Jahrestag ICE-Katastrophe Eschede

Traurig, traurig… :frowning:
Ist jetzt schon 8 Jahre her, aber immer noch schrecklich darüber zu lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Es…
http://www.wdr.de/themen/panorama/katastrophe/ice_pr…

J~

Gnaaaaa…

gibts nicht schon genug schlechte Nachrichten in den Medien,
muß das hier auch noch sein.

Gruß
Andi

zwingt dich keiner hinzuschauen owT
.

Hallo WerWeissWas´ler

auch an traurige Nachrichten muß erinnert werden dürfen. Gerade zu Pfingsten.

worker

gibts nicht schon genug schlechte Nachrichten in den Medien,
muß das hier auch noch sein.

MMn. eindeutig ja. Es muß daran erinnert werden was da geschah allein deshalb weil wir auch leben und leben dürfen und weil wenn jemand sich an die Geschichte (egal was) nicht erinnern will, der begibt nochmal denselben Fehler.

Darüber hinaus, wenn du das nicht lesen möchtest, brauchst Du das einfach nicht anklicken. So einfach ist das!

Gruß

Ebensolchen
Helena

Hiho Helena,

ich wollte nicht den Verfasser von dem Post kritisieren oder die
Meldung selber.
Es ist nun mal so wenn ich den TV einschalte und es laufen Nachrichten
(Punkt Zwölf ganz schlimm) sind die zu 80% negativ.
Das ist auch so gewollt denn die Menschen schauen sich eher
Schreckensmeldungen an als Positive, was die Quote steigert.
das gleiche gilt auch für andere Medien.
Schlimm find ich auch Menschen die sagen „ach, die Welt wird immer
schlechter wo soll das noch hinführen…“. In Wahrheit wird nicht
die Welt schlechter sondern die Nachrichtenübermittlung besser, und da
die Menschen eher negative Meldungen mögen …

Das ist jetzt alles ziemlich Off-Topic und möchte keine weiteren Antworten,
ausser es verschiebt einer ins entsprechende Brett :smile:

Gruß und schönes Wochenende
Andi

Hi,

ich wollte nicht den Verfasser von dem Post kritisieren oder
die Meldung selber.

aha. Aber wenn du Gnaaaaa…
gibts nicht schon genug schlechte Nachrichten in den Medien,
muß das hier auch noch sein.
schreibst klingt das IMHO schon sehr negativ auf mich.

Das ist auch so gewollt denn die Menschen schauen sich eher
Schreckensmeldungen an als Positive,

Hast du dir die Mühe gemacht und z.B. meinen wikipedia-Link angeschaut? Das ist absolut keine Schreckensmeldungen sondern erklärt sachlich und ruhig das Geschehene. Und soll ich dir noch was verraten? Dieser Artikel, die Auseinandersetzung mit dem Unfall jetzt nach so langer Zeit mit genügend Abstand betrachtet bringt mir viel Positives! Als Beispiel möchte ich hier die Unwahrscheinlichkeit nennen, dass so eine Katastrophe auftritt. So einfach passiert so etwas furchtbares nämlich nicht und hier kamen auch viele Faktoren zusammen: Die Räder waren falsch konstruiert UND es war dort eine Weiche vorhanden UND die Brücke hatte eine bestimmte Konstruktion UND der Schaffner war nicht schnell genug am defekten Wagon. Das sind schon vier Fehler die zusammenkamen damit das Unglück so schlimm ausging.

Schöne Grüße,
J~

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Die Räder
waren falsch konstruiert

Hallooooo,
nicht die Räder waren falsch konstruiert!!!

Vielmehr ist es so, daß das Service-Personal aufgrund der Diktatur von Zahlenmanagern keine ausreichende Zeit bekommt, diese Rad-Reifenkombination ausgiebig zu untersuchen. Hier wurde und wird bis zum heutigen Tage vertuscht und gelogen was das Zeug hält.

Trauriger Gruß, Achim

Hallo Helena,

MMn. eindeutig ja. Es muß daran erinnert werden was da geschah
allein deshalb weil wir auch leben und leben dürfen und weil
wenn jemand sich an die Geschichte (egal was) nicht erinnern
will, der begibt nochmal denselben Fehler.

Das nächste Inferno ist vorprogrammiert, solange ein Herr Mehdorn und seine überzahlten Möchtegern-Fachleute an die Börse wollen!!!
Diese Typen erinnern sich nur an das was sie sich letzten Monat für ihr Mißmanagement in die Tasche stecken konnten.

Gruß Achim

Hi,

nicht die Räder waren falsch konstruiert!!!

Vielmehr ist es so, daß das Service-Personal aufgrund der
Diktatur von Zahlenmanagern keine ausreichende Zeit bekommt,
diese Rad-Reifenkombination ausgiebig zu untersuchen.

Also so wie du das schreibst stimmt das nicht.

_Diese für den Hochgeschwindigkeitsverkehr neuartige Bauform wurde jedoch vor ihrem serienmäßigen Einsatz im ICE nicht in Simulatoren bei Geschwindigkeiten von über 200 Kilometer pro Stunde dauererprobt.

Da bis zu dieser Zeit in Deutschland keine Anlage gebaut wurde, um die Bruchgrenze eines Rades praktisch zu messen, musste man sich bei der Dimensionierung und der Verschleißdauer auf theoretische Überlegungen beschränken._

und

Bei der letzten Inspektion des Zuges unmittelbar vor dem Unglückstag hatte der betreffende Radreifen eine zu große Höhenabweichung (…), die auch festgestellt und protokolliert wurde. Trotzdem wurde der Radsatz entgegen der Instandsetzungsrichtlinien nicht ausgetauscht, da die Beteiligten hier kein Sicherheitsrisiko vermuteten.

Klingt alles eher nach einem Konstruktionsfehler.

Grüße,
J~

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Es…

Hallo Akki,

Das nächste Inferno ist vorprogrammiert, solange ein Herr
Mehdorn und seine überzahlten Möchtegern-Fachleute an die
Börse wollen!!!
Diese Typen erinnern sich nur an das was sie sich letzten
Monat für ihr Mißmanagement in die Tasche stecken konnten.

Sorry, aber ich habe kein anung was diesen Text mit meiner antwort zum thema Zugunglück Eschede zu tun hat.
Darüber hinaus weiß ich auch nicht wer der o.g. Herr sein soll.
Gruß
Helena

Trotzdem wurde der Radsatz entgegen der

Instandsetzungsrichtlinien nicht ausgetauscht, da die
Beteiligten hier kein Sicherheitsrisiko vermuteten.

Klingt alles eher nach einem Konstruktionsfehler

Hallo,

„entgegen den Instandsetzungsrichtlinien“,

Hier wurde nicht vermutet, sondern der ‚Röntgen‘ sollte laufen, und da wurde eine Anweisung von oben gegeben.

Achim

Hallo Helena,

weil

wenn jemand sich an die Geschichte (egal was) nicht erinnern
will, der begibt nochmal denselben Fehler.

Das nächste Inferno ist vorprogrammiert, solange ein Herr
Mehdorn und seine überzahlten Möchtegern-Fachleute an die
Börse wollen!!!

Der Herr Mehdorn ist der Chef der deutschen Bahn AG!
Alles wird auf oberste Anordnung und dem Willen mit schwarzen Zahlen an die Börse zu kommen geschönt und Instandsetzungen erfolgen nur „ereignisorientiert“.
Ich meinte damit, liebe Helena, daß besagter Herr nicht aus den Fehlern der Vorzeit und seiner Vorgänger gelernt hat.

Gruß Achim