Da ganz Afghanistan vermint ist von den 5 Mio Clans dort, gibt es zumindest keine Karten wo die Minen liegen (im Gegansatz dazu wird heute in Ägypten immer noch mit den Wehrmachtskarten von damals geräumt).
Daher gehe ich mal davon aus dass dies eher Zufall ist.
hallo harry,
also ich traue dem ami vieles zu, aber so dumm ist er auch wieder nicht. Es sit nun mal schwierig aus mehreren tausend Meter Höhe zielgenau mit Fallschirmen Nahrungsmittel abzuwerfen.
Aber da braucht man sich keine sorgern zu machen. die Afganen lehnen diese Lebensmittel ab!
10.10.2001 10:09 Uhr
Afghanen wollen die abgeworfenen Hilfsgüter nicht
Die abgeworfenen Lebensmittel werden von der afghanischen Bevölkerung vernichtet. Sie wollen keine Hilfe von einem Land, das sie im gleichen Moment angreift.
Das sagte Abdul Hanan Himat vom Informationsministerium der Taliban. Die Nahrungsmittel bestehen vorwiegend aus Reis und Bohnen, Erdnussbutter und Trockenfrüchte.
Mit jeder Ration könnte ein Erwachsener einen Tag lang versorgt werden.
Quelle: http://www.berlinonline.de Obs wahr ist, ist eine andere Sache. Schließlich, wenn Du Deine Kinder am Verhungern siehst, hört alle Ideologie und Religion auf. Dann nimmst Du auch Lebensmittel vom Feind.
Grüße
Raimund
Das sagte Abdul Hanan Himat vom Informationsministerium der
Taliban.
Bist du dir sicher das diese Quelle wirklich objektiv und zuverläsig ist?
Ich meine ein richtig ordentlicher Taliban-krieger würde diese Lebensmittel „selbstverständlich“ liegenlassen aber jemand der seit Wochen nichts vernünftiges mehr zu essen hatte denkt da vielleicht doch anders .
SAN
„der trotzdem denkt dass die Humanitäre Aktion der Bevölkerung nicht wirklich viel hilft“
Hallo SAN
Du bist so lange patriotisch, bis Du Deine Kinder verhungern siehst. Dann gehst du auch durch ein Minenfeld.
ich glaube gerne, dass die Afganen diese Pakete liegen lassen. Haben wir im 2.Weltkrieg auch getan. Doch wie gesagt siehe oben.
Grüße
Raimund
ich suche fieberhaft, aber ich finde nichts mehr dazu… aber fact ist, daß das Afrika-Korps genaue Karten hatte, wo sie Minenfelder angelegt haben. Das Problem heute sind eher die hinterher verlegten Minen in Nordafrika, denn die alten minenfelder kann man anhand der Karten relativ leicht ausfindig machen.
hallo SAN
ich glaube wir reden aneinander vorbei und meinen das gleiche.
diese Nachricht, die ich gepostet habe, ist nur die aussage dieses talibanfüherers. Nicht meine!
meine ist, dass diese aktion so lange umsonst ist, bis die Bevölkerung kurz vor dem verhungern ist. erst dann werden sie die lebensmittel einsammeln.
Grund für die Verweigerung:
einsammeln strafbar
stolz,
vom fein
weiß man nicht, ob da Gift drin ist
liegt ein teil im Minenfeldern und Schluchten
6…
grüße
Raimund
soweit ich weiß, es gab da mal zwei Fernsehfilme drüber,
sind die Hauptprobleme in der Lybischen Wüste, wo Treibsand
viele Minen hat wegtauchen lassen, die heute wieder oben sein
können. In Ägypten war Rommel nie, es muß wohl Lybien gewesen
sein, meine ich. Einzelne Minen sind tatsächlich immer noch
heute zu finden, die ganzen Minenfelder aber sind geräumt.
Wer also abseits der Hauptstraßen fährt oder geht, sollte
in Lybien immer noch mit einzelnen Schützen- und Panzerminen
rechnen. Aber besonders gefährlich ist die Lage nicht.
Weil wirklich fleißig und sorgfältig geräumt wurde, und die
Karten auch sorgfältig erstellt wurden.
In anderen Ländern jedoch, da herrscht totales Chaos. Siehe
Angola, Mocambique und all die anderen Hungerländer, wo Tonnen-
weise die Spielzeugartig aussehenden Anti-Personen- und vor allem
die Verstümmelungsminen herumliegen. Da haben die westlichen und östlichen Minenproduzenten richtig hingekarrt. Wer das alles bezahlt hat? Vermutlich die armen Länder, deren Regierungen ihre Bodenschätze an die Geberländer für alle Zukunft zur Ausbeutung freigegeben haben werden. Wenn nicht, kommt der jeweils oppositionelle Stamm vor Ort ans Ruder, durch eine fremdfinanzierte Gegenrevolution, man kennt das ja schon ausgiebigst aus britischen und französischen >Demokratien