Mir persönlich gefällt der pfälzische Teil besonders gut, interessant die Nordroute über Homburg(Saar) und Blieskastel, Kloster Hornbach nach Metz. Wenn man sich Zeit nimmt und an geschichtlichen sowie geheimnisvollen Stätten interessiert ist, sollte man den „Stumpfen Gipfel“ besuchen, eine heilige keltische Stätte, an dem der Jakobsweg vorbeiführt, auf dem nicht weit entfernten Karlsberg sind die Reste des „Feenschlosses Karlsberg“ zu sehen, auf dem Schlossberg in der Stadt die Ruinen der Hohenburg, die unter französischer Herrschaft durch den Baumeister Vauban als Festung ausgebaut worden war. Die darunter liegenden Schlossberghöhlen gelten als die größten Buntsandsteinhöhlen Deutschlands. Weiterhin bemerkenswert die Ausgrabungen der Römerstadt Wormatia bei Schwarzenacker, die Ruinen des Klosters Wörschweiler, das keltische Fürstinnengrab in Reinheim (in der Nähe von Blieskastel) und die Ausgrabungen eines römischen Städtchens im französischen Bliesbruck in der Nähe von Saargemünd. Alles in Allem eine reizvolle Landschaft mit vielen lohnenswerten Sehenswürdigkeiten, in Homburg selbst gibt es eine gute und interessante Jugendherberge.