MP Koch bringt immer dümmere Aussprüche.
Wie jetzt seine Forderung (Hartz IV).
Reiner Populismus. Denn das Gesetz sagt schon lange diese Forderung.
Was soll das also?
Ist er so dumm und kennt nicht die Gesetze oder stehen wir mal wieder vor einer Wahl?
Ich halte den Mann für untragbar. Er schadet der CDU/CSU nur.
Nein, ich bin kein Grüner und auch kein SPD´ler!
Causa
MP Koch bringt immer dümmere Aussprüche.
Du meinst solche:
„Man muss mehr zuverdienen können und davon weniger abgezogen bekommen als heute“,
Was soll das also?
Das frage ich mich auch. Du scheinst wer-weiss-was mit einem Blog zu verwechseln.
C.
mag ja sein, dass Du nicht aufmerksam lesen kannst…
Zitat:
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) steht wegen seines Vorstoßes für eine Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger weiter in der Kritik./Zitat Ende
Es geht also nicht ums Zuverdienen (wie Du so gerne die Tatsachen verdrehst)sondern um seine Forderung nach einer Arbeitspflicht für Hartz IV Empfänger.
Versuche mal auf dieser Basis nachzudenken.
Causa
mag ja sein, dass Du nicht aufmerksam lesen kannst…
Zitat:
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) steht wegen seines
Vorstoßes für eine Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger
weiter in der Kritik./Zitat Ende
Nix Ende, auch wenn Du es gern hättest. Du reißt ständig Teilaspekte aus Zusammenhängen und verdrehst damit die Sachlage - wie zuletzt direkt hier drunter mit der angeblichen Einschränkung der Pressefreiheit. Zur Antwort von Michael hast Du seltsamerweise noch nicht Stellung bezogen.
Hier also der vollständige Sachverhalt in Sachen Koch:
http://www.tagesschau.de/inland/koch146.html
C.
Ich glaube, er meint damit, dass man einfach Schwarzarbeiten sollte und versucht sich nicht erwischen zu lassen vom Staat
Wenn das Gesetzt das schon lange verlangt, dann wollte Herr Koch evt. nochmals drauf hinweisen?
Tach
MP Koch bringt immer dümmere Aussprüche.
Wie jetzt seine Forderung (Hartz IV).
Um welchen Ausspruch geht es denn? Kleiner Link wäre nett damit auch jeder weiß worauf du dich beziehst.
Denn das Gesetz sagt schon lange diese Forderung.
Ähm… was genau soll das bedeuten??
Causa
Mfg
Christoph
wenn herr koch meint, hundertausende arbeitsplätze wären zu da und mit den zwangsarbeitern zu besetzen, dann gehen auf der anderen seite genau diese plätze auf dem 1. arbeitsmarkt verloren. das hatte wir mit den sog. 1 euro jobbern zu hunderttausendeen.
billige zwangsarbeiter zur entlastung der staatl. pflichtaufgaben und deren kosten.
kommt mir sehr bekannt aus der geschichte vor…
henry
wenn herr koch meint, hundertausende arbeitsplätze wären zu da
und mit den zwangsarbeitern zu besetzen, dann gehen auf der
anderen seite genau diese plätze auf dem 1. arbeitsmarkt
verloren. das hatte wir mit den sog. 1 euro jobbern zu
hunderttausendeen.billige zwangsarbeiter zur entlastung der staatl.
pflichtaufgaben und deren kosten.kommt mir sehr bekannt aus der geschichte vor…
Auch wenn es unwahrscheinlich erscheint: auch Dir kann es gelingen, den vollständigen Text zu lesen und zu verstehen.
Es liegt an Dir und ich glaube an Dich.
C.
Ministerpräsident Koch(warum schreibst du „Herr“ Koch,wenn du zu ihm als MP Stellung nimmst)mit dem 3.Reich zu vergleichen ist schon ungeheuerlich genug.Dort war es Staatspolitik.Weiter will ich einfach nichts sagen.
Es gibt zwar Meinungsfreiheit,aber bitte überleg deine Äußerungen hier!!
Gruß,David
Hallo,
hier der komplette Text aus „Arcor-Nachrichten“
Zitat:
«Wir brauchen keinen Ministerpräsidenten, der das fordert, was im Gesetz steht», sagte der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Montagabend in der SWR-Fernsehsendung «2+Leif».
Koch hatte in der «Wirtschaftswoche» gefordert: «Wir müssen jedem Hartz-IV-Empfänger abverlangen, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertige Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung.» In der Internet-Ausgabe der Zeitung «Die Welt» verlangte er am Montag, der Staat müsse für Hartz-IV-Empfänger Jobs in der gemeinnützigen Bürger- und Gemeindearbeit schaffen. «Wir reden über Hunderttausende von Plätzen.» Für Kommunen und Staat sei die Arbeitsplatzbeschaffung eine Herausforderung. Doch es gebe «genug Arbeit zu tun».
Unterstützung erhielt Koch vom stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs (CDU). «Jedem Hartz-IV- Empfänger müssen wir grundsätzlich abverlangen können, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung gegebenenfalls einer Beschäftigung nachgeht», sagte er den «Ruhr Nachrichten» (Dienstag). «Wer arbeiten kann, auch teilweise, soll arbeiten.»
Dagegen sagte das Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Annelie Buntenbach, der Zeitung: «Faktisch haben wir jetzt schon eine Arbeitspflicht: Die Sanktionsmöglichkeiten bei Hartz IV sind gegenüber der alten Sozialhilfe sogar noch verschärft worden - so können die Transferleistungen zunächst um 30 Prozent gekürzt, im Zweifel sogar ganz gestrichen werden.»
DGB-Chef Michael Sommer wies Kochs Vorstoß erneut scharf zurück. Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2) sagte er: «Wogegen ich mich prinzipiell wehre ist, dass wir Arbeit als Strafe bezeichnen. Arbeit ist das, was die Menschen wollen, wenn sie arbeitslos sind.» Da es bereits Möglichkeiten gebe, arbeitsunwillige Hartz-IV-Empfänger mit Sanktionen zu belegen, sei «der Vorschlag von Herrn Koch wirklich was für die Stammtische, aber nicht etwas für die Verbesserung der Situation».
/Zitat Ende