Habe ich geschrieben, dass die Fritzbox im Keller stehen
sollte?
So war es zu verstehen. Nun gut.
Die Fritzbox 7270 kan 4 analoge Geräte, 2 ISDN Geräte sowie 4
Endgeräte über Ethernet bedienen. Nebst WLAN - aus dem
Gedächnis zitiert.
Ich zitiere mal aus der Anleitung:
„Sie können zwei analoge Endgeräte wie Telefon, Faxgerät
oder Anrufbeantworter an die FRITZ!Box anschließen“
„Mit entsprechender Anschlussverkabelung können bis zu
acht ISDN-Telefone angeschlossen werden.“
Deine Antwort:
Also muss man wohl den ISDN Ausgang der FitzBox nehmen und
dort die vorhandene ISN Technik einfach einstecken, genau so,
wie sie vorher am NTBA eingesteckt war.
Du hast leidder keine praktischen Bezug zum Problem
Das sehe ich anders. Schauen wir mal:
Vergangenheit:
NT --> Drähte an Telefonsteckosen --> Engeräte wie Fax oder
Telefon
Offenbar setzt Swisscom keine reinen NTBAs ein, sondern Kombigeräte mit integriertem a/b Wandler für gerade mal zwei analoge Geräte.
Genau diese beiden analogen Ports hat die FritzBox auch.
Gegenwart:
Fritzbox
Umsetzung:
NT geht an den Telco zurück. In der Schweiz die Swisscom.
Kunde steckt Fritzbox IRGENDWO in eine Telefonsteckdose.
Irgendwo ist nicht gut. DSL mag keine parallel liegenden Dosen, tote Leitungsenden oder sonstige Quellen für unnötige Reflexionen oder Dämpfungen.
Also friemelt man erstmal die in der Schweiz (es wäre übriges gut gewesen, in einem .de Forum auf diesen Umstand hinzuweisen!) übliche Parallelverkabelung aller Dosen auf und sorgt dafür, dass vom Hausanschluss eine Doppelader exklusiv auf die eine Dose geht, wo die Fritzbox hin soll.
Dann schaut man sich an, wo all die anderen Adern so hingehen und welche anderen Geräte man betreiben will.
Da die Frtitzbox leider keine Anschlussklemmen hat, muss man nun die zu den Geräten gehenden Leitungen irgendwie auf TAE oder RJ11 adaptieren. Am besten eignen sich dazu RJ45 Buchsen, die man an die fest verlegte Leitung anschließt und bei denen man dann die Signale der Fritzbox in das Leitungsnetz eingespeist werden. Man kann auch Adapter mittels Lüsterklemme machen - eher nicht so die feine, zuverlässige Art.
Bevor Du den Schritt zu VoIP machst, solltest Du Dir schriftlich vom Anbieter garantieren lassen, dass es keine Probleme (elendig langsame Übertragung, Abbrüche bei mehrseitigen Faxen) mit dem Faxen geben wird.
VoIP und Fax bleibt problematisch!