Jesus in Asien

Immer wieder stößt man auf Berichte über den Aufenthalt Jesu in Asien. Der bekannteste dürfte der Anfang des 20. Jahrhunderts von Notowitsch gemachte sein. Aber auch Nikolaus Roerich berichtet in seinem Reisetagebuch Altai-Himalaya über überlieferte Legenden dieser Art. Nach dem Charakter dieser Worte, dürften eigentlich keine Zweifel bezüglich der Echtheit auftauchen.

Der Kirche, die wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Lehre Jesu überliefert hat, könnte man vorwerfen, daß sie ihn dadurch beschnitten hat. Da sie in Dogmatismus verfallen ist, hat sie ihn letztlich - verraten. Es ist die Kirche des Judas, nicht des Petrus.

Hier nun ein Auszug aus Roerichs Bericht:

“Legenden sagen, daß Jesus nicht vom jüdischen Volk, sondern von Vertretern der römischen Regierung getötet wurde. Das Imperium und die Reichen töteten den großen Lehrer, der Licht zu den Aktiven und Armen trug. Der Pfad zum Erlangen von Licht!”
Lassen Sie uns der Art lauschen, in der sie von Jesus in Asien sprechen: In den Legenden, die das geschätzte Alter von vielen Jahrhunderten haben, wird berichtet, daß Issa (Jesus) seine Eltern im geheimen zusammen mit Jerusalemer Kaufleuten, die sich in Richtung Indus wandten verließ, um in der höchsten Lehre (Buddas) vollkommen zu werden.
Es wird berichtet daß, „er seine Zeit in mehreren alten Städten Indiens, wie Benares verbrachte. Alle ihn liebten, weil Issa in Frieden mit Vaischas und Schudras (Kasten) verweilte, die er unterrichtete und denen er half.“
"Aber die Brahminen (Priester) und Kschatriyas (Händler) sagten ihm, daß Brahma jenen verbot sich ihm zu nahen, die aus seinem Mutterschoß und Füßen geschaffen wurden. Den Vaischas wurde nur an Feiertagen den Wedas zuzuhören erlaubt und den Schudras wurde nicht nur verboten, beim Lesen der Wedas anwesend zu sein, aber sie konnten sie sich nicht einmal ansehen.
"Issa sagte, daß der Mensch die Tempel mit seinem Abscheu erfüllt hatte. Um Metallen und Steinen Anerkennung zu zollen, opfert der Mensch seine Freunde in denen ein Funke des Höchsten Geistes verweilt. Der Mensch erniedrigt jene, die im Schweiß ihres Angesichts arbeiten, um den guten Willen des Faulpelzes zu gewinnen, der im verschwenderisch ausgestatteten Platz sitzt. Aber sie, die ihre Brüder gemeinsamer Segnung benachteiligen, sollen dessen selbst beraubt werden.

Vaishas und Shudras waren überrascht und fragten, was sie da ausrichten könnten. Issa gebot ihnen: „Verehrt nicht die Götzen. Betrachtet Euch nicht als Zuerst. Demütigt euren Nachbarn nicht Helft den Armen. Unterstützt die Schwachen. Tut niemandem Böses. Begehrt nicht das, das ihr nicht besitzt und das von anderen besessen wird.“
"Viele, die von solchen Worten hörten, beschlossen Issa zu töten. Aber Issa vorgewarnt, entwich von diesem Ort in der Nacht.

Wer sich für mehr interessiert klicke hier:
http://www.rolfhelmecke.de/liesmit/altai.htm

mfg
rolf

Immer wieder stößt man auf Berichte über den Aufenthalt Jesu
in Asien.

israel ist in asien. nu?

SCNR
datafox

NACHON, (zu deutsch -richtig-)

Gruß

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