Hallo zusammen,
nach meinen ersten Recherchen berechne ich den inneren Wert einer Aktie so: Eigenkapital des Unternehmens geteilt durch die Aktienanzahl.
Wenn ich dann von diesem inneren Wert 20 % abziehe, habe ich den empfohlenen „Kaufen-bis“-Wert und wenn ich 20 Prozent dazuzähle, habe ich den empfohlenen Wert, bei dem man die Aktie am besten wieder verkauft.
Liege ich mit dieser sehr vereinfachten Berechnung total daneben, oder triffts dies ganz gut? Gibt es bessere überschlägige Berechnungen des inneren Wertes (tatsächlichen Wertes) einer Aktie?
Beispiele: EON und Lufthansa liegen mit ihrem aktuellen Kurswert gerade unter dem so von mir berechneten inneren Wert.
Dt. Post und Metro hingegen liegen über dem inneren Wert, sind also „überbewertet“. ?
Auch auf die Gefahr hin, daß es einigen Börsen-Fachleuten bei meinen Zeilen gerade die Zehennägel aufrollt, würde ich mich über Euer Feedback sehr freuen! Danke im voraus!