun auf das Auge vor der Ebene mit der blauen Kugel klicken, damit verschwindet diese. Dann Rechtsklick auf eine Ebene „sichtbare Ebenen Vereinen“, dort „Nach Bedarf erweitern“ und bestätigen.
Danach solltest du 2 Ebenen haben, einmal den stärkeren Schatten und einmal die blaue Kugel, diese noch unsichtbar. Noch ein Klick auf die Stelle, wo das Auge vorher war macht diese Ebene wieder sichtbar.
Achte in diesem Dialog auch immer darauf, welche Ebene aktuell ausgewählt ist! Änderst du Dinge im Bild betrifft das nur die aktuelle Ebene. Stimmt die Reihenfolge außerdem nicht, werden die unteren Ebenen von den oberen verdeckt.

Im Bild machst du dann eine neue Ebene mit einer kleiner Auswahl wie im Tutorial beschrieben.
Für den Farbverlauf solltest du als Vordergrundfarbe weiß auswählen. Danach wählst du im Farbverlauf-Menü mit klick auf die kleine Vorschau: „VG nach Transparent“.
Im Bild musst du dann den Farbverlauf von oben nach unten gerade ziehen. der Startpunkt wird im Verlauf ganz Weiß, der Endpunkt komplett transparent. Stimmt das Ergebnis noch nicht, kannst du strg+z (Rückgängig) wählen und eine kürzere/längere Linie an anderer Stelle ziehen.

Evtl. schaust du dir auf der Seite nochmal die Einstiegs-Tutorien an. Auch hilfreich wären z.B. Tutorien als Video (Youtube etc.).

mit freundlichen Grüßen
Julian

Dickes Lob für soviel Einsatz. Es werden sicherlich einige Anfänger von den Erklärungen profitieren.
Ich bin leider nur bedingt als Grafiker geeignet und die Arbeitsschritte mit diesen Programmen rauben mir Zeit und Nerven.

Tolle Sache dass Open Source soviel kann und bestimmt sind die Programme sehr leistungsfähig in begabten Händen…
Aber kann es sein dass z.B. Corel Draw intuitiver zu bedienen war?

Das Verlaufswerkzeug hab ich in Gimp noch gefunden, Vordergrund auf weiss einstellen und Verlaufs-Menü sind schon wieder gescheitert.
Wo ist das?
Das mit dem Farbverlauf war in Inkscape wiederum offensichtlicher…Dafür gibts dort kein „Auswahl invertieren“, nur Farbe invertieren ?!

Wenn du Langeweile hast, nerve ich dich gerne mit weiteren Fragen.

Naja, das ist bestimmt auch eine gewöhnungssache…
Ich habe häufiger gelesen, dass Photoshop und Corel intuitiver sein sollen. Man muss dabei auch wissen, dass das Unternehmen sind, die Designer dafür einstellen, Oberflächen zu gestalten. Bei Open-Source ist das mehr eine Sache von Versuch+Rückmeldung.
Ich komme mit Inkscape und gimp sehr gut zurecht, konnte ohne Probleme Tablets anschließen und einrichten, Fotos bearbeiten, Webelemente erstellen oder neue Bilder erstellen, während ich mit der Photoshop-Oberfläche gar nicht klar komme.
in Inkscape konnte ich sogar Vorlesungs-Skizzen Mitzeichnen und sie während der Vorlesung in mein LaTeX-Dokument einbinden, was ich dann als Mitschrift benutze…
Daher denke ich, das ist bisschen Geschmack- & Gewöhnunhssache.

Das Farbverlauf-Tool in Gimp kannst du auf 3 Weisen erreichen:
1_ Menü->Werkzeuge->Malwerkzeuge->Farbverlauf.
2_ Im Werkzeugkasten(Toolbos) (einblendbar mit Menü->Fenster->Werkzeugkasten) das quadratische Symbol, auf dem ein S/W-Gradient zu sehen ist (Alt-Text: Farbverlauf)
3_ Drücke im Bild die L-Taste.

Ich hätte auch ein Video des Tutorials für dich hier:
http://youtu.be/jm80J366joM

In Inkscape gibt es das nicht, da man dort nicht mit Rastergrafiken, sondern mit Objekten arbeitet. Du hast eine Reihe von Objekten vor/hinter/übereinander und die kannst du einzeln auswählen, zerschneiden oder verschieben. Deshalb gibt es auch kein „Auswahl“-Werkzeug für eine Freie Auswahl sondern ein „Objekt-Auswahl“-Werkzeug. Man kann zwar Rahmen ziehen, allerdings mit dem Selben Effekt, als ob man mit gedrückter Shift-Taste alle Objekte einzeln angeklickt hätte.

Wofür brauchst du die Auswahl-Invertier-Funktion in Inkscape? Einen ähnlichen Effekt wie in deinem Tutorial bekommst du hier hin:
http://www.dirk-hoeschen.de/Projekte_8_3D-und-Bevele…

Echt stark gemacht. Solche Leute brauchen wir an Deutschlands Schulen.
Flexibel und Schritt für Schritt erklärt.
Genauso sollte das Internet doch funktionieren nach dem Motto „Verlinken und Verbessern“.

"Wofür brauchst du die Auswahl-Invertier-Funktion in Inkscape? "
Nun, für dasselbe wie in Gimp…
Eine Kombination aus Gimp und Inkscape, gewürzt mit einsteigerfreundlichen Funktionen/Oberflächen, das wärs doch, oder?..
Also gleich mal anfangen Code zu schreiben…

Würdest du für solche Buttons überhaupt Gimp empfehlen? Wie erstellt man diesselbe Grafik mit Inkscape? Vielleicht lädst du noch ein Vergleichs-Video hoch?

P.S.: Wenn man sich mit dem leicht verwirrenden Ebenen-Chaos einmal auseinandergesetzt hat, geht so manches besser…

Gimp geht da meiner Meinung nach genauso gut wie Inkscape.

Bei Fotos immer gimp, bei technischen Zeichnungen immer inkscape. Es sei denn, man hat andere/bessere Software natürlich.

Bei Webelementen und selbst bei Schematischen Zeichnungen und Tutorials benutze ich persönlich lieber Inkscape. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil du keine Rastergrafiken mehr hast… Allerdings gibt es meiner Meinung nach 2 große Vorteile hierbei.

  1. In gimp müsstest du für jedes Element wie Schatten, Licht, Rahmen etc. eine extra Ebene erstellen, um diese unabhängig voneinander verändern zu können. Da man mit Inkscape nur Objekte hat, ist hier nachträglich alles veränderbar, ohne dass Qualitätsverluste entstehen.
  2. Da alle Bildinformationen in Inkscape als Objekte gespeichert werden, kannst du die Datei beliebig vor dem Abspeichern vergrößen/verkleinern. Manche Browser wie Firefox können auch bereits svg-Dateien anzeigen, diese lassen sich auch im Browser beliebig vergrößern, ohne zu verpixeln.

Im Grunde ist das auch der Grund, weswegen es wohl keine Kombination aus Inkscape und Gimp geben wird. Der einzige tatsächliche Berührungspunkt in den Software ist, dass sie sich mit Bildbearbeitung beschäftigen.

Vielleicht das nächste was eine Kombination angeht wäre Paint Tool SAI. Hier kann man wie in Gimp Rastergrafiken erstellen und hat Auswahl auf verschiedene Stifte und Farben, kann aber auch eine Vektor-Ebene erstellen, in der Linien als Objekte wie in Inkscape erstellt werden.
Die Software ist für Webelemente allerdings nicht gut geeignet und richtet sich eher an Zeichner und Maler als an Designer, denke ich…

Was den Button in Inkscape angeht, da gibt es wirklich genug videos/tutorials…
z.B.
www.inkscape-forum.de/index.php?p=/discussion/6/tuto…
http://www.youtube.com/watch?v=XJR1f9ri6JA