Ist Zu-Fußgehen umweltfreundlich?

Nicht im geringsten.

Viel Glück auf deiner Insel der Selbstsüchtigen.

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Haha…aber ich genieß mein Leben! …auch wenn du Amok läufst😍
Rette du mal die Welt…für mich😎

Auf Kosten anderer. Kann man machen. Ist dann halt Scheiße.

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Als der Mensch den Ackerbau entdeckte, befand er sich gerade im Übergang von einem Waldbewohner zum Steppenrenner, wie uns die San im Süden Afrikas eindrücklich zeigen.
Steppenrenner bedeutet einerseits Fluchttier, das Rennen kann aber auch zum Jagen dienen, besonders wenn man sich dank Sprache gut abstimmen kann. All das fällt weg, wenn man seine Nahrung mit Ackerbau erwirtschaftet und für eine kleine Fleischbeilage Fallen stellt oder ähnliche „niedere“ Jagd betreibt. Das ist grob umrissen, eine These von mir, die völlig unbewiesen ist, aber beim anatomischen Studium der menschlichen Füße durchaus plausibel wirken kann. Ich denke dass gehen die sparsamste Fortbewegungsart ist die dem Menschen auf dem festen Boden möglich ist. Der vergleich mit einem noch so leichten Auto, hinkt gewaltig. da Du die meschlichen Verdauung als Energieproduzent schlicht abwertest. Hätten Menschen ein schlechte Verdauung wären sie bereits ausgestorben. Unser Verdauungsproblem kommen heute eher von einer inadäquaten Ernährung. Sowohl vom Zuckergehalt, als auch von der Gesamtmenge.
Dagegen die paar Liter benzin oder Diesel zu setzen, die ein verbrennungsmotor verbraucht ist eigentlich nicht stathaft, da man den weiten Weg der Ware, nicht nur beiu Supernmarktprodukten, sondern eben auch bei Erdöl udn seine Raffinationsstufen einplanen muss. Zudem nutzt der Körper seine Energiequelle eben nicht nur fürs voerwärts kommen, sonder er plant und steuert gleichzeitig die verdauung. kennst du eine Auto, das Rohöl tankt und während der fahrt diese raffiniert, so dass der Motor es aufnehemen kann? Lebewesen sind nicht für eien Zweck gebaut worden, sondern gewachsene Multitasker oder technisch ausgedrückt hochintegrierte Systeme.
Dein Vergleich hinkt auf allen Füßen die er hat. Sorry.

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Dass man mit einem Fahrrad erheblich größere Strecken in erheblich kürzerer Zeit zurücklegen kann widerlegt deine Behauptung komplett. Probier’s aus.

Mit einem Roller übrigens auch. Oder mit Rollschuhen. Nach Möglichkeit auch mit Schlittschuhen.

Und wenn du über die jeweiligen physikalischen Zusammenhänge nachdenkst, weißt du auch, warum das so ist.

Besonders auf deine😍

Dieser Satz kein Verb. Und kein Sinn.

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Nix besseres zu tun? Warum rettest du nicht die Welt? …oder bekehrst Ungläubige? Mich müsstest allerdings schon in ein Umerziehungslager schicken…
Also fürrt di

Eine Klapse ist ausreichend sicher. Mehr als störendes Geblubber passiert ja nicht.

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Über Mietmessies darf man nicht tratschen und deren Persönlichkeitsrechte verletzen…aber beleidigen darfst „Du“ schon?
…hmm…wer ist hier eigentlich für was reif?
…na egal…ich beende jetzt hier die Konversation…wenn man dieses Geseier als solche bezeichnen mag…
Ich geh jetzt Siesta machen und widme mich den sinnvollen Vergnügungen unserer Zeit.
:kissing_heart:
…achja…falls du doch noch was Erbrechen möchtest…kannst du ruhig…ich les es eh nicht

Wem der Schuh passt, der ziehe ihn sich an.

Ist eine altbekannte Masche von AFD-Jüngern, Klimaleugnern und sonstigen Verschwörungstheoretikern, dass sie sich als Opfer darstellen, nachdem sie ein Echo bekommen haben.

Dein Geblubber hier hat mit Konversation ungefähr so viel zu tun wie eine Kuh mit Eierlegen.

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Wobei das nicht erst seit zwei Jahren dringend benötigte Gar-nicht-erst-geboren-werden den selben Effekt sehr viel angenehmer für alle Beteiligten erreichen kann.

Schöne Grüße

MM

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Gerade mal gesucht und fündig geworden: eine aktuelle 32" Glotze braucht zwischen 40 und 80 Watt. 80 Watt trete ich beim Fahrrad auf der Rolle zum einfahren und ausrollen.

Was man davon einspeisen könntet, weiß ich aber nicht und ist auch egal, ich kann beim Radfahren kein TV gucken und meine Kenntnis in Sachen Elektrik ist eher beschränkt.
(Wobei ich es mir durchaus vorstellen könnte, einen Stromabnehmer - aber keinen Nabendynamo - an das Trainerrad zu basteln um zumindest das Handy zu laden :thinking:)

Anmerkung zunm Thema:
Wie nennt man die grammatikalische Form des Satzes „Du hättest nicht geboren worden sein sollen“?

Spoiler

Präservativ defekt.

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Wir könnten ja auch mal abstimmen, wie groß die Zahl Pi ist.

Und diskutieren, welche Interessen Leute dazu bringen zu behauptet, dass 12 keine Primzahl ist.

Dumm, wenn man glaubt, dass alles in der Welt eine Frage der Meinung ist, dann kommt noch ein lautes „aber das wird man wohl mal sagen dürfen“ und alles ist gut …

Weil es immer wieder schön ist

Und wer xkcd kennt, weiß auch, dass es sich lohnt das mouseover zu beachten …

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Ich mache mal eine Milchmädchenrechnung, genauere Berechnungen überlasse ich den Instituten und Experten:

Elektrotretroller, Pedelc braucht pro 100 km ca. 1 kWh
Radfahren 1,9 kWh, bzw. 1700Kcal/100km *
zu Fuß gehen:3,8 kWh/100km bzw. 3400Kcal /100km **
Elektroauto ca. 15kWh/100km
Auto mit Biodiesel: Hab ich grad keine Lust mehr, dürfte aber am meisten Fläche von allem verbrauchen.
Ein Benzinmoped mit Ölquelle dürfte wahrscheinlich Flächenmässig gewinnen, wenn man nur die Fläche der Quelle mit einrechnet.

Flächenbedarf:
Solarzelle: ca. 120kWh/m²/Jahr-> 0,0083m² Flächenbedarf um 100km/ Jahr mit dem Elektrofahrrad oder Elektroroller zu fahren.
Mit dem e-Auto bei 15kWh/100km ->0,125m²
Kartoffel: 3kg/m²*a. 700kcal/Kg -> 100km Fahrradfahren entsprechen 2,4 kg Kartoffeln! -> 7,2 m² Flächenbedarf um einmal im Jahr 100km mit dem Fahrrad zu fahren!
Doppelt soviel wenn man zu Fuß geht -> 14,4m²

Fazit bis hier: Zu Fuß gehen verbraucht ca. 1700 mal mehr Fläche zur Energiegewinning als Elektrofahrrad/Roller!

Die Experten rechnen jetzt bitte noch:
Wieviel Sport sollte der Mensch sowieso machen und dann kann man ja Fahrradfahren anstatt die wertvolle Nahrung im Fittnessstudio zu verprassen.
Wieviel Energie geht dabei verloren, die Nahrung zu ernten, zu verarbeiten (ggf. in Fleisch umzuwandeln) zu lagern, zu transportieren etc.? Flächenverbrauch von Kühlhäusern, Traktorenherstellung etc…
Dann sollte man natürlich auch den Flächenverbrauch durch die Herstellung von Akkus und Solarzellen etc. ausrechnen.

  • **Leider keine Quellenangaben hier möglich?
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Und den für die Herstellung von Alkohol in unterschiedlichen Darreichungsformen, der nötig ist, damit man all die „intelligenten Lösungen“ überhaupt ertragen kann und mit sowas wie „Leben“ zu verwechseln in der Lage ist.

Schöne Grüße

MM

Da bleibe ich doch lieber beim manuellen Bike. 100 km bei Gegenwind, hügeliger Gegend einem Durchschnitt 25 km/h mit weit unter 1700 kcal :wink:

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