Japanischer Zug Shinkanse gebucht

hallo,
12 000 000 000 US-Dollar will China in schnelle Bahnverbindungen investieren und Siemens ICE ein großer Favorit wollen Sie nicht.

12 Mill. gehen uns durch die Lappen:
-warum wollen die Chinesen die Deutsche ICE-Supertechnik nicht?
(manag. oder technik problem?)
cu
Friedrich

PS:da bleibt nur _ http://www.fclangweid.de/tt/sponsoren/muellermilch.jpg

Hi!

-warum wollen die Chinesen die Deutsche ICE-Supertechnik
nicht?
(manag. oder technik problem?)

Ein Technik-Problem ist unwahrscheinlich bzw nicht das Hauptthema.
Vielmehr haben die Japaner an den richtigen Stellen mehr bezahlt als die Deutschen. Es handelt sich daher wohl eher um ein Management-Problem.

Vor dem Hintergrund des eher schlechten Verhältnisses zwischen China und Japan ist das natürlich besonders peinlich für die Deutschen.
Es wundert mich jedoch nicht, die Buchhalterdelegationen der Deutschen sind den verschlagenen Chinesen nicht gewachsen, die japanische Technik ist zudem unbestritten gut (keine Unfälle).

Grüße,

Mathias

Also ICH denke schon dass es wa technisches ist. Viell. auch im Zusammenhang mit dem Transrapid.

Hallo,

Es wundert mich jedoch nicht, die Buchhalterdelegationen der
Deutschen sind den verschlagenen Chinesen nicht gewachsen, die
japanische Technik ist zudem unbestritten gut (keine Unfälle).

Der Shinkansen besitzt die gleiche Technik und fast die gleichen parameter wir der ICE-II. Siemsn liefert zum Teil Antriebstechnik dafür, zum anderen Teil stellt sie Hitachi bereit.

Schaut man sich die Technik an, erkennt man sehr gut parallelen, gleiche Antriebstechnik, d.h. in fast jedem Wagen ein Antrieb, gleiche Geschwindigkeit, fast gleiche Größe, fast gleiches gewicht, 16 Wagons usw.

Der ICE-II ist super, jedoch ist das Schinennetz in Deutschland mehr las marode. In Japan hat der Shinkansen ein eigenes Gleis.

Hi Steven,

Es wundert mich jedoch nicht, die Buchhalterdelegationen der
Deutschen sind den verschlagenen Chinesen nicht gewachsen, die
japanische Technik ist zudem unbestritten gut (keine Unfälle).

Der Shinkansen besitzt die gleiche Technik und fast die
gleichen parameter wir der ICE-II. Siemsn liefert zum Teil
Antriebstechnik dafür, zum anderen Teil stellt sie Hitachi
bereit.

Derartige Deatils sind mir nicht bekannt, dennoch scheint der Shinkanzen im Laufrad-Bereich einige Vorteile zu haben, s. eschede…

Schaut man sich die Technik an, erkennt man sehr gut
parallelen, gleiche Antriebstechnik, d.h. in fast jedem Wagen
ein Antrieb, gleiche Geschwindigkeit, fast gleiche Größe, fast
gleiches gewicht, 16 Wagons usw.

Der ICE-II ist super, jedoch ist das Schinennetz in
Deutschland mehr las marode. In Japan hat der Shinkansen ein
eigenes Gleis.

Wissen di Chinesen das?
Hat man ihnen das so verkauft?

Offenbar nicht…
Das sind die Fakten, der Auftrag ist in Japan. Da können die deutschen Ingenieure nun noch 3mal drauf herumonanieren (sorry), sie haben den Deal nicht bekommen.

Ein gutes Beispiel für das deutsche Problem insgesamt übrigens…

Grüße,

Mathias

Hi,

Der ICE-II ist super, jedoch ist das Schinennetz in
Deutschland mehr las marode. In Japan hat der Shinkansen ein
eigenes Gleis.

entscheidend ist da m.E. auch, daß der Shinkansen seit genau 40 Jahren im Betrieb ist, während der ICE in rd. 10 Jahren schon einen der schwersten Unfälle der internationalen Bahngeschichte hingelegt hat.

Im übrigen dürfte auch der von Mathias eingebrachte Hinweis eine Rolle spielen, daß die Japaner aufgrund der kulturellen Gemeinsamtkeiten sich einfach besser auf die „Geschäftsanbahnung“ verstanden.

Gruß,
Christian

-warum wollen die Chinesen die Deutsche ICE-Supertechnik
nicht?
(manag. oder technik problem?)

Ausschlaggebend war der Preis für die Übersetzung der Gebrauchsanleitung.

Die konnte man sich quasi bei den Japanern sparen, weil die auch chinesische Schriftzeichen benutzen, die Aussprache nur anders ist.

Also ich sehe die Entscheidung eher Kultur bedingt.
Fast gleiches Produkt aber die eine Kultur steht umso einiges näher als die andere.

Würde bestimmt genaus so ausfallen, wenn wir uns entscheiden sollten. Amerikanisches Auto oder Chinesisches Auto (bei ähnlichen Grunddaten).

Die einzige Lösung wäre das Angebot eines für deutsche Seite kurz- bis mittelfristiges Verlustgeschäfts. Dann lieber auf ein EU Angebot warten. Fehlt nicht die Strecke Moskau-Lissabon?
Auch Kairo-Kapstadt hört sich gut an.

Gruß
Skyver

Hi!

-warum wollen die Chinesen die Deutsche ICE-Supertechnik
nicht?
(manag. oder technik problem?)

Ausschlaggebend war der Preis für die Übersetzung der
Gebrauchsanleitung.

Das ist der vorgeschobene einwand, welchen man den Deutschen nennt…

Die konnte man sich quasi bei den Japanern sparen, weil die
auch chinesische Schriftzeichen benutzen, die Aussprache nur
anders ist.

Nur soviel: das stimmt nicht.
Die Japaner haben drei Alphabete, deren zwei in der Anleitung Verwendung finden dürften.
Eine Übersetzung ist daher ohnehin notwendig.

Nebenbei: wie kann man ein Produkt anbieten und die Übersetzung der Bedienungsanleitung extra berechnen? Ich würde das nicht akzeptieren.

Also ich sehe die Entscheidung eher Kultur bedingt.
Fast gleiches Produkt aber die eine Kultur steht umso einiges
näher als die andere.

Die Chinesen und Japaner achten sich traditionell gegenseitig nicht allzu sehr.
Das lässt den Verlust des Deals für Siemens noch blöder aussehen…

Würde bestimmt genaus so ausfallen, wenn wir uns entscheiden
sollten. Amerikanisches Auto oder Chinesisches Auto (bei
ähnlichen Grunddaten).

Nein, deutschland ist das einzige Land, das bei solche Dingen fair ausschreibt. Selbst schuld.
Ich würde nun erst mal einen Strafzoll auf chinesische Produkte verhängen.

Die einzige Lösung wäre das Angebot eines für deutsche Seite
kurz- bis mittelfristiges Verlustgeschäfts.

Tja, wir sind hier eben zu teuer.

Dann lieber auf
ein EU Angebot warten. Fehlt nicht die Strecke
Moskau-Lissabon?

Wer soll das bezahlen?

Auch Kairo-Kapstadt hört sich gut an.

dieselbe Frage.

Grüße,

Mathias

off Topic a little

Die (Übersetzung der Gebrauchsanleitung" konnte man sich quasi bei den Japanern sparen, weil die
auch chinesische Schriftzeichen benutzen, die Aussprache nur
anders ist.

Nur soviel: das stimmt nicht.

Das stimmt schon, ich habe ja nicht „nur“ gesagt.

Die Japaner haben drei Alphabete, deren zwei in der Anleitung
Verwendung finden dürften.
Eine Übersetzung ist daher ohnehin notwendig.

Genau Katagana, Hiragana und Kanji. Vielleicht könnten die also 1/3 sparen. Aber es ist reine Vermutung dass nicht 100% Kanji verwendet wurde.

Nebenbei: wie kann man ein Produkt anbieten und die
Übersetzung der Bedienungsanleitung extra berechnen? Ich würde
das nicht akzeptieren.

Das geht in die Gesamtkosten ein, die dann entsprechend höher ausfallen und den Preis erhöhen.

Also ich sehe die Entscheidung eher Kultur bedingt.
Fast gleiches Produkt aber die eine Kultur steht umso einiges
näher als die andere.

Die Chinesen und Japaner achten sich traditionell gegenseitig
nicht allzu sehr.

Das sagt vielleicht die jeweilige Bildzeitung. Fakt ist, dass sie kulturell sich nahestehender sind.

Das lässt den Verlust des Deals für Siemens noch blöder
aussehen…

Deutschland war auf Japan’s Seite als die China besetzt haben.

Würde bestimmt genaus so ausfallen, wenn wir uns entscheiden
sollten. Amerikanisches Auto oder Chinesisches Auto (bei
ähnlichen Grunddaten).

Nein, deutschland ist das einzige Land, das bei solche Dingen
fair ausschreibt. Selbst schuld.
Ich würde nun erst mal einen Strafzoll auf chinesische
Produkte verhängen.

Also Du meinst in Deutschland wird gewürfelt sollten zwei Angebote genau gleich sein in der objektiven Bewertung? hihi

Die einzige Lösung wäre das Angebot eines für deutsche Seite
kurz- bis mittelfristiges Verlustgeschäfts.

Tja, wir sind hier eben zu teuer.

Dann lieber auf
ein EU Angebot warten. Fehlt nicht die Strecke
Moskau-Lissabon?

Wer soll das bezahlen?

Infrastrukturprojetke zahlt meist der Steuerzahler. Wird sich keine Privatinvestor so leicht finden, der Maut erhebt.

Auch Kairo-Kapstadt hört sich gut an.

Etwas schwieriger, da die Steuereinnahmen hier nicht reichen. Dafür gibts dann Touristenaufschlag bei den Bahnpreisen.

Grüße,

Mathias

Besten Gruß

Skyver

Hallo Friedrich!

…und Siemens ICE ein großer
Favorit wollen Sie nicht.

Das Stichwort Radreifen reicht, um die Geschäftsanbahnung zu beenden. Würdest Du - ganz egal, was inzwischen geändert wurde - als Entscheider über einen gigantischen Betrag eine Technik mit der Unfallgeschichte des deutschen ICE wählen, wenn es eine unfallfreie Alternative gibt? Würdest Du einem Hersteller trauen, der an so entscheidender Stelle von vornherein keine über jeden Zweifel erhabene Überwachungstechnik an jedem Waggon einbaut oder wenigstens absolut sichere Prüftechniken vorschreibt? Würdest Du Dich auf Leute einlassen, die nach einem Unfall mit eindeutiger Ursache endlos prozessieren?
Es ist nur eine Frage der Höflichkeit, auf welche Weise man solchen Anbieter vor die Tür setzt.

Ich habe bei den Verhandlungen nicht „Mäuschen gespielt“, sehe aber den ICE mit einer schweren Hypothek belastet. Wir sind nicht die Weltmeister in der Technik und schon gar nicht in der technischen Zuverlässigkeit. Wir müssen besser werden. Viel besser. Soll mir keiner mit Preisen und Kosten kommen oder gar mit Lapalien wie der Übersetzung von Handbüchern. Ein paar Millionen mehr oder weniger gehen in Rundungsfehlern unter und für nachweisbar über jeden Zweifel erhabene Qualität wird überall gerne Geld ausgegeben.

Gruß
Wolfgang

Übersetzungen
Hallo Wolfgang,
da ist ein großes Problem: früher ließen die Firmen qualifizierte Muttersprachler Handbücher übersetzen. Doch z.Zt. ist es so, dass man seinen Buchhalter Luigi aus Kalabrien daran setzt. Oder Mustapha aus den Bergdörfer in Anatolien, der für ein Paar Jahre den Reifendruck der Firmenautos prüfen soll. Die sind natürlich billiger als ein Übersetzer, der sein Handwerk und das entsprechende Fach studiert hat. Das Ergebnis ist dementsprechend.
Und wenn dann keiner mehr weiß, was in dem Handbuch beschrieben wird: eine Fahradpumpe oder ein AKW, dann gibt man den Schrott einem Fachübersetzer und beschwert sich dann, dass der zum Entwirren etwas mehr verlangen muss, weil er halt mehr Zeit mit Rätselraten verbringen muss.
Grüße
Raimund

Hallo Friedrich!

…und Siemens ICE ein großer
Favorit wollen Sie nicht.

Das Stichwort Radreifen reicht, um die Geschäftsanbahnung zu
beenden. Würdest Du - ganz egal, was inzwischen geändert wurde

  • als Entscheider über einen gigantischen Betrag eine Technik
    mit der Unfallgeschichte des deutschen ICE wählen, wenn es
    eine unfallfreie Alternative gibt? Würdest Du einem Hersteller
    trauen, der an so entscheidender Stelle von vornherein keine
    über jeden Zweifel erhabene Überwachungstechnik an jedem
    Waggon einbaut oder wenigstens absolut sichere Prüftechniken
    vorschreibt? Würdest Du Dich auf Leute einlassen, die nach
    einem Unfall mit eindeutiger Ursache endlos prozessieren?
    Es ist nur eine Frage der Höflichkeit, auf welche Weise man
    solchen Anbieter vor die Tür setzt.

Hallo Wolfgang,

das ist aber ein deutsches Problem, das in Amerika undenkbar wäre.
Der Name der Firma ist unantastbar.
Stattdessen wird von der presse die Firma richtig zermamlt (Wer war eigentlich die Firma?). da wurde geschrieben „Sind Bahnreisen noch sicher?“

Man hätte das leichter abtun können mit der Floskel „Herr Merier aus der Qualitätsabteilung zog die Konsequenzen aus dem Unfall … wegen mangelnder Qualitätsprüfung“. Und schon ist es kein Problem des ICE oder Siemens oder der bahn sondern eins von Herrn Meier.

hiho :smile:

Man hätte das leichter abtun können mit der Floskel „Herr
Merier aus der Qualitätsabteilung zog die Konsequenzen aus dem
Unfall … wegen mangelnder Qualitätsprüfung“. Und schon ist
es kein Problem des ICE oder Siemens oder der bahn sondern
eins von Herrn Meier.

Soweit ich mich erinnere bzw. die Sache (insbesondere den Prozess)
verfolgt habe, war ja das auch das Ziel von Mehdorn und Co. Dummerweise
haben Hr. Meier und Co. aber immer auf die Problematik hingewiesen,
wurden jedoch vom Management „kleingehalten“. Klär mich auf, wenn es
anders war.

grüße, rené

Hallo Raimund!

da ist ein großes Problem: früher ließen die Firmen
qualifizierte Muttersprachler Handbücher übersetzen.

Anders gehts nicht. Hochwertige Übersetzungen müssen stets von Muttersprachlern gemacht werden, die gleichzeitig über Kenntnisse des Fachgebiets verfügen. Andernfalls kommt Müll heraus, der im harmlosen Fall den Hersteller lächerlich macht. Im schlimmsten Fall entstehen Mißverständnisse mit Schäden für Material und Menschen.

Bei einem millionenschweren Vorhaben oder gar beim Projekt in 2stelligem Milliardenbereich gehen Übersetzungskosten auch für exotische Sprachen im Rauschen unter. Es ist einfach lächerlich, so etwas überhaupt zu erwähnen, ganz egal, wie umfangreich die zu übersetzende Doku ist. Jeder kleine oder mittelständische Hersteller und Exporteur hochwertiger Produkte bekommt das Problem auf die Reihe, dann wird das wohl Siemens auch zufriedenstellend schaffen können.

Gruß
Wolfgang

hallo Wolfgang,
das ist es ja, dass die kleinen und mittelständischen Unternehmen glauben hier sparen zu können.
Meine Frau arbeitet für 2 Übersetzungsbüros.
Leider ist z.Zt. der Trend nach Mustafa-Übersetzungen.
Zum Glück sind nicht alle Unternehmer so dumm. Doch leider eine besonders große Anzahl. Was aus solchen Übersetzungen herauskommt würde Dir die Haare zu Berge stehen lassen.
Der Umsatz der meisten Fachübersetzer ist um bis zu über 50 % zurück gegangen!
Grüße
Raimund

Hi!

Die Japaner haben drei Alphabete, deren zwei in der Anleitung
Verwendung finden dürften.
Eine Übersetzung ist daher ohnehin notwendig.

Genau Katagana, Hiragana und Kanji. Vielleicht könnten die
also 1/3 sparen. Aber es ist reine Vermutung dass nicht 100%
Kanji verwendet wurde.

Da in dem Manual einige Teile erwähnt sein dürften, die nach den 40er Jahren erfunden worden sind, darf man getrost davon ausghehen, dass reichlich Katakana- und auch Hiragana- Zeichen verwendet worden sind.

Nebenbei: wie kann man ein Produkt anbieten und die
Übersetzung der Bedienungsanleitung extra berechnen? Ich würde
das nicht akzeptieren.

Das geht in die Gesamtkosten ein, die dann entsprechend höher
ausfallen und den Preis erhöhen.

…dann war die Kalkulation von Anfang an nicht vollständig.

Also ich sehe die Entscheidung eher Kultur bedingt.
Fast gleiches Produkt aber die eine Kultur steht umso einiges
näher als die andere.

Die Chinesen und Japaner achten sich traditionell gegenseitig
nicht allzu sehr.

Das sagt vielleicht die jeweilige Bildzeitung. Fakt ist, dass
sie kulturell sich nahestehender sind.

…als Japan und Deutschland?
Oder als China und Deutschland?

Das gilt höchstens für Basis der Sprache.

Das lässt den Verlust des Deals für Siemens noch blöder
aussehen…

Deutschland war auf Japan’s Seite als die China besetzt haben.

…was man d heute seitens China nicht mehr vorzuwerfen scheint.
Meine Erfahrung ist, dass man Deutsche in China sehr gerne sieht. Und das nicht nur, eil viele von ihnen sich so schön über den Tisch ziehen lassen.

Würde bestimmt genaus so ausfallen, wenn wir uns entscheiden
sollten. Amerikanisches Auto oder Chinesisches Auto (bei
ähnlichen Grunddaten).

Nein, deutschland ist das einzige Land, das bei solche Dingen
fair ausschreibt. Selbst schuld.
Ich würde nun erst mal einen Strafzoll auf chinesische
Produkte verhängen.

Also Du meinst in Deutschland wird gewürfelt sollten zwei
Angebote genau gleich sein in der objektiven Bewertung? hihi

…in Deutschland wird in den Puff gegangen. Geld nehmen heute die meisten nciht mehr. Nach den ganzen Affären wäre das dumm.

Die einzige Lösung wäre das Angebot eines für deutsche Seite
kurz- bis mittelfristiges Verlustgeschäfts.

Tja, wir sind hier eben zu teuer.

Dann lieber auf
ein EU Angebot warten. Fehlt nicht die Strecke
Moskau-Lissabon?

Wer soll das bezahlen?

Infrastrukturprojetke zahlt meist der Steuerzahler. Wird sich
keine Privatinvestor so leicht finden, der Maut erhebt.

Na also.
Daher wird dises Projekt wohl kaum realisiert werden, denn die EU-Mittel werden sicherlich demnächst von D, F und GB massiv gekürzt werden (müssen).

Auch Kairo-Kapstadt hört sich gut an.

Etwas schwieriger, da die Steuereinnahmen hier nicht reichen.
Dafür gibts dann Touristenaufschlag bei den Bahnpreisen.

Naja, ich fliege da ieber…

Grüße,

Mathias

Ich würde nun erst mal einen Strafzoll auf chinesische
Produkte verhängen.

Weil man einen beschissenen Auftrag nicht bekommen hat? Bei Strafzöllen auf chinesische Produkte steigen hier mal direkt die Lebenshaltungskosten enorm.
Zudem können viele deutsche Anlagenbauer die hälfte der Belegschaft entlassen oder gleich dichtmachen. In vielen High-Tech-Bereichen sind deutsche Firmen in China erste Wahl und werden über alles geschätzt.

Hi!

Ich würde nun erst mal einen Strafzoll auf chinesische
Produkte verhängen.

Weil man einen beschissenen Auftrag nicht bekommen hat?

Nanana, so todernst habe ich das nicht gemeint…

Bei
Strafzöllen auf chinesische Produkte steigen hier mal direkt
die Lebenshaltungskosten enorm.

Ich vermute eher eine Nachfrageverschiebung als Konsequenz.

Zudem können viele deutsche Anlagenbauer die hälfte der
Belegschaft entlassen oder gleich dichtmachen. In vielen
High-Tech-Bereichen sind deutsche Firmen in China erste Wahl
und werden über alles geschätzt.

…mit chinesischen Geschäftsführern u.s.w.
Ich kenne das Thema, habe selbst damit zu tun.
China ist in erster Linie eine massive Bedrohung für die europ. Wirtschaft.

Grüße,

Mathias