Du bist also der Meinung, dass das was C_punkt hier abgezogen hat noch nicht reicht? Und auf die Gefahr, dass das Opfer noch mal zucken könnte und vielleicht die Idee hat, sich noch mal zu melden:
https://image.stern.de/31808084/t/OI/v2/w1440/r1.7778/-/pitbull-bild-1.jpg
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Danke für die Nachhilfestunde in Agrarstatistik und Rhetorik.
Natürlich ist mir bewusst, dass der Selbstversorgungsgrad bei Tierfutterpflanzen in Deutschland recht hoch ist und die Maisfläche bei rund 2,5 Mio. ha liegt, das ändert aber nichts daran, dass ein Großteil der Ackerflächen für Futtermittel oder Biogas genutzt wird.
Mir gings nie um Prozentwerte im Bundesagrarbericht.
Spott ersetzt kein Wissen, auch wenn er sich manchmal gern dafür ausgibt. 
Fühl dich gedrückt.
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Hey, ich finde das Thema auch spannend. Fleischessen wirft für mich ethische Fragen auf, vor allem wegen Tierwohl und Umwelt. Andererseits spielt für manche Menschen auch Kultur, Ernährung oder regionale Gegebenheiten eine Rolle. Ich versuche deshalb eher bewusst zu konsumieren, auf Haltung und Menge zu achten oder öfter pflanzliche Alternativen zu wählen. Wie handhabt ihr das bei euch, ganz verzichten, reduzieren oder eher unbewusst essen?