Ist dieser Bericht grammatikalisch richtig ?

Zunächst habe ich mich an meinem ersten Praktikumstag jedem der insgesamt 50 Mitarbeiter vorgestellt. Danach ging ich mit Herrn. Mustermann, den Produktionsleiter, in den Konferenzraum, um den Praktikumsablauf zu besprechen. Er stellte mir ein paar Fragen, z.B. Warum ich mein Praktikum bei der bla bla GmbH & Co.Kg machen möchte. Er erklärte mir auch, was die Firme alles Produziert und wieso sie sich nur auf die Tiernahrung spezialisiert haben. Als Er alles erklärt hat, gab er mir eine Karte, wo mit ich einen freien Zugang zum Büro bzw. zur Kantine habe.

Nachdem Gespräch musste ich zum Büro und auf den Auszubildenden warten. Als der Auszubildende kam, bekam Er schon den ersten Auftrag. Er sollte mehrere Silos löten ( Abmessen ). In den Silos sind Rohstoffe z.B. Kalk, Weizen, Mais. Mein Praktikumsbetreuer sagte, dass ich mit dem Auszubildenden gehen soll. Also ging ich mit dem Azubi in den 7 Stock und habe mehrere Tätigkeiten verrichtet. Als erstes haben wir die einzelnen Silos gelötet und danach übergebliebene bzw. ausgeschiedene “ Rohstoffe“ zurück in die Silos geschüttet. Als wir wieder unten waren, wartete schon der zweite Auftrag. wir mussten zum LKW gehen und eine Probe vom Produkt nehmen. Nachdem wir die Probe genommen haben, gingen wir wieder zum Büro und haben mit Hilfe einer Maschine die Feuchtigkeit und den Protein gehallt geprüft. Wenn die Weizen mehr als 16.0 % Feuchtigkeit enthalten wird die Ware nicht angenommen. Der Fahrer bzw. die Firma hatten Glück die Weizen war nicht feuchter als 16.0 %, also dürfte der LKW-Fahrer die Ware abladen. Um 13.00 machten wir Pause. Ich ging zur Kantine um etwas zu Essen. Es gab Reibekuchen und zum Nachtisch Vanille Pudding. Nachdem die Pause zu Ende war, mussten wir wieder zurück, an die Arbeit. Als Ich und der Auszubildende wieder zurück im Büro waren, wartete schon der nächste Auftrag. Wir bzw. Der Auszubildende musste eine Sonderproduktion mitteilen. Also machten wir uns auf dem Weg zur 2. Etage und gingen in den Produktionsraum, um die Sonderproduktion mitzuteilen. Nachdem wir es mitgeteilt haben, gingen wir in die 7.Etage um die ausgelaufenen Rohstoffe wieder zurück in die Silos zu schütteln. Nachdem wir fertig waren, machten wir Feierabend.

Zunächst habe ich mich an meinem ersten Praktikumstag jedem der insgesamt 50 Mitarbeiter vorgestellt. Danach ging ich mit Herrn Mustermann, dem Produktionsleiter, in den Konferenzraum, um den Praktikumsablauf zu besprechen. Er stellte mir einige Fragen, z.B. warum ich mein Praktikum bei der bla bla GmbH & Co.Kg machen möchte.

Herr XXX erklärte mir auch, welche Produkte die XXXX herstellt und warum sie sich ausschließlich auf Tiernahrung spezialisiert hat. Dann erhielt ich von Herrn X eine Karte, mit der ich freien Zugang zum Büro und zur Kantine habe.

Nach dem Gespräch wurde ich ins Büro gebeten, um dort auf einen Auszubildenden zu warten. Gleich nach dessen Eintreffen erhielt er schon den ersten Auftrag, mehrere Silos zu löten (abzumessen) . Die Silos enthalten Rohstoffe z.B. Kalk, Weizen oder Mais.

Mein Praktikumsbetreuer beauftragte mich, mit dem Auszubildenden in den 7. Stock zu gehen und mich von ihm anleiten zu lassen. Dabei habe mehrere Tätigkeiten verrichtet - die einzelnen Silos gelötet und danach übrig gebliebene bzw. ausgeschiedene “Rohstoffe“ zurück in die Silos geschüttet.

Als wir wieder unten waren, wartete schon der zweite Auftrag. Wir mussten zum LKW gehen und eine Probe vom Produkt nehmen. Mit der Probe gingen wir wieder zum Büro und haben mit Hilfe einer Maschine die Feuchtigkeit und den Proteingehalt geprüft. Wenn der Weizen mehr als 16.0 % Feuchtigkeit enthält, wird die Ware nicht angenommen. Der Fahrer bzw. die Firma/(WELCHE, DER LIEFERANT ODER DER EMPFÄNGER?) hatten Glück. Der Weizen war nicht feuchter als 16.0 %, also durfte der LKW-Fahrer die Ware abladen.

Um 13.00 machten wir Pause. Ich ging zur Kantine um etwas zu eEssen. Es gab Reibekuchen und zum Nachtisch Vanille Pudding.

Nachdem die Pause zu Ende war, ging die Arbeit weiter. Als der Auszubildende und ich wieder zurück im Büro waren, wartete schon der nächste Auftrag. Wir bzw. der Auszubildende musste eine Sonderproduktion mitteilen. /(WIRD MIR NICHT VERSTÄNDLICH, WAS HEISST DAS GENAUER? BESSER KLARER ERKLÄREN) Also machten wir uns auf den Weg zur 2. Etage und gingen in den Produktionsraum, um den Auftrag auszuführen.

Danach gingen wir in die 7.Etage um die ausgelaufenen Rohstoffe wieder zurück in die Silos zu schütten.

Nachdem wir fertig waren, machten wir Feierabend.

Der Bericht ist zwar inhaltlich einigermaßen verständlich, enthält jedoch eine Vielzahl kleiner und mittelschwerer formaler Fehler. Dabei handelt es sich um Probleme u. a. bei der Groß- und Kleinschreibung, bei der wechselnden Verwendung von Perfekt und Präteritum sowie diverse Rechtschreibunsicherheiten.

Hallo,

ich hab mal über Deinen Text rübergeschaut. Es gab ein paar Dinge zu verbessern. Eigentlich wollte ich Dir die Korrekturen hervorheben, aber leider fehlt mir dazu das technische Verständnis. So ist es natürlich für Dich schwerer, die korrigierten Stellen rauszulesen. Tut mir leid. Ich hoffe, es geht auch so.

Generell ist es schöner, in der einmal gewählten Erzählzeit (hier Präteritum) zu bleiben. Nach dem Wort „nachdem“ folgt, wenn die Erzählzeit das Präteritum ist das Plusquamperfekt. Nur um die Verwirrung komplett zu machen. :wink: Also ich hoffe, Du kannst mit meiner Korrektur etwas anfangen. Und natürlich, dass ich keinen Fehler übersehen habe. Schönen Tag noch und liebe Grüße
Zzzilly

Zunächst stellte ich mich an meinem ersten Praktikumstag jedem der insgesamt 50 Mitarbeiter vor. Danach ging ich mit Herrn Mustermann, dem Produktionsleiter, in den Konferenzraum, um den Praktikumsablauf zu besprechen. Er stellte mir ein paar Fragen, z.B. warum ich mein Praktikum bei der bla bla GmbH & Co.Kg machen möchte. Er erklärte mir auch, was die Firme alles produziere und wieso sie sich nur auf die Tiernahrung spezialisiert habe. Nachdem er alles erklärt hatte, gab er mir eine Karte, mit der ich freien Zugang zum Büro bzw. zur Kantine habe.

Nach dem Gespräch musste ich zum Büro und auf den Auszubildenden warten. Als der Auszubildende kam, bekam er schon den ersten Auftrag. Er sollte mehrere Silos löten (abmessen). In den Silos sind Rohstoffe z.B. Kalk, Weizen und Mais. Mein Praktikumsbetreuer sagte, dass ich mit dem Auszubildenden gehen solle. Also ging ich mit dem Azubi in den 7 Stock und verrichtete mehrere Tätigkeiten. Als erstes löteten wir die einzelnen Silos und schütteten danach die übriggebliebenen bzw. ausgeschiedenen “Rohstoffe“ zurück in die Silos. Als wir wieder nach unten kamen, wartete schon der zweite Auftrag. Wir mussten zum LKW gehen und eine Probe vom Produkt nehmen. Nachdem wir die Probe genommen hatten, gingen wir wieder zum Büro und prüften mit Hilfe einer Maschine die Feuchtigkeit und den Proteingehalt. Wenn der Weizen mehr als 16.0 % Feuchtigkeit enthält, wird die Ware nicht angenommen. Der Fahrer bzw. die Firma hatten Glück, der Weizen war nicht feuchter als 16.0 %. Also durfte der LKW-Fahrer die Ware abladen. Um 13.00 machten wir Pause. Ich ging zur Kantine, um etwas zu Essen. Es gab Reibekuchen und zum Nachtisch Vanillepudding. Nachdem die Pause zu Ende war, mussten wir wieder zurück an die Arbeit. Als ich und der Auszubildende wieder zurück im Büro waren, wartete schon der nächste Auftrag. Der Auszubildende musste eine Sonderproduktion mitteilen. Also machten wir uns auf den Weg zur 2. Etage und gingen in den Produktionsraum, um die Sonderproduktion mitzuteilen. Nachdem wir es mitgeteilt hatten, gingen wir in die 7.Etage, um die ausgelaufenen Rohstoffe wieder zurück in die Silos zu schütten. Nachdem wir fertig waren, machten wir Feierabend.

dürfet soweit stimmen, aber sind bestimmt fehler drin!

Hier der korrigierte Text:

Zunächst habe ich mich an meinem ersten Praktikumstag jedem der insgesamt 50 Mitarbeiter vorgestellt. Danach ging ich mit Herrn Mustermann, dem Produktionsleiter, in den Konferenzraum, um den Praktikumsablauf zu besprechen. Er stellte mir ein paar Fragen, z.B. warum ich mein Praktikum bei der bla bla GmbH & Co.Kg machen möchte. Er erklärte mir auch, was die Firma alles produziert und wieso sie sich nur auf Tiernahrung spezialisiert haben. Als er alles erklärt hatte, gab er mir eine Karte, womit ich einen freien Zugang zum Büro bzw. zur Kantine habe.

Nach dem Gespräch musste ich zum Büro und auf den Auszubildenden warten. Als der Auszubildende kam, bekam er schon den ersten Auftrag. Er sollte mehrere Silos abmessen. In den Silos befinden sich Rohstoffe, z.B. Kalk, Weizen oder Mais. Mein Praktikumsbetreuer sagte, dass ich den Auszubildenden begleiten solle. Also ging ich mit dem Azubi in den 7. Stock und habe mehrere Tätigkeiten verrichtet. Als erstes haben wir die einzelnen Silos abgemessen und danach übriggebliebene bzw. ausgeschiedene Rohstoffe zurück in die Silos geschüttet. Als wir wieder unten waren, wartete schon der zweite Auftrag. wir mussten zum LKW gehen und eine Probe vom Produkt nehmen. Nachdem wir die Probe genommen hatten, gingen wir wieder zum Büro und prüften mit Hilfe einer Maschine die Feuchtigkeit und den Proteingehalt.

Wenn Weizen mehr als 16.0 % Feuchtigkeit enthält, wird die Ware nicht angenommen. Der Fahrer bzw. die Firma hatten Glück; der Weizen war nicht feuchter als 16.0%, also durfte der LKW-Fahrer die Ware abladen. Um 13.00h machten wir Pause. Ich ging zur Kantine, um etwas zu essen. Es gab Reibekuchen und zum Nachtisch Vanillepudding. Nachdem die Pause zu Ende war, mussten wir wieder zurück an die Arbeit. Als ich und der Auszubildende wieder zurück im Büro waren, wartete schon der nächste Auftrag. Wir bzw. der Auszubildende musste eine Sonderproduktion mitteilen. Also machten wir uns auf dem Weg zur 2. Etage und gingen in den Produktionsraum, um die Sonderproduktion mitzuteilen. Nachdem wir es mitgeteilt hatten, gingen wir in die 7.Etage, um die ausgelaufenen Rohstoffe wieder zurück in die Silos zu schütten. Als wir fertig waren, machten wir Feierabend.

Anmerkungen: Generell gut geschrieben (wie wenn ein gebildeter Ausländer Deutsch gelernt hat), aber mit ein paar wiederholten Fehlern:

  1. Personalpronomen werden im Deutschen immer klein geschrieben: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie. Außer bei der höflichen Anrede „Sie/Ihnen/Ihr“.
  2. Einige (nicht so schlimme) Kommafehler
  3. „Nachdem“ verlangt Vorzeitigkeit, also Plusquamperfekt, wenn der Hauptsatz bereits in der Vergangenheit steht.

Hallo Meme, hier die korrigierte Version. Ich hoffe, es stört Dich nicht, dass ich einige Sätze umgestellt habe; Ich wünsch Dir viel Erfolg damit!:

Zunächst habe ich mich an meinem ersten Praktikumstag jedem der insgesamt 50 Mitarbeiter vorgestellt. Danach ging ich mit Herrn Mustermann, dem Produktionsleiter, in den Konferenzraum, um den Praktikumsablauf zu besprechen. Er stellte mir ein paar Fragen, beispielsweise bezüglich meiner Motivation, mein Praktikum bei der blablabla GmbH zu absolvieren, und erklärte mir auch, was die Firma alles produziert und wieso sie sich nur auf Tiernahrung spezialisiert hat. Als er alles erklärt hatte, gab er mir eine Karte, welche mir freien Zugang zum Büro und zur Kantine ermöglichte.

Nach dem Gespräch musste ich im Büro auf den Auszubildenden warten. Als er kam, bekam er schon den ersten Auftrag. Er sollte mehrere Silos, in denen verschiedene Rohstoffe wie Kalk, Weizen und Mais gelagert sind, löten (abmessen). Mein Praktikumsbetreuer sagte, dass ich mit dem Auszubildenden gehen solle. Also ging ich mit ihm in den siebten Stock und verrichtete mehrere Tätigkeiten, um ihm zu helfen. Alsö löteten wir die Silos und füllten verschüttete Rohstoffe nach.
Als wir wieder unten waren, wartete schon der zweite Auftrag. Wir mussten zu einem LKW gehen und eine Probe von der Lieferung nehmen. Nachdem wir die Probe genommen hatten, gingen wir wieder zum Büro und prüften mithilfe einer Maschine ihren die Feuchtigkeit und den Proteingehalt. Wenn der Weizen mehr als 16.0% Feuchtigkeit enthält, wird die Ware nicht angenommen. (Der Fahrer bzw. die Firma hatten Glück die Weizen war nicht feuchter als 16.0 %, also dürfte der LKW-Fahrer die Ware abladen.) Doch die genommene Probe war in Ordnung, und so durfte der LKW-Fahrer die Ware abladen. Um 13.00 machten wir Pause. Ich ging zur Kantine um etwas zu essen. Es gab Reibekuchen und zum Nachtisch Vanille Pudding. Nachdem die Pause zu Ende war, mussten wir wieder zurück an die Arbeit. Als wir wieder zurück im Büro waren, wartete schon der nächste Auftrag. Der Auszubildende musste eine Sonderproduktion mitteilen. Also machten wir uns auf den Weg zur zweiten Etage und gingen in den Produktionsraum, um die Sonderproduktion mitzuteilen. Danach gingen wir in die siebte Etage um die ausgelaufenen Rohstoffe wieder zurück in die Silos zu schütten. Nachdem wir fertig waren, machten wir Feierabend.