'Ja' in verschiedenen Sprachen

Hallo, liebe Wissende, über „nein“ war hier vor kurzem schon gute Auskunft zu finden, und im Archiv ist zu „Ja“ ja nichtsd zu finden (weil, nur 2 Buchstaben, etc). Seit langem dämmert mir aber vor allem das französische „oui“ durch den Kopf, vor allem nachdem ich zufällig wieder einmal auf „ouïr“ (=hören) und „oïlle!“ (=Aua!") stieß. Das „ouï“ als „gehört“ erweckt mir nur noch die Frage, was zuerst da war, das „Gehörthabrn“ oder das „Bejahen“. Liege ich da richtig?
Engl. „yes“ ist offensichtlich verwandt mit dem deutschen. Dann ist da das romanische „si“, wohl mehr eine Bekräftigung („doch“ im Frz.).
Könnte das slawische „da!“ mit „gegeben“ zusammenhängen? Toll, wenn wir hier mal eine Zusammenstellung der „Ja-Worte“ in den verschiedenen Sprachen/Kulturen mitsamt ihrem wahrscheinlichen Bedeutungsursprung machen könnten! Das türkische „evet“ - könnte es mit dem trk. „eve-“ = daheim (im Sinne: "nach Hause gebracht!) oder mit dem lateinischen (?) Partikel „ve-“ = „und/oder“ zusammenhängen? Mir kam diese Idee in Zusammenhang mit dem Aussagelogig-Thema im Matheboard, wo mein Beitra JA gelöscht worden ist.
Was meint Ihr: Ja oder doch?
Ich bin froh über JEDEN Beitrag „zur Sache“, liebe K[r]üsse, Kuddel
Ps.: konkret, was heißt „Ja“ auf chinesisch und japanisch?

Hey kuddel,

griech. > Ja = ναι = nä

Angel

Hallo Kuddel

Ich habe mir nicht die Muehe gemacht, deinen Schriebs durchzulesen,
aber der Ueberschrift nach, duerfte dir dies hilfreich sein:
http://www.elite.net/~runner/jennifers/yes.htm
Diese (Jennys) Webseite ist uebrigens auch ueber die
Brettbeschreibung zu finden, glaube ich.

Gruss, Tychi

Das „ouï“ als „gehört“ erweckt
mir nur noch die Frage, was zuerst da war, das „Gehörthabrn“
oder das „Bejahen“. Liege ich da richtig?

um ehrlich zu sein halte ich das für spekulation, weil eine zufällige ähnlichkeit besteht. oui kommt aus dem altfranzösischen oïl, aber ich kann zu wenig französisch, um zu beurteilen, ob es was mit hören zu tun hat.
korrekterweise müßtest du aber solche zusammenhänge nicht über die ähnlichkeiten heutiger formen suchen, sondern über die etymologie.

ehrlich gesagt bin ich der meinung, daß das „ja“ ein derart grundlegendes wort ist, daß es schon lange vor irgendwelchen partizipien existiert haben müßte. unwahrscheinlich finde ich auch, daß man das „ja“ gleichzeitig als partizip ansieht und daraus ein verb ableitet… aber vielleicht kann uns jemand mit einem französischen etymologischen wörterbuch mehr sagen.

Toll, wenn wir hier mal eine Zusammenstellung der
„Ja-Worte“ in den verschiedenen Sprachen/Kulturen
mitsamt ihrem wahrscheinlichen Bedeutungsursprung machen könnten!

entschuldige, aber deine beispiele sind für mich nicht nur nicht besonders wahrscheinlich, sondern äußerst spekulativ.

was würdest du denn sagen, was „ja“ bedeutet? interessant, daß du gerade in deiner muttersprache keine solche zuordnung findest… dabei könnte jemand dahergehen und sagen, es hätte was mit JAgen zu tun (=der wahrheit hinterherjagen zum beispiel) - du gibst mir wohl auch recht, daß das eine sehr komische idee ist. oder kommt es vielleicht aus dem slawischen (auf russisch bedeutet ja=ich)? genauso spekulativ, nur sagt dir auf deusch dein sprachgefühl, daß es so wohl nicht sein kann.

(was nicht bedeuten soll, daß es nicht in der einen oder anderen sprache doch einen zusammenhang zwischen „ja“ und anderen wortstämmen gibt… aber wohl nicht in allen)

Hebr. ‚ken‘ (owt)

Hallo, Tychi:smile:

Diese (Jennys) Webseite ist uebrigens auch ueber die
Brettbeschreibung zu finden, glaube ich.

Nur damit kein missverständnis entsteht und falsche federn mein ergrauendes haupt zieren: die website ist nicht von mir, sondern von Jennifer Runner - ich hab sie nur irgendwann mal hier angeschleppt. Aber könnte ich websites basteln - ich hätte wahrlich lust, sowas mal anzugehen…*lach*.
Lieben Gruss aus Wien von jenny

Hallo Kuddel-Manni,

also oui und ouïr sind nur zufällig ähnlich lautent. „Ouïr“ kommt from lateinischen „audire“, während „oui“ auf - man höre und staune „hoc ille fecit“ zurückgeht. Das hieß auf Latein „er hat das gemacht“ und war eine Art von Bestätigung. Das fecit ersetzte dabei ein vorgananntes Verb und konnte weggelassen werden, was auch immer öfter gemacht wurde. Beim Rest „hoc ille“ entfiel erst mal wie im französischen üblich das „h“ (im Provenzalischen heißt „ja“ heute noch „oc“), später dann auch das „c“. Die entstehende Form „o (ille)“ ist seit 842 verbürgt. Die Endung des ille entfiel dann auch gemäß den übliche phonologischen Regeln, und es blieb „oïl“, verbürgt seit 1080. Schließlich wandelte sich dieses dann zur heutigen Form, die seit dem Ende des 16. Jh. verbürgt ist.

Ich hoffe, daß hilft Dir ein wenig.

Auf Japanisch heißt „ja“ übrigens „ee“ oder „hai“.

Gruß Kubi

Hallo,

Auf Chinesisch heißt ein bestätigendes ‚ja‘ „是的“ (shìde), wobei das erste Zeichen „shì“ das Verb „sein“ bedeutet und „de“ eine Genitiv- bzw. Partizip-Endung ist. Wörtlich hieße das also „Seiend“. Normalerweise wiederholt man aber auf Chinesisch das Verb des Fragesatzes.

Auf Esperanto heißt ‚ja‘ jes, was einfach aus dem Englischen übernommen wurde, hier also auch keine tiefsinnige Etymologie.

Auf Ungarisch heißt ‚ja‘ igen, was aber auch „sehr“ heißen zu können scheint.

Polnisch benutzt tak, was vielleicht auch mit Russisch да verwandt ist.

Und auf Finnisch heißt’s z.B. kyllä.

Eine Auflistung mit noch mehr Übersetzungen findest du übrigens hier:
http://en.wiktionary.org/wiki/Yes

Und im Unilang-Forum gibt’s dazu auch 'nen interessanten Thread:
http://www.unilang2.org/main/forum/viewtopic.php?p=1…

Grüße,

  • André

Hi Manni,

die Thais sagen kaum „ja“, sondern sagen entweder „so ist es“ = „Chai“ oder sie benutzen das Höflichkeitswort, das keine eigene Bedeutung hat, das aber an jeden Satz hinten drangeklatscht wird: „khrap“ für Männer, „kha“ für die Damen. Das hat dann so eine ähnliche Bedeutung wie bei uns das „jawoll“ oder „jau“ oder „yep“. Wenns dann ein Untergebener gegenüber dem großen Boss ist, dann sagt er noch höflicher „khrap pom“ oder noch höflicher „khrap pom korap“.

Liebe Grüße
Burkhard

An alle
Ihr lieben, als erstes ein herzliches Dankeschön für die schnellen Beiträge! Während ich eben am schreiben war sind wieder neue tolle Beiträge gekommen, hab ich eben nur schnell überflogen!
Aktuell zu Kubis tollen Beitrag:
Lieber Kubi, und ich dachte doch `oc´ käme aus dem Ochsidentalen? :smile:
Danke für Deine Literaturfunde! Ähnliches fand ich (fast) verbürgt bei Gamillscheg, schon bevor ich postete! (siehe Bemerkungen unten). ABER mir persönlich klingt irgendwie alles Lateinisch-Römische eher geborgt als verbürgt. Und damit stehe ich hier im Forum nicht alleine, scheint mir. Es reicht nicht, i.m.i.o., auch wenn man nicht alles zu wissen meint, wenigstens zu wissen, wo alles steht", manche machen sich auch noch zusätzlich vergleichende kritische Gedanken. Manche wie ich auch krankhaft, zugegeben, und erzeugen einen Schwall von "aber"s. Aber „Aber“ heißt etymologisch auch niocht mehr als „mehr, dazu noch“. Ich vermute ja nicht einmal, das trk. „ama“ (aber) nur ein über den französischen Umweg verkürztes „abermals“ sei[e]n könne!
Aus Anlaß Deines Briefes nun noch einmal meine (ander weitige) Frage:
Waren die „Ganz Alten Römer“ nicht auch (Ur-)Kelten? Hat die „eigentliche“ Geschichte mit Griechisch-Römisch erst angefangen? Sicher?
Abba um sicherzustellen: ich bin keineswegs ein Germanenverherrlicher. Einige Kelten, okay, Manithusalix, und Troubelnix. Und am Gitter zum Obélisk haick mi 1965 mal die Hose aufgerissen. Ich sollte tatsächlich nicht über alles drübersteigen… Na nu iss sowieso alles zu spät.
Jetzt, jenseits von Blut&Gmöse.
Danke für den Tip zum Japanischen; im chinesischen glaube ich ähnlich „hai“, wenn ich mich rechts erinnere. (war das nicht das zur Etymologie von „Ayay, Sir!“ ? siehe ebenfalls unten). Na (provokatief), ob dies „hai“ nicht doch (über die TurkUiguren?) mit dem türkischen „hayir[sch]“ zusammenhängt?
Das müßte dann aber so ein „Warm-kalt/caldo-freddo“ Effekt sein, denn das türkische bedeutet ja „nein“… :smile:
Schnellen Dank für André´s Hinweis auf die chinesische „Variante“!

Higha, liebe Angel, danke; auch an ALLE bremsenden Beiträger, und danke speziell ken, ja, pardon, den lieben Eckard und: Servus, liebe Jenny!
Vor allem gyuri „gegenüber“ möchte ich „beiläufig“ erwähnen, daß ich kurz nach Aufkommen „meiner“ ouï-ouïr-ouïlle Idee sofort alle meine etmylogischen Wörterbücher, v.a. den frz. Gamillscheg gewälzt hatte:
„oui ja´ ist ursprünglich die Bejahungspartikel der dritten Person, mit beziehung auf ein Maskulinum, aus vlat (vulgärlatein.) hoc illi zu lat. hoc dieses´ und illi jener´, vgl. nenil;..." Das schienen und scheinen mir weiter meine Phantasie bestärkende Hinweise zu sein. Obwohl ich in meiner unbescheidenen Ominion auch hier wage, Bedenken anzumelden, v.a. was die Rolle des lateinischen als angebl. "Grundsprache" spielte (diese Rolle hat es als Amtssprache gespielt, also im "Gegenfug" zu[r] europäisch/keltisch(?)/germanischen Volkssprachen. Oder was habt Ihr erlebt, oder die katholische Kirche?), und speziell, was sie bei der Bildung der Geschlechtsartikel und Demopronomina gespielt haben mag. Zugegeben, meine Verbindung (früher schon, öffentlich im Forum hier) von türkisch el´ = Hand, eller´ = Hände zu el/le/la/lí/les ist zumindest sehr phantasiereich. Aber untersucht das denn überhaupt jemand "wissenschaftlich", wenn es nicht zunächst als These in den Raum gestellt wird? kilt´, kurt´ und merak´-keramet´ (neugierig - Wunder) sind andere türckische "Auffe", die mir gefällig zu werden scheinen. Zurück zum Thema oui´: Natürlich kann auch die Meldung „Ich! Hier, Ich!“ auch einee Meldung sein auf die Frage, wer daGEGEN ist. Es soll ja Leute geben, die sich garnix anderes vorstellen können…
Aber die Frage kann ja auch gelautet haben: Seid Ihr dagegen?“
Sagt man nicht mancherorts „Auge!“ oder zieht wenigstens öffentlich das Augenlid mit dem Finger runter, zum Oigen, wenn man Gehorsam einfordert? Naja, „Ohr!“ sagt man wohl nirgends. Man hört ja allerdings auch weniger den Vollzug. Tscha, und mein Kommentar neulich zur „eyey-Frage“ (oder heißt es „eye-eye“, oder „ayeaye“?) ist ja auch entsprechend als sehr phantasievoll angesehen worden und gleich im Mülleimer entsorgt worden. Bitte: DARF man nicht (mehr) wenigstens zu Beginn/zur Inspiration einer „wissenschaftlichen“ Untersuchung die Phantasie fruchtbar werden lassen? Schon mal von `brainstorming´gehört?
„Ja, aber bitte nur leise Lüftchen, wir sind schon verkühlt!“ ???
Viel wichtiger ist für mich die Vervollständigung der „Ja-Liste“, also, auf gute ZUSAMMENARBEIT?

Auch der liebe Tychi ist mir immer willkommen, klar, ich brauche browsende Bremser meiner manchmal zu weit ausreitenden Phantasie!

Pst:
Nun sag bloß jemand, auch das frz donc´ hänge nicht (nasalisierend) mit dem dt. doch´ zusammen.
donc ~ lt. dunque, alsdann, daraufhin´, (nach Gamillscheg) dagegen dt. doch´ ~wenigstens, engl. `though´(!!??!!) (nach Wasserzieher)

Pstpst: "lt. hoc = dieses´ und illi´= jener? „hoc illi“ also dieses jener´? Und was heißt nun eigentlich "hic Rhodos, hic salta´ WORTWORTLICH AUF Deutsch? Sind beide, hic´ UND hoc´ vielleicht beide Aspekte beinhaltende Partikel: HIER (örtl.) UND JETZT´ ? (zeitlich) Wie Ihr vielleicht schon wißt, verfüge ich nur über ein sehr begrenztes selbst angeeignetes „Minilatrinum“. Und ich finde, es lohnt sich, in den „Alten Sprachen“ zumindest zu stöbern!
Schlußpunkt (temporär) für jetzt: Weise Wissenschaftler suchen im Griechischen (zu Recht) die etymologischen Urgründe für die Namen von Ilion und Milet, allerdings dies in männlich-göttlichen Gründernamen, u.a. aber ist Griech. ilüs = Schlamm, trkisch: mil´. Nur ein Stichwort dazu: "Menderes/Mäander" (für diejenigen, die sich dafür interesieren/schon interessiert haben) And KENT isn´t only situation on the isles, it´s as shire, too, (trk. s[ch]ehir´ even about Ankara. trk.: kent=s[ch]ehir=dt. Stadt, Ortsch. Hoschtscha kal, Kuddel. (kurt´= Wurm, Made, Wolf, u.a.)

Pstpstpst: ich bitte ebenso herzlichst zu bedenken, daß ich nur noch mit Leselupe klar erkennen/lesen kann. Inzwischen korrekturlese ich fast alles zweimal vor posting. Meistens wird der Brief dann aber nur länger, weil mir überall noch etwas „gaaanz wichtiges“ einfallen tut.
Yes, it does!
Ich froie mich auf Literaturhinweise, aber bitte möglichst mir unbekannte, und ernn, dann mit neugierigmachenden Stichworten/Zitaten!
Toll, Loide, nä

Auf Ungarisch heißt ‚ja‘ igen, was aber auch
„sehr“ heißen zu können scheint.

in bestimmten konstruktionen übernimmt das wort igen die bedeutung „sehr“, das wort allein jedoch nie.

ein kleiner und etwas hinkender vergleich möge dies veranschaulichen:

in österreich kann man „ja“ (stark betont) auch in einer ähnlichen bedeutung verwenden („tu es ja nicht!“ = „tu es auf keinen fall!“; „mach es ja richtig!“ = „bemühe dich sehr, es richtig zu machen!“)
-> das wort „ja“ hat aber deswegen keine zusätzliche bedeutung, sondern eben nur in diesen zusammensetzungen einen bestärkenden charakter.

Amharisch: ischi
Koreanisch: neh
Englisch: yes, yeah, unhuh, mhn’, yep, you betcha sure thing

off topic
Hi Burkhard,
das hatte ich schon längst vergessen, dass es auch Sprachen gibt, in denen es das ‚eigentliche‘ ja und nein nicht gibt.

Ist aber im Irischen (was auf deutsch gälisch heisst) auch so-
da sagt man auch ‚it is‘ oder ‚it isnt‘, aber immer als Satz, nie als einzelnes Wort.

Gruss, Isabel

'Tis

da sagt man auch ‚it is‘ oder ‚it isnt‘, aber immer als Satz,
nie als einzelnes Wort.

Gruss, Isabel

*Schmunzel*

Frank McCourt der aus Limerick stammt, betitelte sein erstes Buch ‚Angelas Ashes‘ ; die Fortsetzung bekam den Titel 'Tis .

Kam das weil Kinder sich anbruellen " 'tis so!!" ?

Mit freundlichem Gruss … Heinz

jouer le oui´, ne?! Darf ich euch nochmal bemühen, liebe Francophilen und auch Frankophoben? Zum Rätsel des Wesens der Modi´ gerade bei Ja-Nein „stolpere ich gerade über mein eigenes Anspielen neulich auf craindre´: Que pensez-vous de: "Je craignait que je ne puisse craindre..." Sans pas. Contre quoi la négation? Contre la possibilité/le fait possible de (pouvoir? savoir?) craindre? D´accord, je ne sais pas ben´ craindre. "Bien, jái cru que je ne puisse craindre pas, cependant, j´uis crû entretemps!" Fast hier angewachsen. Quelqu´un envie de jouer "lingualistiquement"? Ensemble avec moi amateur? apprender´=büffeln,apprendre´=lernen,apprendir´=feilen?
Oder wäre euch das zu um? Umzu die Tour d´Äffeil“?
Naturellemang dient dieses board hauptsächlich für Übersetzungsfragen!
Mais un peu jouir jouer et faire joujou, hein? D´accord?
Dies ist eine Bitte und ein Vorschlag. In engen Grenzen, klar.
Spielen nicht gerade die Franzen gerne? Jouissent de la vie en nuisance créative de la part non-maudite?
Grosses bises, grossi baci, Knuddel, Kuddele vôtre.

À la fin ma question concrète:
Im TV-Untertutel auch sachon zu sehen, gehört schon lange, was laut meinem genossenwen Französisch-unterricht in Schule und bei Inlingua nicht sein DARF: „J´ai pas!“ ^eme pas avec un n´ aspiré.
En France, c`est regulier, maintenant?
„grammaticalistiquement accepté“?
À bien, tôt? Manni

Frank McCourt der aus Limerick stammt, betitelte sein erstes
Buch ‚Angelas Ashes‘ ; die Fortsetzung bekam den Titel 'Tis .

Kam das weil Kinder sich anbruellen " 'tis so!!" ?

'Tis is short for ‚it is‘, und in der Tat sozusagen die irische (gälische) Variante für Yes. Da es kein ‚ja‘ gibt, wird also bejaht, indem man sagt, it is - also ‚(ja), so ist es‘.

Gruss, Isabel

Im TV-Untertutel auch sachon zu sehen, gehört schon lange, was
laut meinem genossenwen Französisch-unterricht in Schule und
bei Inlingua nicht sein DARF: „J´ai pas!“ ^eme pas avec un n´ aspiré.
En France, c`est regulier, maintenant?
„grammaticalistiquement accepté“?

Nein. Es ist umgangssprachlich völlig normal, das „ne“ wegzulassen, aber es ist immer noch grammatisch falsch und sollte im Schriftlichen nicht gemacht werden!

Gruß Kubi