Hallo Markus,
Danke, das hatte ich nicht gesehen. ;-( Nun habe ich erst mal einige Arbeit damit, das zu ‚verarbeiten‘. Wenn ich wieder in der Lage bin, sinnvolle Fragen zu stellen, melde ich mich wieder.
Gruß, Rainer
Hallo Markus,
Danke, das hatte ich nicht gesehen. ;-( Nun habe ich erst mal einige Arbeit damit, das zu ‚verarbeiten‘. Wenn ich wieder in der Lage bin, sinnvolle Fragen zu stellen, melde ich mich wieder.
Gruß, Rainer
Hallo jan,
Suse benutzt rpm, also sollte man das Programm auch als rpm
downloaden.
das ist doch mal ein Rat, den ich mir auch merken kann.
z.B. von http://rpm.pbone.net/ dann reicht ein rechtsklick auf
die Datei in KDE und du kannst installieren auswählen. Falls
alle Abhänigkeiten da sind, geht es auch. rpm enthält binäre
Dateien, srpm und tar.gz enthält die Sourcen die erst
kompiliert werden müssen. In Windows lädst du ja auch nicht
die Sourcen wenn es binäries gibt.
Stimmt! Eventuell war das unser Problem und wir haben es nicht bemerkt.
Ich stehe auch in Windows ab und an vor dem Problem - „Und
nu?“.
Ja, ich auch. aber bei Windows eben nur noch manchmal, bei Suse im Moment nur.
Ich komme mit Suse auch nicht klar.
??? Sind die Unterschiede der Distributionen so groß?
Alles hat seinen festen Platz und ist durchsichtig aufgebaut,
man muss nur das Konzept verstanden haben.
Ich habe das Suse-Image geladen, gebrannt, installiert, Suse gestartet. … Das war’s auch schon.
Die Frage ist „Für wem ist es bedienfreundlich?“. Der eine
will es so wie beim alten Mac OS der andere lieber Textdateien
editieren. Ich bin mit Suse nie klargekommen weil das alles so
„pseudo bedienfreundlich“ ist. An Windows XP finde ich die
Automatiken so geil, Internetzugang einrichten, sich einmal
unbedacht einwählen(kann doch auch nicht immer an alles
denken) und nach einem Treiber suchen - 20 sec später „Ihr
Rechner wird in einer Minute herruntergefahren“ - geil da hat
sich vollautomatisch ein Virus installiert, das nenn ich doch
mal Benutzerfreundlich!!
*g* Ja, davon habe ich auch gehört und gelesen. Selbst habe ich solche Probleme allerdings nicht.
Ärgern kannst du dich bei beiden
Betriebssystemen, deswegen benutze ich auch beide
Mich über Suse zu ärgern habe ich noch nicht geschafft. Ich habe ja noch keine Verwendung dafür gefunden.
Wie hast du deine Frau gefunden, wenn du immer so schnell
aufgibst?
Da habe ich nicht davorgestanden, ohne zu ahnen, was ich damit anfangen soll. Irgendwie kamen da die Ideen von selbst.
Na wir versuchen es dann doch weiter. Irgendwann muß da ja auch mal etwas funktionieren.
Gruß, Rainer
Linux- ein Beispielprogramm
Hallo cand. grosser Meister R.F.
Geh mal unter http://www.rpmseek.de , gib im Suchfeld ‚tuxracer‘ ein und klick dann mal auf das erste Ergebnis. Dieses Beispiel demonstriert, WIEVIELE Linuxversionen es schon gibt. Nur brauchen die ‚Kerls‘ mit SUSE 9.1 SE das Paket mit dem rechts daneben zu findenden Hinweis Suse 9.1
Ist einfach eine Auswahl wie unter Windows…
HTH
mfg M.L., der gleich wieder in SUSE 8.2 einsteigt
Hallo,
Nein, Rainer, das sehe ich aber wirklich nicht so. Es ist
nicht Aufgabe des Betriebssystems, die Fehler fauler
Programmierer abzudecken und die vermeintlichen Gedanken des
Anwenders zu erraten.Na wenigstens einige Konventionen vorgeben und ausführbare
Dateien erkennbar machen. Scheint ja auch so zu sein.
Allerdings erkenne ich die nicht.
Du kannst sie mit „ls -aFl“ die Rechte der Dateien (und dazu zählt auch das „Excutable-Bit“) abfragen.
http://kris.koehntopp.de/artikel/rwx_sonst_nix/
Oder mit „find . -type f -perm -555“ rekursiv im aktuellen Verzeichnis danach suchen.
Ich finde es persönlich nicht schlimm, wenn man ein kurze
Anleitung lesen muß.
Die zu Suse hat über 1000 Seiten und mein Drucker hat keinen
Einzelblatteinzug. (mehr) Da wäre ich allein mit Drucken
tagelang beschäftigt.
Naja, unter anderem deshalb kann man SuSE auch kaufen. Oder das Handbuc am Bildschirm lesen. Ich halte es für erstaunlich, den immensen Umfang der Dokumentation SuSE fast schon zum Vorwurf zu machen, wenn man schon die Distribution kostenlos heruntergeladen hat.
Oft sind Anleitungen auch englisch und
da beginnt unser Problem,
Naja, das Handbuch ist auf deutsch, ansonsten findet in der Tat viel Dokumentation in Englisch statt.
die kann ich nämlich nur schlecht
lesen, mein Sohn gar nicht. Im Saarland lernt man französich,
was hier nicht wirklich weiterhilft.
Hm. Beides lernen
Bei Linux komme ich mir im Moment vor, als würde ich ohne
Anleitung vor einem Morsetelegraphen sitzen, wild auf der
Taste rumhämmern, ohne eine Vorstellung davon zu haben, was
auf der anderen Seite passiert.
Die Anleitung (Dokumentation) existiert. Klar, ein Morsetelegraf ist möglicherweise nicht sehr intuitiv, die Windows-Methode wäre einfach, mit der Nachricht loszugehen. Unter Linux liest man ersteinmal Anleitung. Wenn die Nachricht nur zum Frisör drei Häuser weiter soll, ist man mit der Linux-Methode in der Tat deutlich schlechter bedient
http://www.over-yonder.net/~fullermd/rants/userfrien…
Naja, wieder Englisch …
Auch die Installation „externer“ Software ist in meinen Augen
dast ebenso simpel, wenn sie in einem passenen Paketformat
geleifert wird.Na gut, mal sehen, wann mir das erste Exemplar davon über den
Weg läuft.dpkg -i Programm.deb
Oops? Das ist doch nicht der einzige Befehl! Also doch besser
Lehrgang? Geht’s nicht mit der Maus?
Ja. geht wohl, mache ich aber nie, weil mir das zu unkomfortabel ist. YMMV.
Konkurrenz? Linux will nicht das bessere Windows sein.
Aber doch sicher eine Alternative zu Windows, oder sehe ich
das falsch?
Linux „will nicht sein“. Linux wird von Leuten entwickelt, die ein Problem lösen möchten und die dabei entstehende Software frei zur Verfügung stellen.
Die Software, die bei der Suse-Installation mit
installiert wurde, sieht danach aus,
Okay, dann hatte offenbar jemand das Problem, daß Linux ihm nicht windowsähnlich genug aussah …
Gruß,
Sebastian
Hallo Markus,
Geh mal unter http://www.rpmseek.de , gib im Suchfeld
‚tuxracer‘ ein und klick dann mal auf das erste Ergebnis.
Dieses Beispiel demonstriert, WIEVIELE Linuxversionen es schon
gibt. Nur brauchen die ‚Kerls‘ mit SUSE 9.1 SE das Paket mit
dem rechts daneben zu findenden Hinweis Suse 9.1
Ist einfach eine Auswahl wie unter Windows…
erstes Erfolgserlebnis! Tuxracer läuft! … Nun suchen wir erst mal da noch ein paar weitere Spiele und arbeiten später weiter.
Danke.
Gruß, Rainer
Hallo,
Geh mal unter http://www.rpmseek.de , gib im Suchfeld
‚tuxracer‘ ein und klick dann mal auf das erste Ergebnis.
Dieses Beispiel demonstriert, WIEVIELE Linuxversionen es schon
gibt. Nur brauchen die ‚Kerls‘ mit SUSE 9.1 SE das Paket mit
dem rechts daneben zu findenden Hinweis Suse 9.1
Ist einfach eine Auswahl wie unter Windows…
Okay. Man installiert sich aber Binaries, die von „irgendjemandem“ zusammengebastelt wurden. ja, unter Windows ist das praktisch immer so, aber mir ist da etwas mulmig.
Warum nicht nach ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/tuxrac… gehen und sich das Original herunterladen?
Unter ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/ gibts noch mehr feine Dinge. Aber das ist ja bekannt?
erstes Erfolgserlebnis!
Tuxracer läuft!
Und mit „rpm -i uxracer-0.61-1137.i586.rpm“ ist die Installation super einfach, gerade, wenn man tab-completion hat.
Gruß,
Sebastian
Hallo Sebastian,
Okay. Man installiert sich aber Binaries, die von
„irgendjemandem“ zusammengebastelt wurden. ja, unter Windows
ist das praktisch immer so, aber mir ist da etwas mulmig.Warum nicht nach
ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/tuxrac…
gehen und sich das Original herunterladen?
einfach mal, weil ich das nie gefunden hätte.
Unter ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/ gibts
noch mehr feine Dinge. Aber das ist ja bekannt?
Nein! Außer, daß Linux das sicherheitssystem von Unix übernommen hat und deshalb nicht Virenanfällig ist, ist uns kaum etwas bekannt.
Was ich weiß ist, daß das Officepaket nicht schlechter sein soll, als das von Microsoft. Sonst kannst Du bei mir nichts als bekannt voraussetzen.
Stell dir vor, Du kommst nach Moskau. Eigentlich kannst Du ja lesen, aber würde Dir ein Stadtplan etwas nützen?
erstes Erfolgserlebnis!
Tuxracer läuft!
Und mit „rpm -i uxracer-0.61-1137.i586.rpm“ ist die
Installation super einfach, gerade, wenn man tab-completion
hat.
Wenn man wen hat? Zum Glück war’s mir der Maus bedienbar.
Windows habe ich mir auch erst ab 95 angesehen. DOS beherrsche ich immer noch nicht, ich brauche es auch selten. Ehemalige Amiga-User mögen es nicht, Befehle einzutippen. Das habe ich auf dem ‚Commodore plus4‘ gemacht, das ist aber schon eine Weile her. Bei meinem SCO-Unix verwende ich die grafische Oberfläche auch nicht, einfach weil sie schlecht und unbrauchbar ist. Allmählich scheint die Steinzeit aber zu Ende zu gehen. Ich tippe nicht gern Befehle. Ein Kontextmenü finde ich einfach komfortabler und schneller. Kommandozeilen gab es in der Steinzeit. Laß sie da, nach 2004 passen sie nicht.
Gruß, Rainer
Hallo Sebastian,
Hi,
ich bin nicht… anyway.
[…] wenn man tab-completion hat.
Wenn man wen hat?
Man haut auf der shell ein paar mal unmotiviert auf der Tabulatortaste rum und bekommt (viele der) in diesem Zusammenhang nuetzlichen Worte angeboten.
Ehemalige Amiga-User mögen es nicht, Befehle einzutippen.
Also, ich kenn da einige ehemalige Amiga-user…
Kommandozeilen gab es in der Steinzeit. Laß sie da, nach 2004
passen sie nicht.
Bisher hab ich zum thread ja meinen Rand gehalten, aber hier muss ich energisch intervenieren. Eine shell ist das Werkzeug schlechthin beim Arbeiten mit Unix/Linux-Rechnern. Das mag nicht gerade intuitiv sein, aber es ist schnell und effizient. Bei graphischen Hilfsmitteln (ich zaehle hier sogar den mc mit dazu) fuehle ich mich wie mit einer Hand auf dem Ruecken gebunden (YMMV). Selbst der Griff zur Maus bremst mich schon aus. (Was sich reimt ist wahr.) „Der Mensch erhebt sich irgendwann vom Kleinkind, das auf Dinge zeigen (Maus schieben) und ‚Dada‘ sagen ((Doppel-) Klick) kann zum aufrecht stehenden Individuum, das Worte zu sinnvollen Saetzen verknuepft (shell).“ (Freies Zitat mit unbekannter Quelle)
Gruss vom Frank.
Hallo Frank,
[…] wenn man tab-completion hat.
Wenn man wen hat?
Man haut auf der shell ein paar mal unmotiviert auf der
Tabulatortaste rum und bekommt (viele der) in diesem
Zusammenhang nuetzlichen Worte angeboten.
Ahhh, ich werde mal probieren, ob so etwas verfügbar ist.
Bisher hab ich zum thread ja meinen Rand gehalten, aber hier
muss ich energisch intervenieren. Eine shell ist das Werkzeug
schlechthin beim Arbeiten mit Unix/Linux-Rechnern. Das mag
nicht gerade intuitiv sein, aber es ist schnell und effizient.
Bei graphischen Hilfsmitteln (ich zaehle hier sogar den mc
mit dazu) fuehle ich mich wie mit einer Hand auf dem Ruecken
gebunden (YMMV). Selbst der Griff zur Maus bremst mich schon
aus. (Was sich reimt ist wahr.)
Daß das bei Linux normal ist, habe ich schon bemerkt. Meine Einstellung dazu ist trotzdem eine andere. Können wir uns auf ‚Geschmackssache‘ einigen?
"Der Mensch erhebt sich
irgendwann vom Kleinkind, das auf Dinge zeigen (Maus schieben)
und ‚Dada‘ sagen ((Doppel-) Klick) kann zum aufrecht stehenden
Individuum, das Worte zu sinnvollen Saetzen verknuepft
(shell). " (Freies Zitat mit unbekannter Quelle)
Hübsch! … Mir geht dabei Star-Trek ‚Zurück in die Gegenwart‘ durch den Kopf. Die Stelle, an der Scotty vor dem PC steht: ‚Computer. … Computer? … COMPUTER!‘ Und dann reicht ihm jemand eine Tastatur.
Gruß, Rainer
[shell oder nicht shell]
Können wir uns auf ‚Geschmackssache‘ einigen?
Klar. Du kannst machen was Du willst. Im Allgemeinen tolleriere ich sogar Windows-User. (Es sei mir trotzdem gestattet, mich ueber sie lustig zu machen.)
Mir geht dabei Star-Trek ‚Zurück in die Gegenwart‘ durch den
Kopf. Die Stelle, an der Scotty vor dem PC steht: ‚Computer. …
Computer? … COMPUTER!‘
Kannst Du Dich erinnern, wie alt und fett Scotty da schon war? Kannst Du Dich erinnern, wie schnell er dann mit Tastatur das transparent aluminum bastelt? Und kannst Du Dich erinnern, wie schnell Data in First Contact mit einem phasenmodulierten genetischen Algorithmus mit interferierender Interferenz in der Phasenumkehr (oder irgendwie so) den Computer der Enterprise vor dem Zugriff der Borg sichert und dabei ein einziges Wort sagt: ‚Done!‘? Eine Maus hab ich da nicht gesehen… (Auch kein KDE oder Gnome. Ich bin mir sicher, auf der Enterprise laeuft Fvwm, kann eigentlich gar nicht anders sein. Riker fliegt wahrscheinlich immer mit Windows: immer wenn er am Steuer ist, schmiert die Kiste ab oder erleidet anderweitig groessere Schaden.)
Gruss vom Frank.
Hallo Frank,
Können wir uns auf ‚Geschmackssache‘ einigen?
Klar. Du kannst machen was Du willst. Im Allgemeinen
tolleriere ich sogar Windows-User. (Es sei mir trotzdem
gestattet, mich ueber sie lustig zu machen.)
Natürlich. Wenn es nicht stört, daß ich mitlache?
Kannst Du Dich erinnern, wie alt und fett Scotty da schon war?
Kannst Du Dich erinnern, wie schnell er dann mit Tastatur das
transparent aluminum bastelt?
Ja, kann ich gut, die Tastenanschläge waren fast nur als rauschen zu hören. Erstaunlich, wo er doch erst mal überlegen mußte, war 'ne Tastatur überhaupt ist.
Und kannst Du Dich erinnern,
wie schnell Data in First Contact mit einem phasenmodulierten
genetischen Algorithmus mit interferierender Interferenz in
der Phasenumkehr (oder irgendwie so) den Computer der
Enterprise vor dem Zugriff der Borg sichert und dabei ein
einziges Wort sagt: ‚Done!‘?
Ja, kann ich auch. Aber eine ‚Tastatur‘ war da nicht, das sah erher nach einem Touchscreen und 'ner grafischen Oberfläche aus, oder?
Eine Maus hab ich da nicht gesehen…
Die braucht man dann auch nicht.
(Auch kein KDE oder Gnome. Ich bin mir sicher,
auf der Enterprise laeuft Fvwm, kann eigentlich gar nicht
anders sein. Riker fliegt wahrscheinlich immer mit Windows:
immer wenn er am Steuer ist, schmiert die Kiste ab oder
erleidet anderweitig groessere Schaden.)
*g* Nein, Windows setzen doch die Borg ein. (Schade, ich finde den Beitrag [Witze] nicht im Archiv.) ;-(
Gruß, Rainer
OT: Plaudereien (was: Linux- ein Beispielprogramm)
Ja, kann ich auch.
Aber eine ‚Tastatur‘ war da nicht, das
sah erher nach einem Touchscreen und 'ner grafischen
Oberfläche aus, oder?
Ja, sobald man Tasten auf einen Bildschirm projeziert, nehme ich die auch. Hauptsache es sind mindestens 100.
Nein, Windows setzen doch die Borg ein. (Schade, ich finde
den Beitrag [Witze] nicht im Archiv.) ;-(
We are XP of Borg, lower your firewall, we will assi … System Shutdown: this shutdown was initiated by NT AUTHORITY\SYSTEM. Time before shutdown: 00:00:60
Mehr: http://www.google.de/search?q=Borg+Windows
Gruss vom Frank.
Danke o.w.T
Gruß, Rainer
Hallo,
Und mit „rpm -i uxracer-0.61-1137.i586.rpm“ ist die
Installation super einfach, gerade, wenn man tab-completion
hat.Wenn man wen hat? Zum Glück war’s mir der Maus bedienbar.
Was das ist und warum die Kommandozeile damit komfortabler wird, hat Frank Dir ja schon erklärt.
Wobei das zumindest bei Debian kontextbezogen funktioniert (das hatte meine Steinzeit-SuSE zumindest nicht).
Ein Kontextmenü
finde ich einfach komfortabler und schneller. Kommandozeilen
gab es in der Steinzeit. Laß sie da, nach 2004 passen sie
nicht.
Dein Geschmack unbenommen, aber Kommandozeilen sind nun wirklich nicht Steinzeit (genauso wie Bücher in Zeiten von MTV nicht ‚Steinzeit‘ sind).
Selbst ich komme von Windows, ich habe meine erste Distribution tatsächlich danach ausgewählt, daß sei möglichst klickbar war. Mittlerweile benutze ich aber eine komfortable Kommandozeile deutlich lieber als auf dem Schirm herumzuklicken. Wohlgemerkt durchaus auch bei Programmen, die beides beherrschen (zum Beispiel eine bstimmte Datai mit Mozilla zu öffnen geht deutlich schneller per Kommandozeile als wenn ich mich durch die Menüs von Mozilla hangele.
Ich habe das Gefühl, die Leute, die Kommandozeilen als steinzeitlich abtun, kennen lediglich die DOS-Kommandozeile (und die ist in der Tat steinzeitlich und hat nichts mit einer modernen Shell eines unixartigen Systemes zu tun).
Gruß,
Sebastian
Halllo,
"Der Mensch erhebt sich
irgendwann vom Kleinkind, das auf Dinge zeigen (Maus schieben)
und ‚Dada‘ sagen ((Doppel-) Klick) kann zum aufrecht stehenden
Individuum, das Worte zu sinnvollen Saetzen verknuepft
(shell). " (Freies Zitat mit unbekannter Quelle)
http://groups.google.de/groups?selm=slrn7knr19.q4.ac…
Gruß,
Sebastian
Hallo Sebastian,
Ich habe das Gefühl, die Leute, die Kommandozeilen als
steinzeitlich abtun, kennen lediglich die DOS-Kommandozeile
(und die ist in der Tat steinzeitlich und hat nichts mit einer
modernen Shell eines unixartigen Systemes zu tun).
OK, ich bin ja lernfähig. Wir bleiben am Ball, eventuell klinge ich nächstes Jahr um die Zeit genau so.
Gruß, Rainer