manchmal per SSH auf meinen Rechner (Über nen nicht-standard-Port)
Mit IPv4 ist das einfach:
Es gibt eine DynDns-Adresse, die auf meine Fritzbox zeigt. VPN geht dann schon direkt, für die anderen Sachen gibt es Portweiterleitungen.
Mit IPv6 wird alles besser: Jedes Gerät kann von außen über seine eigene IP angesprochen werden, in der Fritzbox-Firewall müssen dazu nur die Ports für das Gerät geöffnet werden. Ich könnte sowohl meinen Rechner als auch den Pi über den SSH-Port ansprechen. Ist toll, verstehe ich.
Allerdings… brauch ich jetzt anscheinend auch drei DynDns-Adressen, muß immer dran denken, welche Adresse ich wofür brauche, und da es nicht mehr wirklich kostenlose DnyDns-Dienste gibt, kostet das ganze auch noch mehr. Die Fritzbox als Verteiler zu nehmen, anscheinend nicht mehr. Oder übersehe ich was?
Naja, aber so richtig das Gelbe vom Ei ist no-ip auch nicht. Die kostenlosen Domains sind sowas wie hopto.org, zapto.org oder sytes.net, da ist mir ddns.net noch am sympatischsten. Fragt sich, wie lang das bei denen noch kostenlos bleibt. Und die Domains, die mir so vorschweben, sind garantiert mal wieder weg. Zumal, ich bekomme ja sicher drei völlig zusammenhanglose Domains.
Während die Möglichkeit, Geräte direkt anzusprechen hat, durchaus Vorteile haben kann, frage ich mich, was technisch gesehen eigentlich gegen Portforwarding bei IPv6 spricht.
Ich seh schon, ich muß mir die Lösung selbst zusammenfrickeln.