Iris Raddisch - Zeichen und Wunder

Hallo!

Ich habe nun meinen Aufsatz zurückbekommen und soll diesen nun verbessern.

Die Aufgabenstellung lautete folgendermaßen:

Arbeiten Sie die Kernaussagen des Textes heraus und analysieren Sie, wie die Autorin diese sprachlich gestaltet. Nehmen Sie anschließend zur Grundaussage des Textes Stellung.

Ich habe folgende Kernaussagen gefunden:

-geringe Lesebereitschaft
-wachsender Medienkonsum
-sinkende Lesekompetenz
-Leseindustrie sieht nur den Profit im Vordergrund
-Lesen von guten Büchern kann man nicht erzwingen
-Lesen eröffnet uns eine andere Welt, in der nicht nur der Profit zählt

Wer kennt noch weitere Kernaussagen?

Bei der Sprachanalyse habe ich bemerkt, dass die Sprache der Autorin sehr emotional ist und dass sie durch Übertreibungen das Lesen nahezu verherrlicht.

Kann mir jemand noch weitere Zitate aus dem Artikel nennen, die sich für eine Sprachanalyse gut eignen?

Vielleicht hat ja auch noch jemand Tipps für die Argumentation.

Dankeschön!

Hallo,
auch wenn sich mir die Zehennägel aufrollen, wenn ich von dieser Dame etwas lese, würde ich gerne zu helfen versuchen. Aber: WO ist der Text? Wir sind ja keine Hellseher…
LG
…sie heisst übrigens auch nicht „Raddisch“, obwohl ich es ihr gönnen würde…

Besonders hilfreich wäre für mich, wenn jemand die Kernaussagen in einer vernünftigen Reihenfolge herausarbeiten könnte.

Sehr nett wäre es, wenn ich bis heute Abend ein paar Antworten erhalten könnte.