Intensive Beziehung

Ich bin nun so ca. 1,5 Jahre mit meiner Beziehung aus Kanada zusammen.
Jetzt ist sie in die Schweiz gezogen. Wir führen immer noch eine Fernbeziehung, allerdings nur noch auf 250 km Basis.
Davor war es durch die Zeitverschiebung eigentlich ganz gut, dass ich Abends meine „Ruhe“ hatte.
Ich bemerke nun allerdings, dass sie mehr Zeit als vorher hat und es ihr wohl auch langweiliger ist, da sie noch nicht so viele Leute kennt, dass wir nun fast täglich telefonieren, skypen.
Das ist mir im Grunde genommen zu viel. Ich will nicht jeden Tag sprechen: Ehrlich geschrieben ist mein Leben „kack“ Langweilig und auf die Frage was ich heute gemacht habe, kann ich im Grunde auch nichts spannendes antworten. Ebenso empfinde ich ihren Tag…
Wie auch immer, ich finde Kommunikation und Gespräche wichtig, aber eben sollten sie auch etwas neues sein und nicht nur über alltäglich Dinge… Gerne bin ich stundenlang bereit über neue Geschäftsideen, geistig intellektuelle Dinge usw. mich zu unterhalten… Aber einfach nur so jeden Tag 30 Minuten des Sprechens wegen zu kommunizieren, das ist nicht meine Welt.
Meine Freundin ist sehr sensibel. Auch habe wir eben auf Grund der unterschiedlichen Muttersprachen hier da ein oder andere kulturelle bzw. Verständigungsproblem…

Ich liebe sie sehr. Sie mich wohl auch. Sie sagt, dass sie von mir nie genug bekommen kann… Ich kann prinzipiell von ihr auch nicht genug bekommen, aber wenn ich eben täglich mit ihr über „Nichtigkeiten“ spreche, die mir in 10 Jahren nicht weitergeholfen habe, mich weiterzubilden, dann geht es mir „echt auf den Sack“ Wenn wir uns weiterbilden dann kann ich mehr Kontakt haben. Ich bin sehr wissenbegierdig…

Wie bringe ich ihr das fair bei, dass ich nicht so viel Kontakt haben möchte. Täglich ein Lebenszeichen (SMS, EMAIL) ist ok, mehr will ich aber nicht täglich geben… Stelle mir vor, so alle 2-3 Tage mal zu skypen, telefonieren und sich dann am Wochenende(oder jedes zweite) zu sehen. Das reicht mir aus…
Ich habe den Eindruck, dass sie am liebsten fast jede Minute mit mir babbeln will. Das kann ich einfach nicht ertragen… Ich weiss, dass ich sie liebe, wahrscheinlich am meisten von allen Beziehungen… Ich war aber im Grunde genommen schon immer so eine Art Eigentrödler…

Was ist deiner Meinung nach ein guter Rhytmus, der für beide akzeptable ist, zu kommunizieren?

Hallo Timo,

zunächst mal: Anrede und Gruß gehen hier mal wieder vergessen… aber Du hast wohl grad genervt aufegelegt (sagt man das eigentlich bei Skype so?)

Dann zäumen wir das Pferd mal von hinten auf…

Was ist deiner Meinung nach ein guter Rhytmus, der für beide akzeptable ist, zu kommunizieren?

von 24-7 bis einmal die Woche kurz annicken. Die beiden Extreme sind dann doch eher die Ausnahme, aber dazwischen ist alles irgendwie normal…
Abhängig ist das ganz alleine von den Beteiligten.

… sie am liebsten fast jede Minute mit mir babbeln will. Das kann ich einfach nicht ertragen…

Altbekanntes Problem, dass sich aber i.d.R. nicht lösen lässt. Frauen reden meist mehr. Fakt. Lerne es zu lieben, zumidest damit umzugehen… den Mund verbieten (natürlich kannst Du auflegen!), lässt sie sich wohl aber nicht.
Auf der anderen Seite:

wenn ich eben täglich mit ihr über „Nichtigkeiten“ spreche

liegt es doch auch an Dir, wieder Themen zu starten oder einfließen zu lassen, dass sie Dich anhimmeln kann. Ich fürchte sogar, darauf wartet sie

Komme ich mal auf das Thema:

Ich liebe sie sehr. Sie mich wohl auch.

Aha! Du zerfließt regelmässig, wenn die Stimme aus dem Lautsprecher tönt, kannst nicht genug haben und selbst ein schweigend Atmen lässt den Hormonen ungeahnte Wege gehen.
Nein… ich mag Dir die Liebe nicht absprechen. Aber was liebst Du? Dass sie da ist? Jemand sich für Dich überhaupt und Dein

… Leben „kack“ Langweilig

interessiert? Das schmeichelt doch - für gewöhnlich - ungemein.
Ist hier nicht die Erkenntnis (über das trudelnde Leben) für Dich nicht erst mal erschreckend? Hast die Bemühungen aufgegeben, wieder (oder überhaupt) etwas spannendes einzubauen?

Was war das eigentlich dann für eine Vorstellung, als sie wohl noch in Kanada war? Der Strohhalm, der da Übersee auf Dich gewartet hatte?
(ist mir grad etwas zu hart ausgedrückt…)
Warum hatte sich in den ca. 1,4 Jahren nicht was näherliegendes ergeben? Wie sah es vor ihr aus? Bist Du gewohnt, eine (Deine) Frau den lieben langen Tag um Dich zu wissen? Oder war es die Vorstellung, wie schön das sein könnte, welche nun langsam zerbröselt?
Eigenbrötler haben es nicht leicht, einen passenden Mitspieler zu finden… Nun hast Du vielleicht einen aber der spielt dann doch nicht ganz so, wie erhofft.

Gesehen dürftet ihr Euch nicht allzu oft, dafür aber sicher länger als ein Wochenende… Hat sie Dir dort den Kopf verdreht?

Auch ich hatte mal eine Fernbeziehung, die mich ob der Klasse der Frau begeistert hatte… aber mit ihr eine Beziehung einzugehen - das wäre nix geworden. Kann mich noch gut erinnern, wie ich oft sagte: „mach, was Du willst, zum Glück ohne mich“ (sie war Kulturell sehr interessiert und unterwegs). Das wäre, wenn wir denn näher gewesen wären, so nicht gegangen. Hier hatte ich die Ausrede für mich, dass ich ‚moderne Oper‘ grad mal Samstag Abend über mich ergehen lassen musste, weil ich ja unter der Woche schlecht mal vorbeischneien konnte. Und wenn ich da war, dann hatten wir „wichtigeres“ zu tun, als 4 Stunden 5-Ton-Musik zu „geniessen“.

Abschließend: Ob wer wen warum liebt kann ich nicht beurteilen - Du wohl noch nicht mal bei Ihr. Bevor etwas zur Qual (oder schlimmen Gewohnheit) wird - ihr Euch kaum was zu sagen habt - wohl eh nicht näher zusammenfindet… Ein indianisches Sprichwort sagt: wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab.
Alternativ: erzähle und diskutiere mit ihr Dein Problem! Fall ihr ins Wort und sage „das will ich nicht erzählen, das brauch ich nicht hören, das interessiert mich nicht“. Dann hat jeder die Möglichkeit, entsprechende Schlüsse zu ziehen.
Es ist keine Schande, ehrlich zu sein. Es wird eine, wenn Du ihr Deine Sichtweise vorenthälst…

Finde einen Weg, der beiden gut tut. Den Weg zum Weg müsst ihr ganz alleine beschreiten.

bedaurnde Grüße
Ce

Trennung!!
Hallo,

ich finde ihr solltet euch trennen.
Das hat auf Dauer keinen Sinn. Irgendwann will sie mal mit dir zusammen ziehen. Oder sie will Kinder. Ich weiß ja nicht wie alt ihr seit, aber meist ist das so in einer Beziehung. Man lebt zusammen und bekommt Kinder.

Und dann musst du jeden Tag mit ihr sprechen.
Mein Mann und ich sehen uns jeden Tag und klar reden wir auch manchmal nur " Mist" Oder wir reden einen Abend nur über die Kinder, das Haus etc…
Aber wenn man zusammen lebt, dann bleibt es eben nicht aus kurz miteinander zu sprechen.

Und wenn du das nicht willst, heißt es eben du kannst nicht mit ihr zusammen leben.
Ergo musst du dich jetzt trennen, weil ich mal davon ausgehe, dass sie irgendwann mit dir zusammen leben will.

Außer ihr seit euch einig ewig eine Fernbeziehung zu führen und wollt auf gemeinsamme Familie und Haushalt verzichten.
Dann würde ich ihr einfach sagen, dass du sie zwar sehr liebst, aber du das Gefühl hast sie ist omnipräsent und du eben etwas mehr Freiraum brauchst. Vielleicht kann man sich ja auf eine Gute- Nacht Sms einigen…tja nur hören Frauen meist sowas gar nicht gerne…

Alles Gute

Hallo Timo,

ich „stoße“ mich weniger an Deiner Aussage, dass Du keine Lust hast, täglich über Nichtigkeiten zu plaudern, sondern eher daran, dass Du anscheinend in Deiner Freundin nicht das Potenzial siehst, Dich mit ihr

über neue
Geschäftsideen, geistig intellektuelle Dinge usw.

unterhalten zu können.

Vielleicht habe ich Dich an dieser Stelle auch missverstanden, aber sollte das der Fall sein, dann solltest Du Deine Gefühle für sie/die Zukunft mit ihr wirklich überdenken.

Sollte dies nicht der Fall sein, so solltest Du einfach mal den Mund aufmachen und sagen, dass Du es anstrengend und belastend empfindest. Den Moment und die Wortwahl wirst Du am besten einschätzen können (am Telefon sollte dies allerdings nicht erfolgen).

Was die Inhalte der Gespräche anbelangt: Es liegt doch auch an Dir, Themen anzusprechen, die Dich interessieren und die Du für sie interessant machen kannst. Wenn Du so wissbegierig bist, wird Dir doch gewiss etwas einfallen.

Der Umstand der unterschiedlichen Muttersprachen sowie des neuen sozialen Umfeldes Deiner Freundin ist natürlich nicht gerade förderlich, Dein Problem in den Griff zu bekommen, aber durch Kommunikation kann auch dieses gelingen, ohne den anderen vor den Kopf zu stoßen.

Was ist deiner Meinung nach ein guter Rhytmus, der für beide
akzeptable ist, zu kommunizieren?

Das kannst nur Du beantworten. Ich habe mit meinem Mann in den letzten sieben Jahren auch eine Wochenendbeziehung geführt. Mein Mann war auch ein Eigenbrödler und Telefonmuffel und fuhr auch mal ein Wochenende nicht zu mir, sondern zum Fußball. Das hat die Qualität unserer Gespräche aber in keiner Weise beeinträchtigt. Einen festgelegten „Kommunikationsrhythmus“ hatten wir nicht, auch wenn wir uns täglich wenigstens kurz am Telefon oder via Mail einen „Guten Morgen“ o.Ä. gewünscht haben.

Als sich mein Mann im Zuge seiner Krebserkrankung für nichts mehr wirklich interessierte, habe ich allerdings auch gemerkt, wie anstrengend ein Gespräch sein kann.

Viele Grüße

Kathleen

Moin Moin

Also ich muss gestehen das ich dein Problem ansatzweise kenne!
Allerdings zum Glück nicht mit meiner Freundin, sondern eher mit meiner Mutter. Die hatte auch immer diese gemeine Frage „Was gibt es neues?“ gestellt. Nach einiger Zeit bin ich dazu über gegangen zu antworten „Alles Mist; wie immer“.
Als später meine Freundin ähnliche Fragen gestellt hat, dann hab ich kurz n Abriss über meinen (meist langweiligen) Tag gegeben und dann entweder nach ihrem gefragt oder eben ein Thema angesprochen über das ich reden wollte.

Bei dem Alternativthema bietet sich oft das eigene Hobby an. Dabei ist es egal ob sie sich dafür interessiert, so tut oder total langweilig findet. Letztendlich geht es eh nur um „Füllfunk“, um das miteinander reden an sich. Ausserdem hat ein eigenes Hobby den Vorteil das du weiterhin eine Ausrede hast um was eigenes zu machen und mal(!!) nicht mit ihr reden zu müssen. :wink:

Und zu deinem Problem wie du ihr beibringst das dich diese alltäglichen Themen einfach langweilen: Sag ihr das so wie uns hier!

Ich will nicht jeden Tag sprechen: Ehrlich geschrieben ist mein
Leben „kack“ Langweilig und auf die Frage was ich heute gemacht
habe, kann ich im Grunde auch nichts spannendes antworten.

Aber versuche ihr dazu eine Lösungsmöglichkeit anzubieten (seltener reden/Hobby/spezielle Themen/ect.) und nicht einfach damit ins Haus zu fallen. Zumal du ohnehin geschrieben hast das deine Freundin recht sensibel ist.

Die schon zuvor gepostete Trennung würde ich als letztes Mittel in erwägung ziehen. Aber bis dahin habt ihr noch etliche Möglichkeiten dieses Problem in den Griff zu bekommen.

grüßend und auf Antwort hoffend
Dorgar

PS: Alleine die Suche nach einem Hobby für dich kann schon ganze Abende im Skype füllen =)
PPS: Wenn dir „ihre“ Themen zu langweilig sind, dann fällt DIR die Aufgabe zu spannendere vorzuschlagen.

Hallo Jenny,

so hart würde ich das nicht sehen. Zusammenleben ist immer noch ein anderer Umgang als in einer Fernbeziehung zu leben und sich jeden Abend die Hucke vollzuquatschen. Genau das würdest du nämlich beim Zusammenleben nicht tun. Wenns nichts zu erzählen gibt vom Tag, dann geht halt jeder in räumlicher Nähe zueinander seinem eigenen Kram nach. Das hat für mich auch nichts mit absoluter Eiseskälte in einer Beziehung zu tun, sondern einfach mit Alltag. Solche Tage kommen doch vor!
Das Problem bei einer Fernbeziehung ist doch, dass man da das Gefühl hat, man muss sich sehr regelmäßig beim anderen melden, weil man sonst kein Interesse signalisiert. Vielleicht will sie auch deshalb so viel mit ihm kommunizieren. Oder eben auch, weil er momentan der einzige Bezugspunkt im neuen Umfeld ist.
Wenn sie erst seit kurzem in der Schweiz lebt, wird sie sicher bald Freunde finden und auch mal ihre Abende verplanen. Dann ist sie vllt. auch nicht mehr so anhänglich.

Kurzum: In der Sache stecken noch viele Variablen, die sich mit der Zeit noch in eine günstige Richtung entwickeln können. Ich würde also nicht gleich die Trennung als einzige Möglichkeit in den Raum stellen, sondern vllt. vorerst absprechen, wann man skypt und dann mal weitersehen.

Gruß
Yvette

5 Like

Hallo erstmal,

es ist ein klassisches Problem von Fernbeziehungen, dass einerseits das Telefon die körperliche Nähe und das gemeinsame Leben irgendwie ersetzen muss, es andererseits aber nun mal nicht unbedingt kann, weil man mit der Stunde am Telefon nun mal nicht die ganzen Kleinigkeiten eines gemeinsam erlebten Tages vom Frühstück über Haushalt bis zum Abend vor dem Fernseher ersetzen kann. Und wenn man an einem gemeinsamen Tag x-fach sagt, wie gerne man den anderen hat, spontan aus der Situation heraus miteinander herumalbert, … dann geht das auf Kommando am Telefon natürlich nicht so einfach.

Klar, je nach dem wie aufregend die Jobs sind, was man sonst noch so macht, ob es bereits eine gemeinsame Familie gibt, … kann man leicht eine Stunde und mehr füllen, um den anderen einfach rein faktisch auf den aktuellen Stand bringen, und Dinge zu besprechen, die zu regeln sind. Aber ohne all dieses wird es natürlich schon schwer, und kann - ganz ehrlich - auch durchaus belastend, ermüdend, nervig werden, wenn das Telefonat einfach nur stattfinden muss und eine gewisse Dauer zum Beweis der gegenseitigen Liebe haben soll.

Ich habe das auch einige Jahre immer wieder mal gehabt, aber zum Glück waren wir mit Themen immer gut versorgt, weil die Jobs halt spannend genug waren, später dann auch schon Familie da war, und wir beide auch immer vor Ort für uns durchaus Kontakte hatten, und auch mal mit denen dann unterwegs waren, was einerseits dafür sorgte, dass man immer mal wieder Themen hatte, andererseits an solchen Abenden das Telefonat dann auch mal ausfiel oder zumindest entsprechend kurz war.

Eine Lösung für dein Problem habe ich nicht, außer eben für Themen zu sorgen. Aber wenn Du diese Beziehung willst, und da auch mehr draus werden soll, musst Du da irgendwie durch. Und ich würde aus deinem offen und ehrlich hier geschilderten Detailproblem in einer ganz konkreten, besonderen Situation keinesfalls den Schluss ziehen, dass die ganze Beziehung keine Chance hätte. So „anstrengend“ die tägliche Stunde am Telefon sein kann, so toll kann das echte gemeinsame Leben sein.

Gruß vom Wiz

Hallo,

meiner Meinung nach klingt das nicht wirklich nach einer intensiven Beziehung. Ich bin auch gerade (noch) in einer Fernbeziehung, und wir telefonieren auch täglich, fast immer länger als eine Stunde. Aber wir gehen recht offen miteinander um, und wenn einer von uns beiden das Gefühl hat, dass es nichts spannendes zu erzählen gibt, dann sagt er das auch.

Wirklich nett wird es, wenn wir uns über Theorien oder Ansichten oder auch Pläne austauschen können, bei Themen, bei denen wir uns beide aktiv und nicht einfach nur berichtend einbringen können. Genau das, was du mit deiner Freundin vermisst.
So etwas braucht einen Anstoß - gib ihn doch einfach mal. Hast du einen interessanten Bericht gelesen? Wurde etwas neues erfunden? Bist du gerade bei einem großartigen Projekt, hast aber Ideenmangel und würdest dich gerne durch sie inspirieren lassen?
Versuche, das Gespräch in Bahnen zu lenken, die für dich auch interessant sind.

Worum geht es denn in eurer Beziehung? Ihr habt doch nicht 1,5 Jahre damit verbracht, euch täglich damit gegenseitig zu langweilen, wie euer Tag war, oder? Was ist daran denn intensiv? Da muss es doch irgendetwas gegeben haben?

Klar ist sie wahrscheinlich im Moment ein bisschen anhänglicher, wenn Sie den aktiven Freundeskreis in Kanada so nicht greifbar hat. Du bist ihr Bezugspunkt. Das geht aber wieder vorbei, sobald sie sich einen neuen Wirkungskreis aufgebaut hat.

Beste Grüße
Sera