Jetzt ist sie zickig

Hallo Franzie

Danke, ich hab manchmal das Gefühl, das man hier denkt ich
wäre ein schlechter Hundehalter!

Das denkt bestimmt „Keiner“ von Dir.
Eher, (und das denke ich jetzt), daß Du ein „zu Guter“ Hundehalter bist.

Ich habe mir jetzt mal Deine HP angesehen. Da bezeichnest Du Dich als „Mami“ von Stacie.
Du darfst den „Hund“ aber nicht als Dein „Menschen-Kind“ applizieren.

Ich möchte nämlich nicht das man das denkt! Manchmal denke
ich, das ich sie wie mein Baby behandele und sie irgendwie vor
allem bösen beschützen muss, wenn du verstehst was ich meine

Ja, klar, es ist auch sicherlich schwer bei einem so süßen kleinen Knuddelchen nicht mütterliche Gefühle aufzubringen. Aber daher kommen womöglich die ganzen Probleme.

Du mußt einfach lernen (von Fachleuten) wie Dir soooo oft schon angeraten (auch von den wirklich befachten Frauen u. Männern siehe Stefan u. Fingersmith die wirklich etliche Erfahrung mit mehreren Hunden haben - im Gegenteil zu mir) wurde.

Du darfst nicht die Flinte ins Korn werfen, wenn Du meinst „oh, das mag Sie aber gar nicht.“

Jeder Hund, ob GROSS oder klein MUSS gewisse Regeln befolgen. Schwanger jetzt in oder her.

Und wenn Du die nächsten 15 Jahre (so wie ich die ungefähre Lebenserwartung Deines kleinen Lieblings einschätze) wirklich gut überstehen möchtest, dann wende Dich wirklich an einen Personal-Trainer. Anscheinend kommt Ihr ja auf Hundeplätzen nicht so gut zurecht.

Apropos Hundeplatz: Bei uns kommen immer „große“ wie KLEINE beim freien Spiel supergut miteinander zurecht, zumal sie gut sozialisiert sind. Und das solltest Du auch schleunigst nachholgen und nicht Deine „Kleine“ vor „großen“ in Schutz nehmen.

Du bist noch jung, wirst vielleicht in den nächsten paar Jahren eine Familie gründen wollen. Wo bleibt dann ein Hündchen das nicht mit allen klar kommt? Ich meinerseits war froh darüber lustig mit Kind u. Kinderwagen durch die Gegend zu rollen, ohne Probleme zu bekommen.

Vielleicht war dies jetzt etwas weit ausgeholt, das bitte ich zu entschuldigen.

Also, mein Hund hat seid 2008 bestimmt schon 8x Antibiotika
bekommen. Ohne die Tabletten, die ich mal nicht mit gezählt
hab!

Uuups. das ist ja allerhand.

Bei uns hier gibt es 2 TA’s, die andere hat meinem Hund noch 2
Monate zu leben gegeben, wenn ich sie nicht für 2500€
operieren lasse, angeblich war ihr Herz zu schwach um sie
lange am leben zu halten, was mir die Kleintierklinik bei uns
in der Umgebung widerlegt hat und nur Kopfschüttelnd meinten,
das sie ein ganz normales gesundes Herz hat!

Das ist ja nahezu unglaublich. :frowning:

Wie hatten die denn diesen „Herzfehler“ belegt?

Also habe ich wirklich vergleichsmöglichkeiten! :smile:

Ja, zwischen zwei extremen.
Dann würde ich an Deiner Stelle weiterhin in die Tierklinik zur Behandlung gehen.

Wie gesagt, ich vertraue meinem TA.

Na gut. Ist ja Dein Hund.

Ich meinte mit dem Satz, nach 9 Tagen merkt man doch noch nix
natürlich mich :wink: Ich denke mal, meine Hündin wird schon was
merken. Oder?

Ja, eben!!! Darum wahrscheinlich diese Verhaltensweise die Steffen meinte.

Also, ich glaub mir einzubilden, das meine kleine ihr
Pullerverhalten geändert hat. Aber vllt bild ich mir das auch
nur ein…

Dazu kann ich nichts sagen, da bin ich nicht informiert.

Schöne Grüße, Momi

1 Like

Hallo Franzie,

ich hab mir jetzt so ziemlich alle Postings in diesem Thread durchgelesen. Manches mit heftigem Kopfschütteln.

Wenn ich darf würde ich Dir gern ein paar Kleinigkeiten zum Nachdenken mitgeben.

ich werd jetzt die nächste Hundeschule aufsuchen… ich war schon bei
zweien, aber die haben absolut nix gebracht, ich denke mal sie fand
die Menschen nicht so toll…

Sorry, wer fand die Menschen nicht toll? Du oder Deine Hündin?
Ich bin der festen Überzeugung, das der Begriff „Hundeschule“ die völlig falsche Bezeichnung ist. Eigentlich muss es „Hunde besitzer schule“ heißen. Denn leider ist es Realität, das in der überwiegenden Mehrheit das Problem nicht am unteren Ende der Leine zu suchen ist. In eine guten Schule wird der Hund am wenigsten lernen. Dafür der Besitzer jede Menge. Leider sind gute Schulen bzw. Trainer nicht am Eingangsschild erkennbar. Und kaum jemand wird sich selbst als unfähig bezeichnen.

Kleiner Tip dazu am Rande: Frag Dich mal nach der lokalen Rettungshundestaffel des DRK durch. Die wissen in aller Regel recht gut, wo sich eine gute Schule bzw. ein guter Trainer finden lässt.

Weiter im Text…

Ich möchte nur einen Tip…
Mein junges Fräulein bemuttert nämlich grade alles was geht…
Ich war seid dem Vorfall 5 mal beim TA und er hat sie jedes
mal untersucht.
ABER : Er meinte es war zu kurz um sie zu decken. Meiner
Hündin geht es gut- das steht fest, es geht mir nur darum, das
ich einen Tip brauche, wie ich das ändern kann! Der Vorfall
war am 25.05.!!! Das ist rein rechnerisch erst 9 Tage her und
da sind solche Verhaltensauffälligkeiten ja noch nicht
üblich…

Dieses Posting von Dir hat mich regelrecht geschockt.
Ich bin kein Tierarzt. Und ich habe auch keine medizinischen Kenntnisse.
Aber ich kenne ziemlich viele Züchter und hatte selbst eine Hündin, die unabsichtlich gedeckt wurde. Und eines ist sicher: Nach dem Deckakt kann es zum sog. „Hängen“ kommen und das kann bis zu dreißig Minuten dauern. Aber genauso gut kann es auch sein, das es in einer Minute geschnackelt hat. Es gibt da keine Zeitvorgaben. Alles ist ein KANN.
Was genauso ein KANN ist: Es kann sein, das eventuell mit viel Glück für Dich und Deine Hündin es nicht zur Aufnahme gekommen ist. Aber eben das ist auch nur ein kann. Und bei diesem kann ist die Wahrscheinlichkeit nicht nur meiner Ansicht nach eher gering. Jeder mir bekannte Züchter (und das sind nicht wenige) bestätigt mir das: Es kann Ausnahmen geben. Aber bei zwei gesunden Hunden ist es so:
Rauf-> Rein-> Zeitspanne X-> Raus Runter. Fertig
Zeitspanne X ist hier ein nicht definierbarer Zeitraum, der völlig variabel ist.

Wie ein ernstzunehmender Tierarzt sich zu einer Aussage verleiten lassen kann, das bei einem unerwünschten Deckakt nichts passiert ist weil’s zu kurz war, ist mir völlig unerklärlich. Ehrlich, das schockt mich schon.

Wenn ich dann noch drei weitere Deiner Aussagen einschließe…

Meine kleine hat sich grade angewöhnt, sehr zickig zu werden.

Sie bellt und knurrt jeden Menschen auf der Straße an und
lässt sich nicht anfassen, nur von mir und meinem Freund.

Mein junges Fräulein bemuttert nämlich grade alles was geht…

…dann drängt sich mir die Vermutung auf, das Deine kleine Hündin gerade einen heftigen, hormonellen Umschwung durchlebt.
Wo der wohl herkommen könnte *grübel*

Mal ganz im Ernst: Du gehst zu einem Tierarzt, der Deinen Hund nach Deiner eigenen Aussage ständig mit Antibiotika versorgt. Ob das jetzt immer so sinnvoll ist, will und kann ich nicht beurteilen. Gleichzeitig hast Du in einem vorigen Thread mal erwähnt, das Du eigentlich wegen alles und jedem zum TA gehst und Du Dir dort schon „belächelt“ vorkamst.
Und dann noch die Aussage von (selbigem?) TA, das da beim Deckakt nix passiert sein kann weil’s zu kurz war.

Ich will niemandem zu nahe treten, echt nicht. Aber für mich klingt das nicht nach einem TA, dem ich meinen Hund anvertrauen würde. Ich weiß, das es sehr schwer ist einen guten TA zu finden. Wir haben in den Anfangsjahren mit unserer 1. Hündin auch sehr viel Lehrgeld zahlen müssen. Leider ist es in vielen TA-Praxen üblich, zunächst mal auf den Stand der Rechnung Rücksicht zu nehmen. Ich kenne Fälle, wo vor Behandlungsbeginn (bei Notfällen!) zunächst verlangt wurde, die lebensnotwendige OP zu bezahlen. Klar, die müssen (und sollen) auch leben. Aber für mich steht klar die Qualität im Vordergrund, dann bin ich auch bereit ordentlich dafür zu zahlen. Und Qualität ist schwer zu finden, leider. Auch hier mein Tip mit der Rettungshundestaffel des DRK.

Beim TA war ich schon, der meinte sie sei völlig gesund.

Ja, gesund wird sie sein. Ziemlich sicher. Schwanger gilt nicht wirklich als Krankheit.

Hat von euch jemand sowas schon mal erlebt?

Ja, hab ich schon häufiger erlebt. Also zumindest das mit „zickig“ und „alles bemuttern“ und „alles anbellen“. Da war die Ursache immer ziemlich eindeutig.

Okay, ich hab jetzt wieder viel mehr geschrieben als ich wollte.

Bei der Gelegenheit noch eines am Rande:

Um Himmels Willen! Es war ein anderer kleiner Hund, ein Yorkie.
Kein großer. Da lass ich meine Hündin grundsätzlich nicht ran. Weil
sie von einem großen Hund als Welpe gebissen wurde und seid dem
ziemlich gnarrig auf große reagiert… aaaaber andere Story…

Nach diesem Posting von Dir bekam ich ein leichtes Zucken im Auge, ehrlich. Ob Hunde miteinander umgehen können oder nicht, hat überhaupt nichts mit der Größe zu tun. Die richtige Sozialisierung bereits vom Welpenalter an ist an dieser Stelle Gold wert. Gerade durch das Verhalten vieler „Kleinhundbesitzer“ die genau wie Du argumentieren „Da lass ich meine Kleine nicht ran“ werden viele Probleme ausgelöst.

Gerade letztes Wochenende wieder erlebt:
Wir gehen mit unserem Hund (der angeleint war!) nichtsahnend eine Strasse bei uns entlang. Da kommt uns eine ältere Dame mit einem winzigen Yorkie (nicht angeleint!) entgegen. Dieser winzige Yorkie stürzte sich bellend und keifend auf unseren Hund. Dieser hat (wie meist in solchen Situationen die Ohren angelegt und sich wie blöde in die Leine gehängt und gezogen. Nicht etwa auf den kleinen
Kläffer zu. Nein, in die andere Richtung. Er hasst es, wenn er angekeift wird und will dann nur noch weg.
Was war die Reaktion der älteren Dame? Sie rannte plötzlich ihrem Winzling hinterher, packte ihn, riss das weiterhin keifende Etwas auf den Arm und redete mit einem melodischen SingSang auf das Tier ein: „Ist doch gut, mein Süsser, Du sollst dich doch nicht so aufregen, irgendwann wird dich nochmal so ein Grosser auffressen, sei doch wieder fein mein süsser…“
Während dieses SingSangs verstärkte sich das Keifen immer mehr, die Dame hatte echt zu tun, diesen Winzling festzuhalten.

Und jetzt -liebe Franzie- sag Du mir, wer sich in dieser Situation falsch verhalten hat. Ganz ehrlich, wenn mir jemand mit so einem kleinen Hund entgegen kommt, dann überlege ich mir auch dreimal ob ich meinen da „an so einen kleinen“ ranlasse. Und das, obwohl ich genau weiß wie liebevoll und vorsichtig unser (etwas grösserer) Hund mit kleinen Hunden spielen kann. Und obwohl ich genau weiß, das dieses Spielen für Hunde das wichtigste überhaupt ist.

Jetzt hab ich Dich glaub ich genug vollgetextet. Denk einfach mal drüber nach.

Ich möchte es doch noch einmal auf den Punkt bringen:

Such Dir einen guten Hunde besitzer trainer. Das würde Dir helfen, Deinen Hund besser zu verstehen und Dir sicherlich auch den Alltag mit Deinem Hund erleichtern.

Und such Dir einen guten Tierarzt. Das würde Deinem Hund das Leben erleichtern. Und vermutlich auch Deinen Geldbeutel schonen.

Gruß vom

Dicken MD.

PS: Wenn etwa vier bis fünf Wochen nach dem Deckakt die Zitzen anschwellen, dann weisst Du, das ich Recht hatte…

Hi Dicker
gute Antwort
nur ein kleiner Zusatz:
Halterinnen von kleinen Rassen neigen dazu diese zu vertuddeln
Wer mir nicht glaubt… warum gibt es Schleifchen, Mäntelchen, Röckchen,
Nagellack für Hunde, das Babybett für Hunde, den Kinderwagen für Hunde,
usw. usw. usw.

Durch diese Fehlhaltung wird aus einem Fleischfresser ein Kind

Ich beobachte Franzies Aussagen schon ne ganze Weile,
und du hast mit dem Besitzertrainer nur zu Recht.
Ein Hund ist ein Hund egal wie groß.
Für sie scheint es ein Kindersatz zu sein. Daher auch die Aussage des TA.
Wenn ich dran denk… ich bin im Jahr einmal mit 6 Hunden beim Tierarzt. Und sie leben immer noch… Außer eine Bißwunde oder Rißwunde o.ä. muss versorgt werden, was bei Jagdhunden hie und da vorkommt, doch das Meiste merk ich erst wenn ne Kruste da ist…

Gruß Steffen

4 Like

Moin!

gute Antwort

Danke :smile:

nur ein kleiner Zusatz:
Halterinnen von kleinen Rassen neigen dazu diese zu vertuddeln
Wer mir nicht glaubt… warum gibt es Schleifchen, Mäntelchen,
Röckchen, Nagellack für Hunde, das Babybett für Hunde, den Kinderwagen
für Hunde, usw. usw. usw.

Ich weiß, find ich ganz schrecklich sowas. Der von mir angesprochene Yorkie hatte auch so ein Schleifchen zwischen den Ohren…
Obwohl, wenn ich mir unseren Don so mit Schleifchen vorstelle… Nee, lieber nicht *g*

Durch diese Fehlhaltung wird aus einem Fleischfresser ein Kind

Ja, das merken nur leider die Auslöser nicht. Darunter leiden müssen am Ende die Hunde.

Ich beobachte Franzies Aussagen schon ne ganze Weile,
und du hast mit dem Besitzertrainer nur zu Recht.
Ein Hund ist ein Hund egal wie groß.
Für sie scheint es ein Kindersatz zu sein.

Ich denke, Du hast mit hoher Sicherheit Recht.

Daher auch die Aussage des TA.

Welche Aussage meinst Du? Die geschilderten Aussagen des TA kamen mir alle ziemlich bedenklich vor.

Wenn ich dran denk… ich bin im Jahr einmal mit 6 Hunden beim
Tierarzt. Und sie leben immer noch… Außer eine Bißwunde
oder Rißwunde o.ä. muss versorgt werden, was bei Jagdhunden
hie und da vorkommt, doch das Meiste merk ich erst wenn ne
Kruste da ist…

Naja, das kann auch anders laufen. Wir rennen sicher nicht bei jedem Furz zum Doc. Aber mit unserem Don waren wir in den 14 Monaten die wir ihn jetzt haben schon viel zu oft dort.
Erst Verdacht auf Staupe, dann ein ganz fieser harnäckiger Glibberschnupfen mit hohem Fieber, dann eine böse Verstauchung vorn links (Verdacht auf Bruch), dann die operative Entfernung eines böse entzündeten eingetretenen Etwas vorn Rechts, dann die Behandlung mehrerer böser Bisswunden von einem nicht so netten Schäferhund… da kommt schon was zusammen.
Ich beneide jeden, der tatsächlich so wie wir uns das auch wünschen mit einmal im Jahr Tierarzt hinkommt :smile:

Gruß vom

Dicken MD.

Es gibt immer Problemfälle unter den Hunden, sowie bei Menschen auch,
was aber meiner Meinung nach stark zur Gesundung hilft ist,
„Sch…“ aud alle Ernährungsberater(hab heute wieder Schlachtabfälle vom Rind geholt)
Laß den Hund draußen toben/liegen soviel wie möglich(frische Luft ist die beste Medizin)
Leg das Kindchenschema ab. Mutter Natur hat noch vieles von allein geheilt.

Klar geh ich bei dauerhaftem Schnupfen auch zum TA oder wenn wie bei mir passiert meine Hündin ein Kreuzbandproblem hatte
Aber wenn ich mitbekomme wieviele wegen Durchfall nach einem Tag zum TA rennen… oder weil der Wauzi eine Maus verschluckt… o.ä.
Manchmal etwas locker bleiben hilft weiter

Und ich meinte die Aussage mit dem „grinsen“ des TA

Steffen

1 Like

Hallo nochmal :smile:

Es gibt immer Problemfälle unter den Hunden, sowie bei
Menschen auch,

Wohl wahr… Allerdings könnte ich schwören, das es bei den Menschen mehr sind *g*

was aber meiner Meinung nach stark zur Gesundung hilft ist,
„Sch…“ aud alle Ernährungsberater(hab heute wieder
Schlachtabfälle vom Rind geholt)
Laß den Hund draußen toben/liegen soviel wie möglich(frische
Luft ist die beste Medizin)
Leg das Kindchenschema ab. Mutter Natur hat noch vieles von
allein geheilt.

Yep! Wo soll ich unterschreiben?

Klar geh ich bei dauerhaftem Schnupfen auch zum TA oder wenn
wie bei mir passiert meine Hündin ein Kreuzbandproblem hatte
Aber wenn ich mitbekomme wieviele wegen Durchfall nach einem
Tag zum TA rennen… oder weil der Wauzi eine Maus
verschluckt… o.ä.
Manchmal etwas locker bleiben hilft weiter

Schon verstanden was Du meinst. Ich hoffe ja, das bei uns jetzt mal für 'ne Weile Schluss ist. In drei Wochen noch Impfung und HD/ED-Auswertung und dann bitte erstmal ein Jahr Ruhe… was wär das schön :smile:

Und ich meinte die Aussage mit dem „grinsen“ des TA

Weia… wie Böse *g*

Gruß vom

Dicken MD.

PS: Die von Dir empfohlenen stinkenden Wurstringe aus der Dose hat unser Don verschmäht. Offensichtlich sind die also nicht mal für Hunde gut *g*

Hallo MD,

PS: Wenn etwa vier bis fünf Wochen nach dem Deckakt die Zitzen
anschwellen, dann weisst Du, das ich Recht hatte…

die Anbildung der Milchdrüse ist bei der Hündin kein Hinweis für eine Trächtigkeit.

Gruß

Johnny

1 Like

Hallo!

die Anbildung der Milchdrüse ist bei der Hündin kein Hinweis
für eine Trächtigkeit.

Ich will es mal so formulieren: Im Falle einer Trächtigkeit schwellen üblicherweise die Zitzen der Hündin deutlich spür- und erkennbar an.

Das kann sicher auch andere Ursachen haben und ist für sich allein betrachtet kein Indikator für eine Trächtigkeit. Aber es ist eine typische Begleiterscheinung, die in Verbindung mit allen anderen genannten Fakten meiner Ansicht nach schon recht sicher auf einen Treffer schließen lässt. Sichere Gewissheit brächte wohl eine Blutuntersuchung und eine Ultraschallauswertung.

Gruß vom

Dicken MD.

Hallo,

Ich will es mal so formulieren: Im Falle einer Trächtigkeit
schwellen üblicherweise die Zitzen der Hündin deutlich spür-
und erkennbar an.

nach dem Eisprung bildet sich am Eierstock der Hündin ein Gelbkörper, welcher für ca. 60 Tage Progesteron produziert. Dadurch kommt es zur mehr oder weniger starken Anbildung der Milchdrüse. Dieser Vorgang ist völlig unabhängig davon, ob die Hündin gedeckt bzw. trächtig ist. Deshalb hat es auch keinerlei Aussagekraft in Hinblick auf eine Trächtigkeit.

Gruß

Johnny

2 Like