Hallo!
Ja, ist auch so möglich.
Siehe hier: http://www.flexim.com/de/oil-and-gas/midstream-gas/advantageous-solutions
MfG
duck313
Hallo!
Ja, ist auch so möglich.
Siehe hier: http://www.flexim.com/de/oil-and-gas/midstream-gas/advantageous-solutions
MfG
duck313
Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit sondiere ich den Markt nach einem Verfahren, bei dem man den aktuellen Gasmengendurchfluss ermitteln kann ohne das Rohr beschädigen zu müssen. Stand der Technik erlaubt dies durch clamp-on-Verfahren bei Wasser (z.B. von Endress&Hauser)- jedoch nicht für Gas?
Hat jemand eine Ahnung, ob es Anbieter gibt, die so etwas auch für Erdgas anbieten? Oder ist das vllt. gar nicht möglich aufgrund der niedrigen Dichte des Erdgases im Vergleich zum Rohrmaterial (Schalldruck etc.). Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Danke und viele Grüße
Hast Du damit die Bachelorarbeit von Wurzelpeter zunichte gemacht ?
Udo Becker
Nein! Im Gegenteil- eine große Hilfe ist mir das! Danke für die schnelle Hilfe!
„Mit der Bachelorarbeit schließt Du nicht nur das Bachelor Studium ab. Du beweist damit, dass Du Dein Studienfach beherrschst und ein Thema mit wissenschaftlichen Methoden eigenständig bearbeiten kannst.“
Servus,
wenn die vorgelegte Frage insgesamt schon die Aufgabenstellung der Bachelorarbeit wäre, wäre das schon ziemlich billig.
Was W. bei den Anbietern recherchieren möchte, kann/muss er jetzt immer noch selber tun.
Schöne Grüße
MM
P.S.: Die Info war gut, aber leider nicht zielführend! Wie bei anderen Anbietern auch, handelt es sich auch hierbei um ein System, dass nur bei höheren Drücken arbeitet (Druckluft ab 5bar, Erdgas ab ca. 15bar).
Ich suche jedoch nach einer Möglichkeit den Mengendurchfluss im Normzustand nach DIN 1945 (p=1,0bar; T=293,15K) ohne Eingriff in das (Stahl-)Leitungssystem zu messen!
Mit anderen Worten: meine Frage von oben erneut sich mit der Spezifikation des Aggregatzustandes des Erdgases nach DIN 1945!
@aprilfisch: qualifizierter Beitrag erwünscht- ansonsten ist Schweigen Gold!
mal abgesehen davon dass es -wie schon gesagt- ausschließlich dein Job ist die Bachelorarbeit hinzubekommen…
…………wenn es sich um ein Ultraschall- Laufzeitdifferenzverfahren handelt dann ist die zugrunde liegende Schallgeschwindigkeit unabhängig vom Druck aber abhängig von der Gasart und der Temperatur. Wobei mir auch rel. unklar ist was bei 1 bar noch strömen soll.
Wie haben der/die Anbieter es denn begründet, dass mit dem System und Methan erst ab 15 bar gearbeitet werden kann?
Oder ist das System auf Rohrdurchmesser dimensioniert und ansteuerbar, die für deine Anwendung nicht in Frage kommen?
Und was lässt sich ggf. elektrotechnisch/messtechnisch modifizieren? Da würde sich zeigen was du so drauf hast. Selbst wenn es abschließend heißt: „geht nicht, weil…“.
Im Übrigen wirst du -so ich vermute- einen Betreuer haben. Die Suchbegriffe „Ultrschalldurchfluss….geräte, Hersteller“ könnten noch Einiges zutage fördern.
Hallo Peter,
Danke für deine Diskussionsanregung. Die Hersteller halten sich da etwas bedeckt. Ich vermute mal, dass die Dichte von Erdgas um den Normaldruck zu gering ist um den „Schalldruck“ zu übertragen.
Meine Überlegung dahinter ist: wenn ich jetzt einen Wackelpuddingbecher halbiere und dann den Wackelpudding in Schwingung versetze, dann kann ich das mit Beschleunigungssensoren an der Becheraußenwand registrieren, wenn ich den Becher aber vorher leer esse und dann die enthaltene Luft in Schwingung versetze, wird die Ganze Sache schon schwieriger zu messen… und wenn ich jetzt noch den Plastikbecher gegen ein mehrere Millimeter dickes Stahlrohr austausche, dann bin ich eventuell nicht mehr in der Lage rückführbare Ergebnisse zu erhalten.
Mal sehen… Fortsetzung folgt mit Sicherheit!