Hallo,
Wirst wohl recht haben Sebastian, das ist doch ganz schön
schwer. Leider steht ja auf der Packung nicht drauf, was die
für einen Chipsatz hat.
Es ist eine gute Angewohnheeit, Dinge zu kaufen, von denen man weiß, was darin steckt. Im Computerbereich ist es leider gängig, den User unwissend und dumm zu halten. Ich habe es mir angewähnt, Dinge zu bevorzugen, bei denen der Hersteller genauere Angaben liefert. Beim Auto fragt man ja auch nach mehr technischen Daten als nach der Art der bevorzugten Straße 
Mit der integrierten Netzwerkschnittstelle kann ich leider
auch nicht ins Netzwerk, da Linux diese nicht erkannt, muss
mal schauen ob es einen Nforce-Treiber gibt,
Vermutlich ja. Ich weiß es aber nicht. Grundsätzlich: Ich empfehle allen Leuten (auch denen, die (noch) kein Linux nutzen, nur Hardware zu kaufen, für die ein existierender OpenSource-Treiber existiert. Billige „funktionierende“ Netzwerkkarten bekommt man im RamschMarkt von RealTek, ich würde aber etwas stabileres und besseres empfehlen (Intel, 3com).
Hardware ohne OpenSource-Treiber wird potenziell wertlos, wenn man die Windows-Plattform verläßt. Oer wenn man den Rechner später verkaufen will. Wer bilig kauft, kauft zweimal.
In dem Sinne also für die Zukunft: Augen auf beim Hardware-Kauf.
Gruß,
Sebastian