Das eigentliche Problem ist, dass Energie bei ihrer Nutzung verbraucht wird (nicht in dem Sinn, dass sie dann weg ist, sondern dass sie danach in unnutzbarer Form - meist Wärme - vorliegt). Nach allgemeiner Auffassung ist Intelligenz aber nichts, was durch regelmäßige Gedankenerzeugung weniger wird. Sie wird sogar tendenziell mehr. Das Passt also mit dem derzeitigen Konzept von Energie gar nicht zusammen.
Aber klar, man kann nicht wissen was die Forschung noch zu entdeckt.
Es gibt diese etwas seltsame Argumentation:
Gedanken sind Energie
Energien können sich gegenseitig beeinflussen
=> Man kann mit seinen Gedanken Gegenstände bewegen
(Von mir NICHT vertreten)
Freut mich einen Walter Moers fan kennenzulernen!
In seinem Roman „Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“ kann Nachtigaller nur durch die kraft seiner Gedanken die Ölsardinendöse öffnen.Dort ist Wissen gleich Energie