Interkulturelle vorbereitung

moin in die runde,

ich habe ein kleines fräglein: werden bundestagsabgeordnete interkulturell auf ihren job vorbereitet? will sagen: gibt es jemanden, der ihnen bei der vorbereitung im umgang mit menschen uns fremder kulturen zur hand geht? wenn ja, gibt es literatur zu dem thema?

1000 dank und schöne grüße von henner

Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Satire sein soll oder eine neue Idee der GRÜNEN zur endgültigen „Machtübernahme“ infolge Disqualifikation aller anderen Parteien von wegen „ungenügend“ in Interkulturalismus [ähnlich wie die Disquali der rumänischen Mannschaft in Sydney]???
Ich wäre schon mal froh wenn alle Politiker rechnen könnten (eine etwas ältere Kulturtechnik als der mondäne Interkulturalismus) und z.B. wüßten, wieviel Geld die 1,4 Billionen Mark Staatsschulden der Bundesrepublik wirklich sind.
frank

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gelaber
sorry frank, aber dein gelaber bringt mich keinen einzigen schritt weiter bei meiner hausarbeit zum o.g. thema. :frowning: und ich habe im moment auch echt keinen bock, mich mit dir über mathe und die rumänen in sydney zu unterhalten. früher - wo du es so herbeisehnst - hätte man gesagt: „5, setzen, thema verfehlt!“

hw

Hallo Henner,

Hier eine URL zur Liste aller Abgeordneten die eine HP haben.
http://www.bundestag.de/mdb14/mdbinfo/mdblishe.htm
Die Mädels und Jungs einfach mal fragen :wink:

cu Felix

Hallo!
(a) Das Wort „vorbereitet“ bedeutet für mich, dass jemand, bevor er was macht, irgendwie trainiert wird. Demokratie ist Regierung durch das Volk für das Volk. Das bedeutet, dass es außer bestimmten formalen Voraussetzungen und natürlich den nötigen Stimmen KEINER inhaltlichen Voraussetzungen für das Amt des Politikers, Abgeordneten bedarf.
Anders z.B. in Iran, wo sich die Kandidaten vor der Wahl vor einer religiösen Prüfungskommission bewähren müssen, wobei dann regelmäßig die liberalen Kandidaten ausgeschlossen werden.
Wer also von einer Vorbereitung der Abgeordneten redet bzw. eine solche fordert begibt sich automatisch auf einen gefährlichen, im Grunde undemokratischen Weg. Wer legt denn bitte fest, inwieweit die Abgeordneten „vorbereitet“ werden sollen und nach welchen Kriterien???
(b) Interkulturalismus: Tja, das ist der neueste Hit der Alt-68er. Nachdem die bisherige Pädagogik dazu geführt hat, dass die dt. Schüler in internationalen Vergleichstests (TIMMS u.ä.) irgendwo zwischen Papua und Neuguinea abschneiden und fast jeden Tag irgendwelche Irregeleiteten in praktischer Anwendung des Sponti-Spruches „legal, illegal, scheißegal“ Ausländer, Fremde, Behinderte usw bedrohen oder verprügeln oder schlimmeres, soll nun die „interkulturelle“ Ausbildung es richten - letztlich nur eine neue Variante der alten Heilslehren wie „Verstaatlichung der Grundstoffindustrien“ oder „Dialektik der Aufklärung“ oder „multikulturelle Gesellschaft“. Glücklicherweise weiss niemand, was das genau sein soll (Asylbewerber machen Schule und so?), hört sich aber klasse an. Nachdem sich nun herausgestellt hat, dass weder die Existenz des Geldes noch das „Privateigentum an Produktionsmitteln“ die tiefere Ursache der Krise ist, liegt es nun also am fehlenden interkulturellen Verständnis (oder in der Sprache der US-Hip-Hopper am fehlenden „respect“). Fein, wenn ich mich gesund halte, werde ich auch diese neueste Wendung der Alt-68er-Ideologie überleben und freue mich schon darauf, die nächste Ursache der Misere zur Kenntnis zu nehmen.
© Verständnishilfen: Den Bundestagsabgeordneten steht eine Kostenpauschale zu, aus der die meisten einen/mehrere Assistenten bezahlen, der ihnen zuarbeitet. Des weiteren gibt es beim BTag einen wissenschaftlichen Dienst, den sie in Anspruch nehmen können. Wer sich also für interkulturelle Fragen interessiert dürfte dort eigentlich reichhaltiges Material bekommen.
frank

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moin frank,

es scheint offenbar missverständnisse über sinn, inhalte und ziele des interkulturellen managements zwischen uns zu geben. zur vorbereitung der leute: was ich meine ist ist die frage ob deutsche abgeordnete - ähnlich wie deutsche wirtschaftsvertreter - auf ihren auslandsaufenthalt vorbereitet werden. dabei geht es nicht nur darum, weilche die „gute“ und welche die „böse“ hand ist, sondern geht von kenntnissen über verhandlungsrituale bis hin zu tischsitten und trinkgewohnheiten. (dobry wetschr!) es geht um das wissen um die kultur anderer kulturen. schließlich sind wir deutsch bei weitem nicht der nabel der welt und können mitteleuropäische sitten auf den asiatischen oder gar arabischen kulturkreis ohne hinterfragen übertragen.

nur ein beispiel: ein eklat würde losgetreten, wenn kanzler schröder in seiner manchmal etwas hemdsärmeligen art einem vietnamesischen politik- oder wirtschaftslenker auf die schulter kloppen würde… oder er ihm als mitbringsel aus deutschland eine glashütte-uhr mitbringt. es geht also um die non-verbale und paraverbale konversation.

und eines nochmal. du laberst irgendwie schon wieder und antwortest auf sachen, die ich so gar nicht erfragt hatte. was gehen mich deine kenntnisse und meinungen über die alt68er und die verteilung deiner steuergelder innerhalb des bundestages an? nichts. so. und deswegen wäre ich einfach nur zufrieden, wenn mir jemand bei der beatwortung meiner frage behilflich sein könnte…

und falls jemand die auflösung mit der schulter und der uhr wissen mag, kann ja hier dazuposten ode ne mail schicken.

henner

Hi!

moin frank,

es scheint offenbar missverständnisse über sinn, inhalte und
ziele des interkulturellen managements zwischen uns zu geben.
zur vorbereitung der leute: was ich meine ist ist die frage ob
deutsche abgeordnete - ähnlich wie deutsche
wirtschaftsvertreter - auf ihren auslandsaufenthalt
vorbereitet werden. dabei geht es nicht nur darum, weilche die
„gute“ und welche die „böse“ hand ist, sondern geht von
kenntnissen über verhandlungsrituale bis hin zu tischsitten
und trinkgewohnheiten. (dobry wetschr!) es geht um das wissen
um die kultur anderer kulturen. schließlich sind wir deutsch
bei weitem nicht der nabel der welt und können
mitteleuropäische sitten auf den asiatischen oder gar
arabischen kulturkreis ohne hinterfragen übertragen.

nur ein beispiel: ein eklat würde losgetreten, wenn kanzler
schröder in seiner manchmal etwas hemdsärmeligen art einem
vietnamesischen politik- oder wirtschaftslenker auf die
schulter kloppen würde… oder er ihm als mitbringsel aus
deutschland eine glashütte-uhr mitbringt. es geht also um die
non-verbale und paraverbale konversation.

und eines nochmal. du laberst irgendwie schon wieder und
antwortest auf sachen, die ich so gar nicht erfragt hatte. was
gehen mich deine kenntnisse und meinungen über die alt68er und
die verteilung deiner steuergelder innerhalb des bundestages
an? nichts. so. und deswegen wäre ich einfach nur zufrieden,
wenn mir jemand bei der beatwortung meiner frage behilflich
sein könnte…

und falls jemand die auflösung mit der schulter und der uhr
wissen mag, kann ja hier dazuposten ode ne mail schicken.

Ich hätte gerne die Auflösung, wenn ich jetzt nicht gleich gefressen werde…
Bis dann, Mathias

moin

Ich hätte gerne die Auflösung, wenn ich jetzt nicht gleich
gefressen werde…
Bis dann, Mathias

neenee, gefressen wird hier keiner. :smile: im gegenteil: schön, dass sich jemand interessiert. aber sinnfreies gelaber bringt mich auf die palme. zur auflösung:

schulter klopfen: es gibt in vietnam einen aberglauben - das kommt irgendwie aus deren religion - dass die guten geister auf den schultern des menschen sitzen. und wenn man nun draufkloppt KÖNNTE es passieren, dass die geister verjagt werden.

uhr: schenkst du einem ne uhr, so wird er es als zeichen von „deine zeit ist abgelaufen“ verstehen. und das wär ja schon ziemlich hart, oder?

zwei ganz kleine beispiele nur, man mag davon halten was man will. aber als manager mit interkultureller kompetenz hast du in anderen kulturkreisen deutliche vorteile. soft skills und so.

falls sich einer näher dafür interessiert, es gibt n buch darüber „interkulturelles management“ von jürgen rothlauf. btw: is mein prof. :smile:)

hw

falls sich einer näher dafür interessiert, es gibt n buch
darüber „interkulturelles management“ von jürgen rothlauf.
btw: is mein prof. :smile:)

Schick doch mal die ISBN rüber, falls hier mehrere Länder beandelt werden.
Ich habe immer nur Literatur über einzelne Länder gefunden.

Bis dann,

Mathias

hw

Hallo!
Interkulturelles Management ist zweifellos eine feine, richtige und wichtige Sache! Abgesehen vom Geschäftserfolg ist es auch eine Frage des Anstandes, sich in fremden Ländern und gegenüber Fremden so zu benehmen, dass man die Gefühle dieser Menschen nicht verletzt. So weit so gut!
Du hast am Anfang ausdrücklich von einer interkulturellen Vorbereitung der Abgeordneten gesprochen. Das bedeutet nach dem Sinn der dt. Sprache: Jemand ist noch kein Abgeordneter, und bevor er Abgeordneter wird / werden darf (?), wird er vorbereitet. Jetzt dagegen redest Du plötzlich vom Management und vom Bundeskanzler. Ich habe lediglich - vielleicht ein wenig drastisch - darauf hingewiesen, dass es dem Grundprinzip der Demokratie widerspricht, dass Abgeordnete irgendwie „vorbereitet“ werden müssen. Ob das nun im Einzelfall sinnvoll ist oder nicht, darüber mag man streiten. Die eher abschreckenden Beispiele in der Welt zeigen, dass jede Art von geforderter „Vorbereitung“ letztlich auf Gesinnungsterror gegen Andersdenkende oder Minderbemittelte hinausläuft.
Es ist m.E. ein erheblicher Unterschied, ob man eine generelle (?) interkulturelle Vorbereitung aller Abgeordneten fordert oder ob man über die Frage der Vorbereitung einer bestimmten Reise oder eines bestimmten Kontaktes diskutiert.
mfg frank

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Schick doch mal die ISBN rüber, falls hier mehrere Länder
beandelt werden.
Ich habe immer nur Literatur über einzelne Länder gefunden.

„interkulturelles management“ von prof. dr. rer. pol. jürgen rothlauf, r. oldenbourg verlag isbn 3-486-25170-0 Buch anschauen

hier findest du es bei amazon: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3486251708/o/q…

Tach henner !

Auf meine Frage an einige Bundestagsabgeornete erhielt ich diese Antwort - die mir spaeter ein dt. UNI-Dozent an einer Balkan-Uni als richtig - da darin Erfahrung - bestaetigte:

" Alle Abgeordneten haben sowohl die Moeglichkeit wie Aufgabe sich VOR jedem Auslandsaufenthalt zu informieren: im Bundestag hats dazu eine gr. intern. Bibliothek; zudem informiert man sich immer beim jeweiligen Goethe-Institut, der dortigen Botschaft grundsaetzlich…der 1. Besuch gilt IMMER dieser zu allererst:
wg.ganz spez.oertlicher Themen "

Ich denke zumeist - wie ich selbst mal erleben konnte - sind diese gut oder gar bestens ueber die spezifischen Belange des jeweiligen Landes informiert.

ciao

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Tach henner !

Auf meine Frage an einige Bundestagsabgeornete erhielt ich
diese Antwort - die mir spaeter ein dt. UNI-Dozent an einer
Balkan-Uni als richtig - da darin Erfahrung - bestaetigte:

" Alle Abgeordneten haben sowohl die Moeglichkeit wie Aufgabe
sich VOR jedem Auslandsaufenthalt zu informieren: im Bundestag
hats dazu eine gr. intern. Bibliothek; zudem informiert man
sich immer beim jeweiligen Goethe-Institut, der dortigen
Botschaft grundsaetzlich…der 1. Besuch gilt IMMER dieser zu
allererst:
wg.ganz spez.oertlicher Themen "

Ich denke zumeist - wie ich selbst mal erleben konnte - sind
diese gut oder gar bestens ueber die spezifischen Belange des
jeweiligen Landes informiert.

moin hans,

schön, dass es doch leute gibt, die wissen worum es mir bei der frage ging. :smile: zunächst vielen dank für die info, so in der art habe ich auch schonn infos, aber goethe-institut ist ja ein super gedanke, an die ich selbst noch nicht gedacht habe und auch keiner meiner gesprächspartner in parlament und aussenamt nannte.

arividerci hans. :smile:)

henner

Hi henner,

gern geschehen …aber mal ne Frage:

Wozu interessiert dich dies so ?

ciao

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Hi henner,

gern geschehen …aber mal ne Frage:

Wozu interessiert dich dies so ?

das kann ich dir sagen. an meiner hochschule gibts n fach namens „interkulturelles management“ und da ist grad ne hausarbeit zu erledigen. und ich habe mir o.g. thema selbstgewählt *wer hat mich da geritten*

is zwar weniger wirtschaft und mehr politik, aber vielleicht könnte der vergleich ja interessant sein. also wenn du noch tipps, hinweise hast - her damit! :smile:

henner

Hi Henner,

Na, dann schaun mer mal:

Als der damalige Aussenminister Kinkel in DEM Land weilte wo ich wohnte und beim offiz. Meeting mit der dortigen Regierung zugegen war, wie auch naechsten Tag mit seinem " Tross" am anderen Ort, habe ich mir als sehr neugieriger Mensch diese einmalige Chance nicht entgehen lassen, da in fast allen sonstigen Laendern wie auch in D, diese hautnahen Kontakte unmoeglich sind…so empfand das wohl auch Klaus Kinkel seinerzeit:

" Hier fuehle ich richtig wohler " ( was meinst du WIE SEHR die ganze dortige Ministerrunde sich damals freute ) so Kinkel woertlich und fuegte hinzu " fast privat " ( ihm war offensichtlich warm ums Herz ) - und das sah man ihm auch an - er wirkte erheblich entspannter als sonstwo in jeder Diskussion oder im TV- obwohl dieses sehr arme Ostblock-Land schon SEHR drauf aus war - wenn auch sehr geschickt - Hilfen gleich welcher Art zu erwarten und zu erhalten.

( div. kamen dann auch, aber wie immer: zuwenig )

Als Tipps fuer dich sehe ich :

Dt.Politiker stehen im Ausland zuoft vor einer extremen Herausforderung:

Die unermesslichen, unerfuellbaren Forderungen und Wuensche zu relativieren, d.h. konkret einzuschraenken - und DAS natuergemaess SEEEHR gekonnt - da vieler D immer als grosse Hoffnung mitsamt der Amis sehen - und D bes. in aermeren Laendern automatisch, unweigerlich und unausrottbar als richtig reiches Land gilt:

Und wenn es handfeste Probs in D hat - diese gab es zu
" MEINER " Zeit wegen der erkennbaren Unsummen in den deutschen Osten besonders - sehen diese Laender Deutschland als faehigsten Staat an , jedes und alles in den Griff zu bekommen- d.h. D hat ein ungeheurer starkes Image in vielen Laendern - daher auch Einfluss - vor allem im Ostblock, da diese aus tausend Gruenden ja kaum etwas geregelt bekommen.

Unter diesen Gesichtspunkt werden jene von dir angesprochenenen Sensibilitaten des jeweiligen Landes zwar wohlwollend hingenommen, aber die Interessenlage ist eine voellig andere:

Geld, EU, Einfluss mithilfe der Deutschen ueberall:

D, der Wunderknabe !

Dieser ungeheure Druck-und ich betone das besonders da erlebt -ist sowohl eine gewaltige geistige, wirtschaftliche als auch ‚allwissende‘ Herausforderung.

Deshalb sind alle jene Reisetln. in aller Regel bestens vorbereitet- wer will sich denn blamieren, blosstellen,Luecken zeigen, oder ? ( die dortige Regierung hatte auch ihre geistigen Kapazitaten inkl. Hochschul-Presidenten dabei )

Aber es geht immer - ich betone IMMER - um wirtschaftliche Fragen, dabei kommt alles andere fast zu kurz,

DENN:

Im " Tross " eines jeden Politikers, ob nun Kinkel oder Schroeder, Clinton oder sonstwen reisen immer FirmenChefs mit so zwanzig an der Zahl, von RWE damals auch, dto. WAZ-Inhaber, der zuvor dort 150 MIO investiert hatte und mit ner Menge Probleme zu kaempfen hatte ( was wunder im Ostblock )

( deshalb und im Besonderen wurde die damalige Veranstaltung als TOP- Wirtschafts-Seminar bezeichnet- natuerlich war die dortige Creme kpl.erschienen )

Fuer dich als Tipp:

Die Poltik ist vielseitig bemueht vor allem in unsicheren Laendern, dort anstehende Probleme umfassend vor allem mithilfe der Wirtschaft zu regeln:

Denn die dt. Wirtschaft kann Arbeitsplaetze schaffen, kann bei deren Exporten marginal helfen aufgrund ihrer guten Beziehungen -vor allem im Verband - ( deshalb hats natuerlich bei derartigen Reisen auch immer Verbandsbosse dabei, die ja zumeist auch noch Unternehmer sind ) denn alle deutschen Firmen koennten dort richtig billig produzieren ( DM 8-10 ), dies wiederum reduziert die dortigen politischen Spannungen,die Kosten, uvm des jeweiligen Landes:

Der Wohlstand steigt.
Das Land wird stabiler !

Und GENAU DAS ist auch das Ziel der Politik im Ausland:

Kriege, Noete, Hunger etc zu verhindern und den Weg zur Demokratie - der derzeit bestmoeglichen Regierungsform - DORT mithelfen zu installieren, zu halten und auszubauen:

Schlussendlich in Europa EU-FAEHIG zu machen:

DARUM gehts handfest ALLEN europaeischen Laendern ganz gesonders!

1.Ziel: Europa stabiler zu machen !
1.Ziel: Alle Europaeer ins Boot zu ziehen !

Man kann ja reden wie und was man will- wie hier unsagbar im Brett ja auch:

Die EU- Politik ist bestmoeglichst darauf aus:

Die EU - das ganze Europa - als 2. Wirtschaftskraft der Welt zu realisieren…und dadurch Wohlstand und vor allem Frieden zu sichern !

( D zB. hat derzeit die laengste Friedenszeit hinter sich ! )

Fuerwahr ein wirklich gutes Ziel !

So, das erstmal fuer heute…

ciao

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]