Dann und nur dann koennte man fuer die 2-3-4 hoechsten
Feiertage Andersglaeubiger, was ich auf abrahamitische
Religionen einschraenken wuerde (sonst ufert es aus), erlauben
bei Nachweis einer Gemeindezugehoerigkeit an diesen Tagen
tatsaechlich arbeitsfrei zu haben.
Und was ist mit Glaubensgemeinschaften, die in Deutschland nicht als solche anerkannt sind weil keine klerikale Organisation / keine kirchliche Institution existiert? Mir fiele da spontan der Buddhismus ein.
Dann und nur dann koennte man fuer die 2-3-4 hoechsten
Feiertage Andersglaeubiger, was ich auf abrahamitische
Religionen einschraenken wuerde (sonst ufert es aus), erlauben
bei Nachweis einer Gemeindezugehoerigkeit an diesen Tagen
tatsaechlich arbeitsfrei zu haben.
Und was ist mit Glaubensgemeinschaften, die in Deutschland
nicht als solche anerkannt sind weil keine klerikale
Organisation / keine kirchliche Institution existiert? Mir
fiele da spontan der Buddhismus ein.
Die Sache ist meiner Ansicht nach, und bitte immer noch alles im Konjunktiv, dass man wirklich nicht jeder x-beliebigen Religion einraeumen koennte, nach meiner obigen Idee arbeitsfreie Feiertage einzuraeumen bei Nachweis der Religionsmitgliedschaft in einer Gemeinde. Es ufert sonst aus. Weitere Gruende waeren, weil die Anzahl der Religionsangehoerigen irgendwann gegen Null laeuft, weil wie Du selbst sagst, man dann ueberhaupt kein Mittel mehr hat wider Missbrauch, weil es eben keine Gemeinden gibt und damit jeder sagen koennte, er waere Buddhist, weil gewisse Konservative sich aufregen werden, dass nun nicht nur nichtchristliche Religionen, sondern nun auch noch nichtabrahamitische …
Naja, von mir aus, wenn je derartiges ernsthaft ueberlegt wird, nimmt man gerne noch Buddhismus und Hinduismus hinzu, sprich 5 Religionen. Zumal einem Missbrauch gewehrt wird, indem derjenige Arbeitnehmer dann verpflichtet werden kann an Weihnachten, Ostern etc zu arbeiten,
Hi!
Freinehmen dürfen sich doch aber sicher die hier lebenden Muslime auch an ihren Feiertagen. Ich vermute mal, daß es da mit den wenigsten Arbeitgebern ernste Schwierigkeiten geben dürfte, oder?
Grüße
Kari
Naja, von mir aus, wenn je derartiges ernsthaft ueberlegt
wird, nimmt man gerne noch Buddhismus und Hinduismus hinzu,
sprich 5 Religionen. Zumal einem Missbrauch gewehrt wird,
Buddhismus wird nicht zu den Religionen gezählt, da hier keine göttliche Vorstellung existiert. Vielmehr ist es eine Lehre.
Und was bitte hat die Zugehörigkeit zu einer Konfession damit zu tun, ob ein Mensch gläubiger Christ ist?
Mir persönlich fällt da ein ehemaliger ev. Pastor ein, der mit seinem Arbeitgeber so gar nicht mehr klar kam und aus „der Kirche austrat“…er ist jetzt sehr glücklich als Hausmeister an einer staatlichen Schule und Prediger(?) bei unseren Neuapostolen!
Mir fallen auch noch etliche gläubige Christen ein, die schon seit Jahrzehnten keine Kirche mehr besucht haben (und auch schon ewig keine Kirchnesteuern mehr zahlen)…
Hi!
Freinehmen dürfen sich doch aber sicher die hier lebenden
Muslime auch an ihren Feiertagen. Ich vermute mal, daß es da
mit den wenigsten Arbeitgebern ernste Schwierigkeiten geben
dürfte, oder?
Ja klar, wenn sie offene Ferientage im laufenden Jahr haben und die Auftragssituation das erlaubt, können sie auf die beiden Feste legen. Aber darum ging es nicht! Denn das ist ja immer noch eine Bevorteilung der Christen, die ihre religiösen Feiertage (die meisten zumindest) + plus die gesetzlich ihnen zugeschriebenen Urlaubstage.
Davon abgesehen hast du ignoriert, dass in den achso radikalen „islamischen“ Staaten teilweise Weihnachten als nationaler Feiertag anerkannt wird!
Gruss, Omar Abo-Namous
*der weder wie ne extrawurst behandelt noch verarscht werden will*
Ja klar, wenn sie offene Ferientage im laufenden Jahr haben
und die Auftragssituation das erlaubt, können sie auf die
beiden Feste legen. Aber darum ging es nicht! Denn das ist ja
immer noch eine Bevorteilung der Christen, die ihre religiösen
Feiertage (die meisten zumindest) + plus die gesetzlich ihnen
zugeschriebenen Urlaubstage.
Gut - aber das ist doch auch (abgesehen von Weihnachten) das was Du mir als Beispiel für Christen in den islamischen Ländern brachtest, oder?
Zugegeben. Andererseits sind sie ja trotz allem in Sachen „Freie Tage“ nicht wirklich benachteiligt, denn an den christlichen und weltlichen Feiertagen dieses Landes haben sie ja auch frei (auch wenn sie da nicht feiern…). Und ich hab zum Bleistift ja auch nicht an allen katholischen Feiertagen frei, auch wenn ich katholisch bin…
So richtig klasse wäre rein theoretisch ein Kontingent „Feiertagsurlaubstage“ - bloß hat das mindestens zwei Haken: - Was machen die, die keiner Religion angehören; haben die dann mehr Urlaub? Was wiederum gemein wäre, denn Feiertage sind festgelegt… Und es gibt Firmen, in denen es keinen Sinn macht, fünf Muslime arbeiten zu lassen, wenn ansonsten wegen Weihnachten die Produktion stillsteht…
Davon abgesehen hast du ignoriert, dass in den achso radikalen
„islamischen“ Staaten teilweise Weihnachten als nationaler
Feiertag anerkannt wird!
Ich hab das nicht ignoriert, sondern zur Kenntnis genommen. Und von radikalen Staaten hab ich in keinster Weise gesprochen - aber irgendwie mußte ich doch einen Gegensatz zwischen christlich und muslimisch geprägten Staaten herstellen und vor allem formulieren…
Ansonsten wollte ich bloß eigentlich gar nicht weiter diskutieren…
*der weder wie ne extrawurst behandelt noch verarscht werden
will*
Buddhismus wird nicht zu den Religionen gezählt, da hier keine
göttliche Vorstellung existiert. Vielmehr ist es eine Lehre.
ufff, thx, wenn dies die mehrheit der buddhisten so sieht, ist das so?, dann werde ich mich in zukunft hueten buddhismus als religion zu bezeichnen bzw. wenn dann mit dem zusatz, dass die mehrheit der buddhisten es als lehre ansieht, weil …,
Nun verlangt der Grünen-Politiker Ströbele die Einführung
eines islamischen Feiertages. Dafür soll im Gegenzug ein
christlicher Feiertag abgeschafft werden.
LOL.
alle religösen vo staat verordneten feiertage sind abzuschaffen. jeder arbeitgeber soll verpflichtet sein, seinen angestellten eine bestimmte anzahl an freien tagen zu geben, die frei zu wählen ist. der einzige staatliche feiertag sollte der nationalfeiertag sein. aber den wollte deutschland - ausgerechnet - abschaffen!
Und was ist mit Glaubensgemeinschaften, die in Deutschland
nicht als solche anerkannt sind weil keine klerikale
Organisation / keine kirchliche Institution existiert?
was hat das mit der nachweisbaren mitgliedschaft bei einer gemeinde zu tun? der vorschlag ist realistisch. abschaffung aller relgiiösen feiertage, arbeitsverbote und ladenschlußgebote. ein arbeitnehmer kann dann prinzipiell auch am 25. dezember arbeiten, aber er kann nicht dazu gezwungen werden, wenn er nachweisen kann, daß er christ ist. ob seine gemeinde eine körperschaft öffentlichen rechts ist, hat keinen zu interessieren.
Hallo.
Wie war das eigentlich damals in der atheistischen DDR?
Mir ist bekannt, daß selbst die Atheisten die großen christlichen Feiertage Weihnachten, Ostern, Pfingsten (mit 2. Feiertag?) gefeiert haben.
Was war aber mit den „kleinen“ Feiertagen, Buss- und Bettag, Allerheiligen, Himmelfahrt, Fronleichnam?
Gruß
Jochen
Wie war das eigentlich damals in der atheistischen DDR?
Mir ist bekannt, daß selbst die Atheisten die großen
christlichen Feiertage Weihnachten, Ostern, Pfingsten (mit 2.
Feiertag?) gefeiert haben.
Weihnachten - kommt der Weihnachtsmann
Ostern - der Osterhase
Pfingsten - war das FDJ Pfingstreffen
Was ist daran christlich?
Allerheiligen,
ist das nicht ein Feiertag der kath. Sekte? In der DDR hatten die Protestanten die eindeutige Luftüberlegenheit.
Nun verlangt der Grünen-Politiker Ströbele die Einführung
eines islamischen Feiertages. Dafür soll im Gegenzug ein
christlicher Feiertag abgeschafft werden.
LOL.
alle religösen vo staat verordneten feiertage sind
abzuschaffen. jeder arbeitgeber soll verpflichtet sein, seinen
angestellten eine bestimmte anzahl an freien tagen zu geben,
die frei zu wählen ist. der einzige staatliche feiertag sollte
der nationalfeiertag sein. aber den wollte deutschland -
ausgerechnet - abschaffen!
ROTFL sowas gabs in der DDR, allerdings nur für Frauen und nannte sich Haushaltstag