dass Israel Atomwaffen besitzt, wusste eigentlich jeder, allerdings fehlte bisher ein Beweis dafür.
Diesen gibt es nun: http://scusi.twoday.net/20100524/
"(…) Der hochgefährliche und unberechenbare Atomwaffenstaat Israel möchte sich aber partout keinem internationalen Kontrollregime unterwerfen.
1986 wurde Israels Atomprogramm erstmals breiteren Kreisen der Öffentlichkeit bekannt, als der Techniker Mordechai Vanunu entsprechende Informationen und Fotos aus dem Inneren der Atombombenschmiede Dimona an die englische Tageszeitung Sunday Times weitergab.
Zufällig an diesem Sonntag wurde Vanunu in diesem Zusammenhang erneut verhaftet.
Die jetzt im Guardian und im Buch des amerikanischen Wissenschaftlers Polakow-Suransky veröffentlichten Dokumente enttarnen Israel auf doppelte Art.
Sie sind der erste schriftliche Beweis für die Existenz israelischer Atomwaffen.
Und sie zerstören den von deutschen ProIL-Medien wie dem SPIEGEL immer verbreiteten falschen Schein, Israel gehe „verantwortungsvoll“ mit der Bombe um.
Die Nachricht vom Südafrika-Deal wird es der Militärjunta in Jerusalem so gut wie unmöglich machen, bei den derzeit laufenden Gesprächen zur atomaren Abrüstung in New York das iranische Atomprogramm zu verurteilen."
Ausschnitt: "Dass derart hirnrissige Geldgier auf Seiten der meist jüdischen Antreiber in den Delegationen der USA, Englands und Frankreichs schnurstracks in den nächsten Weltkrieg führen musste, der dann auch prompt kam, hat seinerzeit schon ein so unvoreingenommener Beobachter wie John Maynard Keynes festgestellt "
Hi Karin,
die Sache an sich find ich recht interessant, aber dieser „Scusi“-Blog heisst zurecht „Entschuldige“, weil man sich für die Inhalte gar nicht genug entschuldigen kann.
Formulierungen wie:"…weil die Itzhaks zuviel Geld verlangten…" disqualifizieren den Autor in dieser Diskussion völlig.
Mit dem Spiegelartikel allein wäre der Beitrag besser…
Ausschnitt: "Dass derart hirnrissige Geldgier auf Seiten der
meist jüdischen Antreiber in den Delegationen der USA,
Englands und Frankreichs schnurstracks in den nächsten
Weltkrieg führen musste, der dann auch prompt kam, hat
seinerzeit schon ein so unvoreingenommener Beobachter wie John
Maynard Keynes festgestellt "
die Sache an sich find ich recht interessant, aber dieser
„Scusi“-Blog heisst zurecht „Entschuldige“, weil man sich für
die Inhalte gar nicht genug entschuldigen kann.
warum denn?
Formulierungen wie:"…weil die Itzhaks zuviel Geld
verlangten…" disqualifizieren den Autor in dieser Diskussion
völlig.
Nach „Itzhak“ als Schimpfwort für Juden habe ich im Web gesucht, aber nichts gefunden.
Mit dem Spiegelartikel allein wäre der Beitrag besser…
Wegen mir kann mein Ausgangsartikel von den Moderatoren vom Scusi-Link befreit werden. Obwohl ich nicht nachvollziehen kann, was an diesem Link so schlimm sein soll.
Ich habe ausführlich im Web danach gesucht, ob der Bloginhaber
ein verkappter Nazianhänger wäre, aber nix.
Für Dich gibt es also nur (und alles) was du im Netz findest?
Alles was man zur Beurteilung der Quelle braucht steht in diesem Fall in der Quelle selbst.
Ein weiterer Hinweis auf deine ausgeprägte selektive Wahrnehmungsfähigkeit.
Ich habe ausführlich im Web danach gesucht, ob der Bloginhaber
ein verkappter Nazianhänger wäre, aber nix.
Für Dich gibt es also nur (und alles) was du im Netz findest?
Alles was man zur Beurteilung der Quelle braucht steht in
diesem Fall in der Quelle selbst.
und Das wäre Was?
Ein weiterer Hinweis auf deine ausgeprägte selektive
Wahrnehmungsfähigkeit.
Wenn man sonst nichts beizutragen hat greift man in die Persönlichkeitskiste.
Ein einfaches, aber total sinnloses Konzept.
Was bringt dir Das?
Danke! für den Hinweis, dass anscheinend eine Frage fehlt!
Die Frage ist:
Wie konnte Israel so lange sein geheimes Nuklearwaffenprojekt - geheim - durchziehen, wenn es diese Waffen sogar anderen Staaten angeboten hat?
Alles was man zur Beurteilung der Quelle braucht steht in
diesem Fall in der Quelle selbst.
und Das wäre Was?
Anscheinend willst du meinen „Griff in die Persönlichkeitskiste“ nochmal rechtfertigen.
Andere habe dich bereits auf verschiedene unsachliche Formulierungen hingewiesen, die die Feindseligkeit des Autors offenbaren.
(Wenn man in einige der sonstigen „Artikel“ bei „scusi“ reinschaut, muss man feststellen, dass die Verbitterung des Autors breit gestreut ist).
Hallo,
der Frage liegt nun nur eine falsche Annahme zugrunden. Es ist nicht verborgen geblieben.
Das Israel Atomwaffen hat, ist sein Jahrzehnten bekannt, wenn auch nicht „gerichtsfest“.
Das Geheimdokumente auch geheim bleiben, sollte in einer funktionierenden Verwaltung eigentlich selbstverständlich sein. Die Israelis haben hier anscheinend gute Behörden.
Dass wir etwas anderes mittlerweile normal finden, sollte zu denken geben.
Tja. Artikel im Guardian und Dementi aus Israel. Würde mal sagen bewiesen ist nix, aber Wasser auf die Mühlen der Antisemiten, wie Karin hier ja eindrucksvoll bewiesen hat.
PS: Dass du Itzhak nicht als Schmipfwort gefunden hast finde ich übrigens lächerlich. Den Begriff Itzhig haste aber vermutlich schonmal gehört oder? Mann, mann, mann… Leute gibts. *kotz*
Die Frage ist:
Wie konnte Israel so lange sein geheimes Nuklearwaffenprojekt
geheim - durchziehen, wenn es diese Waffen sogar anderen
Staaten angeboten hat?
Das liegt an der jüdischen Weltverschwörung. Wusstest du nicht, dass der israelische Geheimdienst sich jede Woche bei meinem ehemaligen Nachbarn im Keller trifft? Da fahren eine Menge noble schwarze Limousinen vor, und dann steigen elegant gekleidete Gestalten aus. Manchmal kommt auch ein Lkw vorbei und es wird etwas eingeladen, das durchaus eine Atombombe sein könnte.
Deswegen bin ich ja dort auch weggezogen - ich meine, falls so eine Atombombe mal auf den Boden fällt und explodiert, dann möchte ich da nicht in der Nähe sein.
Ja, so ist das. Man muss da schon vorsichtig sein, was die Nachbarn so treiben.
die Sache an sich find ich recht interessant, aber dieser „Scusi“-Blog heisst zurecht „Entschuldige“, weil man sich für die Inhalte gar nicht genug entschuldigen kann.
warum denn?
Weil es sich bei dem Text um ein prolliges, antisemitisches, polemisches Machwerk im Stil einer NPD-Parteitagsrede handelt.
Auch wenn Du im Netz nirgends ein Register oder so gefunden hast in dem der Autor offiziell als (hart-)rechter Depp eingetragen ist, merkt man trotzdem nach den ersten paar Zeilen woher der Wind weht.
„Der Itzhak“ ist nur einer von vielen Begriffen die der Autor sich mal eben bei Herrn Goebbels geliehen hat.
„Mischpoke“ ist abwertend für jüdischer Klüngel.
„Militärjunta in Jerusalem“ Bin auch nicht der größte Fan von Israels Aussenpolititk, aber dieser Begriff vereinfacht die Situation bis zur Entstellung.
Wegen mir kann mein Ausgangsartikel von den Moderatoren vom Scusi-Link befreit werden. Obwohl ich nicht nachvollziehen kann, was an diesem Link so schlimm sein soll.
Schlimm ist nicht das Posten hier im Forum, sondern die Tatsache, daß Du ernsthaft aufgrund Informationen aus so einer Quelle eine Diskussion startest.
Das ist wie zu versuchen guten Wein aus Pferdeäpfeln zu machen.
PS: Dass du Itzhak nicht als Schmipfwort gefunden hast finde
ich übrigens lächerlich. Den Begriff Itzhig haste aber
vermutlich schonmal gehört oder?
Google gibt bei der Suche nach Itzahk jedenfalls als erste drei Treffer zurück:
Itzhak Perlman
Itzhak Stern
Itzhak Rabin.
Diesen Namen als Schimpfwort gebrauchen zu wollen (oder gar wirklich als solches zu erkennen), käme mir daher ähnlich lächerlich vor, wie wenn man mich als Wilhelm beschimpfen würde.
Die Phrase: „Israel wollte Südafrika Atomwaffen verkaufen“ scheint mir hier doch irreführend. Wir reden hier über ein Atomprogramm, dass sich über Jahrzehnte hinzog, und an dem nicht nur Israel und Südafrika, sondern z.B. auch Frankreich seinen Anteil hatte (und die USA ebenfalls einbezogen waren).
Interessant finde ich die Artikel auf der Webseite insbesonderen wenn man sie unter dem Gesichtspunkt liest, wer wie wen unterstützt hat und welchen Nutzen er sich davon versprach. So offenbart sich ein interessantes Kapitel der Weltgeschichte mit seinen Verflechtungen, von denen Israel nur ein Teil ist.
Diesen Namen als Schimpfwort gebrauchen zu wollen (oder gar
wirklich als solches zu erkennen), käme mir daher ähnlich
lächerlich vor, wie wenn man mich als Wilhelm beschimpfen
würde.
Der Vergleich hinkt. Vergleichbar sind vielleicht die Bezeichung von Engländern als „Tommies“ oder aller Russen als „Iwans“. Das sind auch erst mal ganz normale Vornamen, als Sammelbezeichnung ist es aber deutlich abwertend, außerdem macht der Kontext auch sehr deutlich, dass dies nicht wohlwollend oder auch nur sachlich gemeint sein kann.