Hallo www-Leute,
ich schicke voraus, dass ich diese Aufgabe gefunden habe und mir auch eine Lösung erarbeitet habe, weiß aber nicht, ob ich richtig liege.
Differential- u. Integralrechnung habe ich mir (10. Schulj. Hauptschule)selbst beigebracht, aber hier komme ich nicht wirklich weiter.
Zur Sache:
Der Eisverkäufer stellt seine Eiswaffeln (Kegel ohne Grundfläche) selbst her. Das Volumen an Eis (gestrichen) beträgt 28,35 cm³.
Nun soll der geringste Waffelverbrauch (Kegelmantelfläche M) ermittelt werden.
V(K)= 1/3 G*h (NB)= 1/3 pi*r²*h
A(M)= pi*r*s (HB)
Die Höhe h des Kegel drücke ich aus als Wurzel aus (s²-r²) und setze dies in die NB ein, wobei s die Mantellinie ist.
Nun konnte ich nach s umstellen und erhielt:
s = Wurzel aus [(732,907/r^4)+r²] was nun in die Zielfunktion eingesetzt wurde. Also nur noch mit pi*r multipliziert werden musste, um die Mantelfläche zu erhalten.
Die Ableitung habe ich online generieren lassen und 0 (Null) gesetzt, so dass ich auf einen Radius von 2,67508 cm kam.
Die Mantellinie ist 4,633 cm und h etwa 3,78 cm.
Somit dürfte die Mantelfläche etwa 38-39 cm² betragen.
Auch den Winkel zu etwa 208° habe ich berechnet, um eine Abwicklung zu erstellen. Mittels Zeichenprogramm und 2D Analyse stimmen die Werte zwar überein,
ich bin mir aber nicht sicher, ob es auch das wirkliche Minimum ist, weil ich am Differenzieren hängengeblieben bin.
Wer ist so nett und befasst sich mal damit und sagt mir, wie ich eine einfachere Lösung finden kann.
Wenn sie denn überhaupt stimmt…
Und wer kann sagen, wie ich diese Aufgabe richtig differenziere?
Danke allen Helfern
LGR