Ist das gut für gaming und office?

enthalten:
Alienware X51
Intel® Core™ i5-3330 Prozessor (bis zu 3,2 GHz, 6 MB Cache) ändern
Windows® 7 Home Premium, 64bit, Deutsch 1GB GDDR5 NVIDIA® GeForce® GT 640 ändern
6 GB (1 x 2 GB, 1 x 4 GB) Dual-Channel-Arbeitsspeicher mit 1.600 MHz ändern
FESTPLATTE 1-TB-SATA-Festplatte (7.200 U/min) ändern
OPTISCHE LAUFWERKE DVD+/-RW-Laufwerk (CD und DVD lesen/schreiben) ändern
SOUND CARDS Interner 7.1-High-Definition-Sound ändern
WIRELESS-NETZWERKVERBINDUNG Integriertes Wi-Fi-WLAN (802.11 a/b/g/n) ändern

Ahoi!

Nein.
Erst mal: Für Office tut’s fast jede Kröte, wenn sie nicht gerade älter als 8 Jahre ist, sowas hat keine nennenswerten Anforderungen mehr. Bei Spiele sieht’s natürlich völlig anders aus.

6 GB (1 x 2 GB, 1 x 4 GB) Dual-Channel-Arbeitsspeicher

Das ist Mist.

  1. Funktioniert DualChannel sinnvoll nur, wenn zwei identische Module verbaut werden.
  2. Halte ich persönlich 6 GB für ein 64-Bit-System für Unfug. Der wesentliche Sinn von 64 Bit sind ja, das es viel Arbeitsspeicher verwalten kann, ansonsten ist es zunächst (aufgrund der längeren Adressierungsbefehle) mal etwas langsamer.
    Wenn du nicht minimum 8 GB, besser gleich 16 GB verbauen willst, dürftest du mit 4 GB und einem 32-Bit-Betriebssystem besser fahren.

Zum Rest müssen sich andere äußern.

lg, mabuse

Moin,

als Gaming-PC ist der Rechner in dieser Zusammenstellung ganz sicher nicht gedacht, denn die verbaute Grafikkarte

NVIDIA® GeForce® GT 640

gehört definitiv zum Einsteigersegment. Die Karte ist zwar eingeschränkt geeignet für Gelegenheitsspieler. Aber man muss bei halbwegs aktuellen Spielen auf viel Grafikqualität und Bildauflösung verzichten, um spielbare Framerates hinzubekommen.

Intel® Core™ i5-3330 Prozessor (bis zu 3,2 GHz, 6 MB
Cache)

Der Prozessor ist ein aktueller 4-Kerner von Intel. Es handelt sich zwar eher um eine günstigere CPU und kein Taktmonster, aber sie bietet auf alle Fälle ausreichend Leistung für den typischen Officekram und auch alle aktuellen Spiele laufen damit gut, wenn die Grafikkarte passt.

6 GB (1 x 2 GB, 1 x 4 GB) Dual-Channel-Arbeitsspeicher mit
1.600 MHz

Diese asynchrone Speicherkonfiguration ist sinnlos. Hier sollte man schon 2 x 4 GB nehmen, damit überhalb von 4 GB Speicherauslastung die Performance nicht einbricht. Da DDR3-Speicher aktuell extrem günstig ist (okay, vielleicht nicht im PC-Konfigurator von DELL/Alienware) sollte das zu verschmerzen sein und 8 GB RAM sind heute auch Standard.

FESTPLATTE 1-TB-SATA-Festplatte (7.200 U/min)

Bei der Laufwerksausstattung würde ich einen anderen Weg gehen und statt einer großen, schnellen 7200er Festplatte auf zwei Laufwerke setzen: Eine kleinere SSD (180 - 256 GB) für Betriebssystem, Programme und Spiele und eine große, langsamere (aber kühlere und leisere) 5400er Festplatte als Datenspeicher.
Gerade Ladezeiten bei Spielen (Nachladeruckler!), aber auch das Booten des Systems und das Öffnen von Programmen profitieren enorm von einer SSD, das Laden geht teilweise fünfmal fixer als von Festplatte. Eine SSD bringt meist mehr ‚gefühlte Leistung‘, als ein superschneller Prozessor.

Gruß, Jesse

Hi,

wegen Arbeitsspeicher, ist es ein Riegel a 2GB und ein Riegel a 4GB, was Mist wäre.
Oder ist es ein 2GB Kit mit 2*1GB Riegeln und ein 4GB Kit mit 2*2GB was in Ordnung wäre.

Grafikkarte(die wichtigste Komponente für einen Gamer) ist wie erwähnt nicht Top aber auch nicht Mist.

Was ich bei solchen Komplettpaketen immer vermisse sind die Angaben über Mainboard und Netzteil. 40€ ASRock Billigmainboard und Noname Netzteil zu 30€, dann kannst Du Dir ja selber ausrechnen wie stabil das System langfristig ist.

MFG

Hallo,
wenn das ein Komplettsystem ist, das mit superduper
Gigaherzen des Prozessors beworben wird und man
auch behautet, dass man mit der Graka Spiele in
hoher Auflösung spielen kann und einige Komponenten
mit den Attributen „Silence“ und „Profi“ versehen
hat, dann entspricht das dem allgemeinen Bild für
solchen fruseligen Komplett-PCs.
Das ist ein Haufen Mist, der aus allen Ecken zusammen
gekehrt wurde, teilweise veraltet aber auf alle
Fälle billigster Nonam-Ramsch, der sein Geld nie
wert ist. Für Office mag das gehen (man bekommt aber
auch da besseres, oft sogar fpr weniger Geld),
aber mit Gaming usw. hat das nix zu tun.
Gruß Uwi

Moin,

Was ich bei solchen Komplettpaketen immer vermisse sind die
Angaben über Mainboard und Netzteil.

Alienware = DELL, die bauen keine billigen Retail-Marken ein, sondern lassen nach eigenen Entwürfen/ Vorgaben bei großen OEMs fertigen.

40€ ASRock
Billigmainboard und Noname Netzteil zu 30€, dann kannst Du Dir
ja selber ausrechnen wie stabil das System langfristig ist.

Mit der Stabilität sollte es keine Probleme geben, mir persönlich ist zumindest noch nichts von DELL kaputtgegangen.

Zu ASRock habe ich persönlich auch eine andere (deutlich bessere) Meinung, die sind schon seit über zehn Jahren eigenständig und nicht mehr der Billigheimer von Asus. Mittlerweile ist ASRock der drittgrößte Mainboardproduzent der Welt und baut schon seit Jahren erstklassige und innovative Produkte.

Gruß, Jesse

Moin

6 GB (1 x 2 GB, 1 x 4 GB) Dual-Channel-Arbeitsspeicher

Das ist Mist.

  1. Funktioniert DualChannel sinnvoll nur, wenn zwei identische
    Module verbaut werden.

wobei der geschwindigkeitsgewinn so klein ist, das man den nicht mehr merkt… aber egal, hauptsache mal was gesagt

  1. Halte ich persönlich 6 GB für ein 64-Bit-System für Unfug.
    Der wesentliche Sinn von 64 Bit sind ja, das es viel
    Arbeitsspeicher verwalten kann, ansonsten ist es zunächst
    (aufgrund der längeren Adressierungsbefehle) mal etwas
    langsamer.

soso, langsamer, bei aktuellen rambausteinen macht das wieviel aus? 20%? 80%? oder doch eher im promillebereicht, wo es keine auswirkungen hat

Wenn du nicht minimum 8 GB, besser gleich 16 GB verbauen
willst, dürftest du mit 4 GB und einem 32-Bit-Betriebssystem
besser fahren.

wenn wir jetzt noch bedenken, das da ne grafikkarte verbaut ist mit eigenem ram, daumen hoch, da verschenkt man mal kurz mehr als 50% des rams mit einem 32bit system, aber wir habens ja. 64bit fängt an sich bei 5 gb zu lohnen ( das sind 4gb system und 1gb grafikkarte).
die 8gb oder 16gb sind sowas von falsch, da macht es schon keinen spass mehr es zu lesen.

meinst du nicht, es wäre langsam mal an der zeit, die auf den aktuellen stand zu bringen?

Zum Rest müssen sich andere äußern.

wenn du „Zum Rest“ gegen „Es“ tauschen würdest und den oberen teil weglassen…

Ahoi!

wobei der geschwindigkeitsgewinn so klein ist, das man den nicht mehr merkt…

Das hängt durchaus von der Art der Software ab.
Ich stimme mit dir überein, das es meist nicht erleb- sondern nur messbar ist (einstelliger Prozentbereich), aber es gibt durchaus Bereiche, in denen sich dieser geringe Geschwindigkeitsgewinn über den Tag aufaddiert und am Ende in Euros ausdrücken lässt.

Bevor du mich da angreifst, sollten wir uns erst mal über sinnvolle Geschwindigkeiten grundsätzlich Gedanken machen. Wenn ich sehe, das mein Chef hier einen i7 mit 16 GB und Feuer ohne Ende mit Word, Ecxel und Outlook „beschäftigt“ . . .

Der wesentliche Sinn von 64 Bit sind ja, das es viel Arbeitsspeicher verwalten kann, ansonsten ist es zunächst (aufgrund der längeren Adressierungsbefehle) mal etwas langsamer.

soso, langsamer, bei aktuellen rambausteinen macht das wieviel aus? 20%? 80%? oder doch eher im promillebereicht, wo es keine auswirkungen hat

Das hat nichts mit den RAM-Bausteinen zu tun.
Aufgrund der längeren Adressierungsbefehle ist 64-Bit-Software zunächst mal größer, braucht entsprechend länger, um von Festplatte geladen zu werden, und natürlich auch länger, um in den Prozessor-Cache zu wandern und dort verarbeitet zu werden. Ohne jetzt eine Quelle zu suchen: soweit ich weiss, handelt es sich im Mittel um 15% Verlust. Je nach Software wird das dann teilweise durch schnellere Verarbeitung wieder ausgeglichen, so das man hier keine Pauschale Aussage treffen kann.
Aber Office-Software (ggf. außer Ecxel) wird niemals von 64 Bit profitieren. Und Spiele wird es vorerst nur in Ausnahmen in 64-Bit-versionen geben.

Die einzige mir bekannte Software, die wirklich von 64 Bit profitiert ist der x264 Encoder (rund 10% schneller als die 32 Bit-Variante).

Ansonsten ist der einzige Vorteil, den man von einem 64-Bit-System hat, der Arbeitsspeicher, weil man viel mehr Programme gleichzeitig laufen lassen kann (so sehr ich Win 7/64 auch hasse: swappen tut das Ding so gut wie nie).

wenn wir jetzt noch bedenken, das da ne grafikkarte verbaut ist mit eigenem ram, daumen hoch, da verschenkt man mal kurz mehr als 50% des rams mit einem 32bit system, aber wir habens ja.

Wie kommst du denn darauf?
Meine private Maschine hat bei einer 1-GB-GraKa 3,63 GB Arbeitsspeicher netto. Das Schlechteste, was ich bei Vollausbau unter 32 Bit je gesehen habe, waren 3,03 GB netto, aber das war auch ein absolutes Billich-Board. Normal sind zwischen 3,4 und 3,6 GB, unabhängig vom Arbeitsspeicher der GraKa.

64bit fängt an sich bei 5 gb zu lohnen ( das sind 4gb system und 1gb grafikkarte).

Wieso?
Inwieweit bringt dich das halbe Gig Arbeitsspeicher netto nach vorne? Relativ zu der etwas langsameren Software?

Zum Rest deiner persönlichen Angriffe äußere ich mich nicht, das ist nicht mein Stil.

ciao, mabuse

Moin

Ahoi!

wobei der geschwindigkeitsgewinn so klein ist, das man den nicht mehr merkt…

Das hängt durchaus von der Art der Software ab.
Ich stimme mit dir überein, das es meist nicht erleb- sondern
nur messbar ist (einstelliger Prozentbereich), aber es gibt
durchaus Bereiche, in denen sich dieser geringe
Geschwindigkeitsgewinn über den Tag aufaddiert und am Ende in
Euros ausdrücken lässt.

aber nicht bei officeanwendungen und schon gar nicht beim spielen. der vorteil ist mitlerweile so klein, das du den vielleicht bei großen rechneclustern merkst, die hat aber niemand daheim

Bevor du mich da angreifst, sollten wir uns erst mal über
sinnvolle Geschwindigkeiten grundsätzlich Gedanken machen.
Wenn ich sehe, das mein Chef hier einen i7 mit 16 GB und Feuer
ohne Ende mit Word, Ecxel und Outlook „beschäftigt“ . . .

office plus gaming, stand so im ursprungsposting

Der wesentliche Sinn von 64 Bit sind ja, das es viel Arbeitsspeicher verwalten kann, ansonsten ist es zunächst (aufgrund der längeren Adressierungsbefehle) mal etwas langsamer.

soso, langsamer, bei aktuellen rambausteinen macht das wieviel aus? 20%? 80%? oder doch eher im promillebereicht, wo es keine auswirkungen hat

Das hat nichts mit den RAM-Bausteinen zu tun.
Aufgrund der längeren Adressierungsbefehle ist 64-Bit-Software
zunächst mal größer, braucht entsprechend länger, um von
Festplatte geladen zu werden, und natürlich auch länger, um in
den Prozessor-Cache zu wandern und dort verarbeitet zu werden.
Ohne jetzt eine Quelle zu suchen: soweit ich weiss, handelt es
sich im Mittel um 15% Verlust. Je nach Software wird das dann
teilweise durch schnellere Verarbeitung wieder ausgeglichen,
so das man hier keine Pauschale Aussage treffen kann.
Aber Office-Software (ggf. außer Ecxel) wird niemals von 64
Bit profitieren. Und Spiele wird es vorerst nur in Ausnahmen
in 64-Bit-versionen geben.

soso, lieber mal keine quelle nennen und sagen, das es langsamer ist, das aktuelle programme und cpus damit umgehen können und 64bit noch ein paar mehr vorteile hat, wird mal wieder vergessen. auch gibt es mitlerweile einige spiele, so mal als beispiel ein relativ altes, world of warcraft, das auf 64 läuft…

Die einzige mir bekannte Software, die wirklich von 64 Bit
profitiert ist der x264 Encoder (rund 10% schneller als die 32
Bit-Variante).

mir fallen einige mehr an, hier als richtig gutes beispiel photoshop

Ansonsten ist der einzige Vorteil, den man von einem
64-Bit-System hat, der Arbeitsspeicher, weil man viel mehr
Programme gleichzeitig laufen lassen kann (so sehr ich Win
7/64 auch hasse: swappen tut das Ding so gut wie nie).

in der standarteinstellung swappt es immer… aber egal, ist ja geheim wissen, das man um das zu verhindert die auslagerungsdatei deaktiveren muss…

wenn wir jetzt noch bedenken, das da ne grafikkarte verbaut ist mit eigenem ram, daumen hoch, da verschenkt man mal kurz mehr als 50% des rams mit einem 32bit system, aber wir habens ja.

Wie kommst du denn darauf?
Meine private Maschine hat bei einer 1-GB-GraKa 3,63 GB
Arbeitsspeicher netto. Das Schlechteste, was ich bei
Vollausbau unter 32 Bit je gesehen habe, waren 3,03 GB netto,
aber das war auch ein absolutes Billich-Board. Normal sind
zwischen 3,4 und 3,6 GB, unabhängig vom Arbeitsspeicher der
GraKa.

die grafikkarte gehört da aber mit rein, die 4gb geben den maxwert des rams an… und du mir nicht glaubs, einfach mal nachlesen

64bit fängt an sich bei 5 gb zu lohnen ( das sind 4gb system und 1gb grafikkarte).

Wieso?
Inwieweit bringt dich das halbe Gig Arbeitsspeicher netto nach
vorne? Relativ zu der etwas langsameren Software?

rechnen lernen?

Zum Rest deiner persönlichen Angriffe äußere ich mich nicht,
das ist nicht mein Stil.

ein guter stil wäre es aber schon, sich mal mit der aktuellen technik zu beschäftigen und nein, die computerbild ist keine gute quelle.

Morgähn!

aber nicht bei officeanwendungen

natürlich nicht. Aber mal ehrlich: Für Office (hier mal exclusive Access) ist jeder Rechner, der nach 2006 gebaut wurde, hoffnungslos übetrieben. Dualchannel bringt hier nichts, genauso wie mehr als 2 Kerne oder 2 GB

und schon gar nicht beim spielen.

Da wäre ich vorsichtig. Dürfte davon abhängen, wie oft Texturen bei Zonenwechsel nachgeladen werden müssen. Ich musste meinen Rechner eine Woche lang mit 1+2 betrieben und hatte schon das Gefühl, das die 2+2 Kombi etwas fluppiger beim Zonenwechsel reagierte.

Aber mal unabhängig von realen Gewinnen kann man ja auch mal die wirtschaftliche Seite betrachten:
4+4 statt 4+2 GB zu kaufen dürfte den Rechner bestenfalls um 20 Euro teurer machen. Für den Aufpreis würde ich auch „nur“ 2% Nettoleistung mitnehmen - schließlich bekomm ich ja außerdem noch 25% mehr Arbeitsspeicher dazu.

der vorteil ist mitlerweile so klein, das du den vielleicht bei großen rechneclustern merkst, die hat aber niemand daheim

Glaub ich nicht.
Der Speicherzugriff ist immer noch der absolute Flaschenhals. Bei einzelnen Programmen, die relativ wenig Speicherzugriffe haben, stimme ich dir zu.
Aber je mehr Programme (/Threads) gleichzeitig laufen, desto mehr balgen die sich um den Speicherzugriff, desto eher dürfte man es messen können.
Nicht umsonst laufen selbst Entry-Level-Server mittlerweile mit Triple-Channel, und der Unterschied Dual-Tripel dürfte 50% kleiner sein, als der zwischen Dual-Mono-Channel. Das wär ja dann noch schwachsinniger.

und 64bit noch ein paar mehr vorteile hat, wird mal wieder vergessen.

Als da wären (und bitte mit Quelle, weil du es mir ja gerade vorgeworfen hast)?

auch gibt es mitlerweile einige spiele, so mal als beispiel ein relativ altes, world of warcraft, das auf 64 läuft…

Fast alle Spiele laufen unter 64 Bit-Systemen (also, außer natürlich die, die noch zu W98-Zeiten geschrieben wurden) - die Frage ist, was bringt es?

mir fallen einige mehr an, hier als richtig gutes beispiel photoshop

Stimmt. Hatte ich nicht im Visier, ich bin eher der Video-Mensch.
Allerdings frag ich mich schon, wer das nutzt. Also, im Home/Semi-Prof Bereich. Schließlich hat man Plakatwände auch schoin zu SingleCore/2GB/32Bit-Zeiten mit Photoshop designt, haben die damals auf jedes Plakat 24 Stunden gewartet?

aber egal, ist ja geheim wissen, das man um das zu verhindert die auslagerungsdatei deaktiveren muss…

Au weia.
Hast du das jemals versucht?
Offensichtlich nicht, sonst würdest du das nicht ansprechen.

die grafikkarte gehört da aber mit rein,

Nein, gehört sie nicht.
Ich hab 3,63 GB Netto-Arbeitsspeicher für Programme

die 4gb geben den maxwert des rams an…

Ja, und? Was bringt dich auf den Gedanken, das der Speicher der GraKa vollständig in den Adressierbaren Bereich des Systems eingeblendet wird? Selbst bei sehr hohen Auflösungen (1920 * 1200) und 32 Bit Farbtiefe braucht das System nicht mehr als 10 MB im direkten Zugriff für den Bildspeicher. Von mir aus das dreifache für TripleBuffer und das vierfache für Video-Overlay oder z-Koordinaten.
Aber die Masse des GRaKa-Speichers ist doch nicht fürs Betriebssystem, sondern für die GraKa-GPU, um Daten und Texturen zwischenzulagern. Da braucht das System keinen direkten Zugriff drauf und bekommt es auch nicht.
Und darum hat man auf ordentlichen Boards auch mit einer 2 GB-GraKa mehr als 3 GB Arbeitsspeicher, auch mit einem 32-Bit-System.

und du mir nicht glaubs, einfach mal nachlesen

Das brauch ich nicht zu lesen (wie war das gerade mit Quelle zitieren?), das seh ich an meinem eigenen Rechner.

ein guter stil wäre es aber schon, sich mal mit der aktuellen technik zu beschäftigen

Du wiederholst dich - und zeigst nicht gerade, das du das tutst.

und nein, die computerbild ist keine gute quelle.

Was ist das?

lg, mabuse