nicht vergessen, dass auch laufend zurückgebaut wird. Wenn man nur mal überlegt wie viele Plattenbauten im osten eingeebnet wurden, ersatzlos.
Derzeit Steht in D viel leer, Das meiste auf dem Lande.
Es ist wie beim Münzwurf entweder ↓↑
nein Luno. Natürlich wird es auch hier Lösungen für Kreditvergaben, Pfändungen, und all dem ganzen drum herum geben. Wie soll sonst eine Wirtschaft am Laufen gehalten werden.
Wer weiß? vielleicht kommt ein verstaatlichtes Pondant zum BTC? Hauptsache das Geld ist nicht mehr in privaten Händen (was ja aktuell der Fall ist) und es gibt eine konstante Kopplung an einem konstanten wert.
Das erhoffe ich mir für die Zukunft, denn die unglaubliche Geldschöpfung aus dem nichts kann auf Dauer nicht gut gehen, dafür brauche ich nicht studieren um das zu verstehen. Vom Zinseszins mal ganz abgesehen.
Ich glaube, dass wir ein stabiles Währungs- und Finanzsystem im Kryptomarkt finden werden. Wie der dann letztendlich genau aussieht lässt sich nur spekulieren, aber beobachtet man den aktuellen Markt drum herum tendiert alles in Richtung Kryptomarkt.
Aber wie so oft wird uns die Antwort auf all diese Fragen und Spekulationen nur die Zeit - die Zukunft selbst - geben können. Alles andere ist rein spekulativ und jeder kann sich seine eigene Meinung und Überzeugung aus den Geschehnissen bilden.
Ich, für meinen Teil, bin vom Kryptomarkt mehr als überzeugt, denn meiner Meinung nach ist das Prinzip dahinter absolut genial und bis Dato unübertroffen.
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Ich weiß ja, daß bei den Krypto-Fanboys Argumente nicht verfangen, aber wovon hier ständig die Rede ist, ist eine Art Währungskonkurrenz. Beschrieben u.a. von von Hayek vor rd. 100 Jahren. Aber auch schon vor 500 Jahren hat sich zu dem Thema jemand Gedanken gemacht und das Greshamsche Gesetz – Wikipedia entwickelt, das letztlich nur die Realität widerspiegelte, die nämlich darin bestand, daß es in praktisch jedem Land verschiedene Münzen gab, die unterschiedliche Metallgehalte aufwiesen, aber den gleichen Nominalwert hatten. Das führte natürlich dazu, daß die Leute das Geld behielten, dessen Nominalwert im Verhältnis zum Metallwert höher war, denn warum sollte man wertvolle Münzen weggeben und die wertloseren behalten?
Und da kommen wir genau an den Punkt: wenn Bitcoin wirklich die stabilere Währung (im Sinne der Kaufkraft) sein sollte, dann gibt ihn doch keiner mehr aus. Ausgeben würde man hingegen das instabilere, staatliche Geld, weil man dann den Kaufkraftverlust an jemand anderen weitergibt.
Sind also zwei (oder mehr) Währungen gleichberechtigt im Umlauf, kann die stabilere Währung niemals einen substantiellen Anteil am Zahlungsverkehr haben.
Und genau deswegen können Bitcoin & Co. niemals gleichzeitig Wertaufbewahrungsmittel, Zahlungsmittel und Wertmaßstab sein. Und damit auch niemals Geld. Was sie sehr wohl sein können, und auch sind, ist Spekulationsobjekt. Nur ist das nicht Aufgabe des Geldes.
So einfach isses. Wer also der Ansicht ist, daß manche Kryptowährungen stabiler sind oder sein werden als Euro, Dollar & Co. (was man durchaus so sehen darf) und gleichzeitig meint, daß die Kryptowährungen auch ein relevantes Zahlungsmittel sein werden, irrt. Oder hat keinen Plan von Volkswirtschaft, was ja auch gut sein kann.
Daß Kryptowährungen generell nix besser können als Geld, wenn man nicht gerade Krimineller ist, hatte ich bereits mehrfach dargelegt. Daher spare ich mir das an dieser Stelle.
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Absolut richtig, und genau auf das bin ich aus, bzw. vermute ich das zukünftig passieren wird.
Wenn wir 2 Währungen gleichwertig gegenüberstellen, wird das nicht funktionieren. Wenn wir aber bspw. Gold und Dollar gegenüberstellen, funktionierts.
Ich glaube, dass der BitCoin unser Gold werden kann, und eine Währung (in welcher Form auch immer) daran gekoppelt und in Umlauf gebracht wird.
Natürlich behält sich jeder sein Gold, wenn er es nicht dringend ausgeben muss. Ist ja aktuell auch so. Ich bezahl mein Schnitzerl (um beim Beispiel zu bleiben) ja auch mit € und nicht mit Gold.
Eine Währung funktioniert nur dann, wenn auch alle dies als Zahlungsmittel akzeptieren, und daran glauben. Die 100€ die ich in Papierform in den Händen halte ist ja letztendlich nur ein Stück Papier, aber der Glaube daran lässt mich damit Dinge kaufen.
Machen wir uns doch einmal ein Gedankenspiel und überlegen, warum Gold wertvoll ist? Ist doch letztendlich auch nur ein Metall… Kann ich damit fliegen? erzeugt es Nahrung? setzt es Sauerstoff frei? Erzeugt es irgend ein essentielles Element von dem unser Organismus abhängig ist? --> nein, es ist „nur“ selten, und deswegen im laufe der Menschheitsgeschichte auch nur den „reichen/besonderen“ Menschen zugesprochen worden, weil wir in unserem Gedanken so manifestiert sind, dass alles was selten auch gleichzeitig kostbar sein muss.
Und genau so könnte es auch mit dem Bitcoin sein. Der ist vergleichsweise wenig/selten vorhanden --> ergo setzt sich in unseren Köpfen fest, dass er kostbar sein muss (obwohl auch der nichts essentielles produziert), ABER - es wird daran geglaubt, und nur der Glaube (genau so wie beim Gold) setzt einen Gegenstand in Wert um. Nichts anderes.
Materieller Wert (abgesehen vom einmaligen Stromverbrauch bei der Erzeugung) hat ja der BTC gar nichts. Null. Aber der Glaube daran, vor allem an das System wie Blockchains arbeiten, und der begrenzten Anzahl, lässt den Kurs der „Gläubiger“ mittlerweile auf Goldnieveau pendeln.
Und ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster wenn ich sage, dass ich davon überzeugt bin, dass der Ende des Jahres mind. 100.000$ wert sein wird. Aber das ist wie gesagt wieder spekulativ.
Wie gesagt C_Punkt. Eine korrekte Aussage über das was geschehen wird kann keiner von uns geben, nur seine eigene Überzeugung. Wer letztendlich den Blick in die Kristallkugel richtig gedeutet hat, wird sich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten nur durch die Zeit selbst weisen.
Ich finde es schön, dass es gerade bei dieser Krypto-Thematik mind. so viel Gegner wie Befürworter gibt, denn nur mit anderen Ansichten lassen sich Fehler im System aufdecken, die man selbst wahrscheinlich nicht gesehen hätte.
Hoffen wir das Beste für unsere Wirtschaft und unser Geldsystem.
Danke für deinen Beitrag!
LG
Baumi
Ps:
würde ich jetzt einen Markt mit 1,4bil. $ nicht gerade bezeichnen…
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Nö! Gold ist zunehmend aufgrund der Elektrifizierung und Digitalisierung weiter Lebensbereiche ein wichtiger Industrierohstoff. Der Bedarf wird durch immer neue Produkte auf diesem Sektor über die nächsten Jahrzehnte massiv steigen, da die Substituierbarkeit beschränkt ist.
Wo früher die Zahl von elektrischen Haushaltsgeräten, Industriemaschinen, Steuerungstechnik sehr überschaubar war, und da selten mehr als recht triviale Bauteile verwendet worden sind, hast Du heute überall Chips und Leiterplatten, Sensoren und Aktoren, Steckverbinder, Displays, … an denen überall vergoldete Kontakte stecken, Verbindungen mit Golddrähten hergestellt werden, … Pro Gerät eine verschwindend geringe Menge, angesichts der Zunahme der Gerätedichte und immer mehr Menschen, die sich immer mehr solche Geräte leisten können und wollen, eine durchaus interessante Größenordnung. Ganz abgesehen davon, dass Recycling immer noch nicht ansatzweise dafür sorgt, dass Gold aus Altgeräten wieder zu interessanten Anteilen zurückgewonnen wird. D.h. wir kippen das gute Gold vielfach auf die Deponie, was tatsächlich frei verfügbares Gold um so interessanter machen wird.
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Dieser Satz spiegelt am besten den Gehalt des ganzen Artikels wider. Es gibt zwar einen „Bitcoin“, aber nicht einen „Gold“. Der Preis für Gold ist nur dann scheinbar ähnlich hoch wie der für einen Bitcoin, wenn man den Kilopreis betrachtet, denn je nachdem, ob man den Gramm-, Unzen-, 100 Gramm- oder Kilopreis von Gold heranzieht, kostet Gold ganz unterschiedlich viel. Der Vergleich von Goldpreis und Kurs des Bitcoin ist insofern völlig sinnfrei und die daraus abgeleite Aussage ebenso.
Bitcoin ist ein Spekulationsobjekt und zwar der übelsten Sorte. Wenige Marktteilnehmer besitzen einen Großteil des Anlagegutes, es gibt zwischenzeitlich dramatische Kurseinbrüche, kleine Transaktionen bewegen den Markt und nicht zuletzt sind derzeit genug Bauernfänger unterwegs, die hinreichend vom jüngsten Preisanstieg geblendete Bauern finden. Ich bekomme mittlerweile täglich wenigstens zehn Spammails von irgendwelchen Bitcoinverkäufern, -händlern und -anlageberatern. Vor zwei Monaten noch waren es null.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Menschen spekulieren, und es ist mir auch egal, ob sie das mit Goldminenaktien, Immobilien oder eben Kryptowährungen machen. Wenn sie mich fragen, bekommen sie Antworten. Aber diese ewigen Versuche (und das ist jetzt gar nicht mal auf Dich gemünzt), hier eine Revolution der bzw. durch Kryptowährungen herbeizureden, gehen mir schon so ein bißchen auf den Zeiger. Nicht der Sache wegen, sondern weil schon die angeblichen Argumente aus volkswirtschaftlicher Sicht schlichtweg keine sind.
Spekulationsobjekt: schön und gut. Spielzeug für Nerds: schön und gut. Technologische Innovation: schön und gut. Aber Geldersatz oder ernsthafte Anlageform? Nicht in den nächsten zwei Jahrzehnten.
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Moin,
Dazu https://www.nzz.ch/meinung/vollgeldinitiative-und-geldschoepfung-aus-dem-nichts-ld.1329015
Drittens schliesslich handelt es sich bei der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken nicht um ein derartiges Privileg, wie es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Denn im Prinzip kann jedermann Geld schöpfen. Wenn beispielsweise ein Einzelhändler seinen Kunden Coupons schenkt, die gegen einen Liter Milch eingetauscht werden können, dann vollzieht sich ein ähnlicher Prozess wie bei der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken. Auch der Einzelhändler emittiert eine Forderung, und wenn die Coupons noch mehrmals die Hand wechseln, bevor sie eingelöst werden, dann übernehmen sie dieselbe Funktion wie Sichteinlagen einer Geschäftsbank, die zur Begleichung von Rechnungen überwiesen werden. Der Unterschied zwischen Sichteinlagen und Coupons in den obengenannten Beispielen liegt darin, dass die Coupons verschenkt werden, während die Sichteinlagen im Tausch gegen die Darlehensschuld in Umlauf kommen.
Das Coupon-Beispiel macht deutlich, dass Geld nicht einfach zu definieren ist. Jedes Blatt Papier, auf dem eine Partei eine Leistung zusichert und das andere Parteien entgegennehmen im Vertrauen darauf, es weitergeben und eintauschen zu können, kann eine Form von Geld darstellen. Geldschöpfung ist somit (noch) viel alltäglicher, als dies mancher vermutet.
(Verfettung von mir)
Was du meinen könntest, sind die Konstruktionen, mit denen man die Welt so um 2009 „beglückte“.
-Luno
jap, als Werkstoff ist Gold natürlich unverzichtbar in der heutigen, digitalen Welt.
Doch Gold hatte seit e und je, und schon gar lange vor der Industrialisierung, seinen Wert. Seit dem modernen Zeitalter wird halt Gold zusätzlich noch für elektronische Bauteile verwendet - vollkommen richtig.
erkennte ich hier eine leichte Saat der Zwietracht? 
Wenn man die wirtschaftlichen erfolgreichsten Persönlichkeiten und Unternehmen unserer Zeit als „Nerds“ bezeichnet, sollte man sich vielleicht einmal in einem geistig klaren Moment hinsitzen und darüber nachdenken, ob man selbst vielleicht auf dem Holzweg sein könnte 
aber egal jetzt, deswegen finde ich es wie gesagt gut, dass nicht alle einer Meinung sind, denn spätestens wenn neue Finanzwege gefunden werden müssen (komplett egal wie die aussehen werden), ist des immer gut die Pro und Contra zu hören anstatt in seiner eigenen Filterblase zu verharren.
Ich selbst hab etwas Spielgeld im Kryptomarkt drin, für mich ist das just4fun. Ob man Zukunft darin sieht oder nicht ist letztendlich jedem selbst überlassen - in die Zukunft blicken können wir letztendlich alle miteinander nicht, schon garnicht bei einem solch dynamischen Markt wo unzählige Faktoren eine tragende Rolle spielen… Man möge FAST von einem Butterflyeffect sprechen 
- scherz bei Seite.
Danke C_Punkt für deine Ansichtsweise!
Das mit dem Gold/BTC-Vergleich hast du vollkommen recht, so habe ich das noch garnicht betrachtet! Man sieht - konstruktive Kritik sollte immer positiv betrachtet werden
Für mich wars das hier mit diesem Thema.
In diesem Sinne,
einen schönen Abend und alles gute für die Zukunft.
Baumi
Mache ich nicht. Ich meine Leute, die Technik interessant finden und sich Kryptowährung genauso kaufen, wie das neueste Dingsbums von Applsung und zwar nicht, weil sie es brauchen, sondern weil es das gibt.
Na ja, wer zehnmal eine tolle Idee zum Geldverdienen erfolgreich umgesetzt hat, muss beim elften Mal nicht auch wieder Recht haben.
Ich halte z.B. den „Hyperloop“ für eine Schnapsidee.
Ich habe selber ein paar Hunderter „in den Bitcoin“ investiert - natürlich nicht direkt. Mit irgendwelchen Kryptobörsen und Wallets will mich nicht herumschlagen. Wie jeder andere auch würde ich ja auch niemals mit BTC zahlen wollen, sondern zocken.
Ich gucke mir den Kurs des Zertifikats morgens und abends an, wenn der Absturz beginnt, hoffe ich früh genug verkaufen zu können (wie jeder andere auch).
Naive Frage dazu: Wieso setzt Du dann nicht einfach auf Gold statt eine Kryptowährung?
ja weil Kryptowährungen viel mehr Zukunft haben als Gold. In 10 Jahren wird der Bitcoin unser aller Leben beherrschen, so wie heute das Internet und der Computer. Wie sagte Thomas Watson, Chairman von IBM: "Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt”.
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Das wurde 2017 auch schon erzählt. 30% der Zeit sind rum und es ist bei der gleichen 10-Jahres-Prognosen geblieben.
Korrekt.
Okay, du hast Bitcoin nicht verstanden.
Nicht schlimm, aber es hat ein komisches Geschmäckle, wenn Du für Dinge wirbst, die Du nicht verstanden hast.
Du bist Dir auch für wirklich kein Argument zu schade, oder?
Cool, dann ist die Geldmenge noch geringer und meine 23 Bitco!ns steigen weiter!!eins!!!elf!
NEIN!
Welche Region, welche Währung?
Als Financial Engineer kann ich nur empfehlen exakt das Versicherungsprodukt zu kaufen/bauen, das das Risiko absichert, denn Versicherung ist immer teuer.
Mal davon ausgegangen, daß man dem US-Dollar mehr vertraut, würde ich im vorliegenden Fall den IVOL ETF (US5007677363, WKN A2PU8R) kaufen und für die Immobilienpreise (Gewerbe?/Privat?) vielleicht einen Put auf einen REIT. Das sichert dann Bargeldbestände und Immobilien ab.
Wenn es darum geht Aktien statt Cash abzusichern, dann müßte man das Portfolio entsprechend optimieren und hedgen. Also Immo-Titel per Put sichern. Dann Titel nach Zinsabhänigkeit (Rho) staffeln (Rho > 0, Rho < 0, Rho ~ 0) und vielleicht an den Gewichten so drehen und/oder Markt-Puts (z.B. auf STOXX50) so lange dazuaddieren, bis das Gesamtportfolio ein Rho um die Null ausweist.
Das ist jetzt alles sehr vereinfacht dargestellt, mit mehr Spezifikation kann man da sicher etwas besseres finden. Es gilt zu beachten, daß dies ein dynamischer Hedge ist, also ständig angepaßt werden muß, und plötzlich Effekte ins Portfolio wandern, die man so vielleicht nicht wollte, siehe Griechen, Konvexität, Duration.
Moin,
Laut France 24 befinden sich mindestens 14 Mining-Farmen im Iran, die von ausländischen Firmen betrieben werden. Die größte gehört demnach dem Betreiber RHY Global Mine, der seit 2017 in Iran operiert. Die Mining-Farm hat nach eigenen Angaben einen Energiebedarf von 175 Megawatt. Alle iranischen Rechenfarmen zusammen sollen auf 300 bis 450 Megawatt Energiebedarf kommen.
Geht man davon aus, dass die Mining-Farmen durchgehend laufen, benötigen sie im Jahr fast bis zu vier Millionen Megawattstunden Energie (45024365). Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland benötigte laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2018 etwa 3113 Kilowattstunden. Umgerechnet würde der Energiebedarf der iranischen Miner also für fast 1,3 Millionen Haushalte ausreichen.
In Iran ist Strom besonders günstig, was Betreiber solch riesiger Mining-Farmen anlockt. France 24 zeigt ein RHY-Dokument, laut dem eine Kilowattstunde „im Nahen Osten“ gerade einmal 2,2 Cent kostet. Zum Vergleich: Private Haushalte in Deutschland zahlen rund 30 Cent. Teilweise soll es sich für die Betreiber lohnen, eigene Kraftwerke direkt neben den Mining-Farmen zu bauen und zu betreiben.
Koppeln sich an eigene Kraftwerke, die günstig Strom produzieren! Ja genau! Strom PRODUKTION! Möchtest du deine Aussage noch einmal überdenken? Und hier wird fürchterlich gejammert, da ja die Elektroautos soooo viel Strom verbrauchen würden… 
Siehe übrigens auch: https://www.derstandard.de/story/2000123398109/irans-kampf-gegen-mining-farmen
Bis vor kurzem war es sogar möglich, auf das subventionierten Stromkontingent zurückzugreifen, um Kryptowährungen zu generieren.
Von einem Kraftwerk habe ich tatsächlich gelesen: https://block-builders.de/kraftwerk-in-den-usa-nutzt-ueberschuessige-energie-zum-bitcoin-mining/
-Luno
weil Kryptos für mich auch als Spekulation attraktiv ist sind.
Ich habe kein großes Vermögen das ich in Gold investieren könnte. Hätte ich so viel Überschuss, dass ich nicht weiß wohin damit, dann JA, dann würde ich mir sicher auch Gold kaufen - da dies in meinen Augen nie an Wert verlieren wird. Gold ist schon seit Jahrtausenden eine sichere Wertanlage und wird es auch immer sein, davon bin ich überzeugt!
Kryptos habe ich - wie schon so oft erwähnt - nur mein „Spielgeld“ drin, sehe aber hier ein enormes Potential in diesem noch sehr jungen Markt.
Nebenbei bemerkt ist es einfacher sich 1BTC zu kaufen als 1kg Gold zu kaufen… ich wüsste nicht einmal wo ich den erwerben könnte 
Interessant ist, dass die Leute die „Krypto“ hören sofort an den Bitcoin denken. Klar, ist der teuerste und älteste, quasi die „Big Mama“ der Kryptos, ABER:
Man braucht nur 1x einen Blick in diese Welt werfen und erkennt, dass die Zukunft unausweichlich in diese Richtung steuert.
Dabei rede ich nicht nur vom bekannten Bitcoin, ich rede auch von IOTA, chiliz, ada, audio, dent, theta, flow, usw. usw…
Die Filmindustrie, Musikbranche, Werbebranche, Autoindustrie, Spielindustrie, Mobilfunk, usw… Es springen gerade, jetzt in diesem Moment, so viele Unternehmen auf diesen „Kryptozug“ auf, darin enthalten sind keine kleinen Startups, nein, wir reden hier von großen Giganten wie VW usw…
Und genau diesen Umstand macht den Markt so interessant - nicht nur der BTC alleine - es ist vor allem der Markt der sich rund herum um den BTC aufbaut.
Und das tolle dabei ist, all diese Unternehmen sind keine Spekulanten, nein, es passiert tatsächlich!
Schau mal beim nächsten großen Fußballspiel - dir wird oft jetzt oft die Werbung von „Chiliz“ (Kryptoname = CHZ) unterkommen, mit einer roten Chili als Symbol. Schau da mal rein, was hinter diesen Namen steckt.
Oder die Musikbranche bspw. - bringt ne neue Plattform AUDIUS raus, bzw. ist schon druaßen- mit bereits über 3mil. user. Die haben ihren eigenen Coin, mit dem die Käufer von Musik weniger bezahlen, und die Musikkünstler mehr Geld bekommen, als wenn sie ihre Songs bspw. bei Spotify verkaufen.
Oder DENT bspw. Dentwireless. die sind bereits in über 80 Ländern (inkl. Ö,D,CH) im Mobilfunk tätig. Die haben geniale Tarife bzw. ein geniales Zahlungssystem, und siehe da, wenn du mit DENT-Kryptos zahlst sparst dir 20%, geht alles über E-Sim, usw…
oder die Videospielbranche. Nichts genialeres als das. Es werden Unmengen an Geld ausgegeben, um sich für ein PC-Spiel Sachen zu kaufen. Bspw. kaufst du dir einen Skin für eine Waffe, oder was weiß ich… irgend einen Zauberspruch bei irgend so nem Spiel… gibt ja genug Sachen die du dir kaufen kannst.
Aber was machst, wenn du keinen Bock mehr auf das Spiel hast, und da aber bereits ein paar hundert $ für Skins und Fähigkeiten reingesteckt hast? - ich weiß, hört sich „lächerlich“ an, ich würde auch niemals Geld für so etwas ausgeben, aber dieser Markt ist enorm und boomt wie nie zu vor.
Bis jetzt musstest dir sagen „ok, hab ich $$$ in skins&co gekauft“, jetzt hast keine Lust mehr das zu spielen und die Skins, Fähigkeiten (und was man sich da halt alles als Zusätze kaufen kann) „verstauben“ in deinem PC.
und siehe da: die Lösung = REVV
mit dieser Kryptowährung kannst du deine Skins kaufen, und auch wieder VERkaufen - da hat sich ein kompletter Kryptomarkt rein für solch Videospielzeug aufgebaut…
die Liste der innovativen Projekte und Ideen ist einfach einzigartig und genial zugleich. Oder IOTA, oder,… ich könnte hier jetzt dutzende Projekte aufzählen, die einfach genial durchdacht und innovativ sind, und alle implementieren sich in den Kryptomarkt.
Das ist es letztendlich, was mich von der Zukunft dieses Marktes überzeugt!
Nicht immer gleich Kopfschütteln und an „Krypto-Nerds“ denken 
Wert mal einen Blick rund um den BTC, der Markt der hier gerade aufblüht ist enorm. Das ist Tatsache, das ist Fakt.
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äh was was die Frage noch mal?
Hallö,
Du hast recht, ich habe Unrecht, Zur Zeit kann ich meine Behauptung nicht belegen,
Max Otte ist also kein Reichsbürger.
OK?
Hans-Jürgen Schneider
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