Ein nettes Hallo.
Angenommen, Herr XY kommt mit seinem großen Garten nicht mehr ganz zurecht da er beruflich viel unterwegs ist.
Er beabsichtigt, jemand für ca. 100,-- € im Monat (entsprechend ca. 7 Arbeitsstunden) zu bitten, sich um den Garten ein wenig zu kümmern.
Nach meinem Verständnis wäre das bereits Schwarzarbeit.
Stimmt das?
Wenn ja: Was müsste Herr XY tun, damit dies legal wäre?
Danke für Eure Meinungen und Gruß,
sony
Hi!
Wenn ja: Was müsste Herr XY tun, damit dies legal wäre?
http://www.minijob-zentrale.de/DE/0_Home/03_mj_in_pr…
VG
Guido
Ergänzung
Hallo,
das wäre dann sogar als haushaltsnahe Dienstleistung von den Steuern absetzbar, sofern steuerpflichtiges Einkommen da ist.
Gruß
Christa
Guten Abend, Christa!
das wäre dann sogar als haushaltsnahe Dienstleistung von den
Steuern absetzbar, sofern steuerpflichtiges Einkommen da ist.
Hinzu kommt, daß die Aushilfskraft über die Minijobzentrale unfallversichert ist. Bei Gartenarbeit kann leicht etwas passieren. Von petzenden lieben Mitmenschen/Nachbarn, daß da jemand schwarz arbeitet, gar nicht zu reden.
Unter dem Strich wäre der Verzicht auf die Meldung an die Minijobzentrale für alle Beteiligten kein gutes und zudem ein risikovolles Geschäft.
Gruß
Wolfgang