Hallo,
gegeben ist ein Haus mit mehreren Eigentümern und vermutlich halbwegs gut passender Dachfläche für Photovoltaik.
Das Verhältnis der Eigentümer zueinander ist gut, eine Partei würde gerne eine Photovoltaik-Anlage installieren und damit auch finanzieren. Jeder der Parteien hat einen eigenen Stromzähler.
Der Strom soll gespeichert werden und der finanzierenden Partei zur Verfügung stehen. Soweit, so gut, das ist einfach.
Wenn der Speicher voll ist und mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, gäbe es grundsätzlich die Möglichkeit, den Strom ins Netz einzuspeisen, das wird ja eher mäßig vergütet.
Wäre es möglich, den Strom „direkt“ an die anderen Parteien zu verkaufen ohne „das Netz“ zu belasten und ohne die Netzentgelte zu bezahlen? Oder ist sowas nicht sinnvoll zu erstellen und zu verkabeln?
(Falls meine Gedankengänge zu unverständlich: bitte gerne nachfragen),
Gruß und Dank,
Sebastian