Hallo,
x wurde der AA ein Jobböse-Online-Account aufgeschwatzt,
ich unterstelle, x hat einiges nicht richtig verstanden.
welchen x leider zuerst aktiviert und sich dann erkundigt hat.
Mit der „Aktivierung“ wird dem Kunden ermöglicht, die von der AA erhobenen, vom Kunden preisgegebenen persönliche Daten einzusehen und einige Handlungen vorzunehmen.
Die angegebene Stammdaten-Seite mit dem Löschbutton existiert
jedoch nicht.
Ist ja auch logisch. Es sind doch AA-hausinterne Daten. Man kann auch nicht zu seinem Arzt gehen und seine Patientenakte klauen.
Nun versucht x, die Nutzungsbedingungen bei der angegebenen
Stelle schriftlich zu widerrufen:
Nutzungsbedingungen werden einseitig festgelegt. Die kann man akzeptieren oder nicht. Die Akzeptierung kann man widerrufen. Aber, x sollte hier darlegen, welche Nutzungsbedingungen konkret gemeint sind.
Hotline[at]Service.Arbeitsagentur.de.
Diese Stelle schreibt x, sie sei nicht zuständig, da es sich
hier um ein „Betreutes Benutzerkonto“ handele.
Richtig. x ging ja freiwillig zur AA mit einem bestimmten Anliegen. Dieses Anliegen wurde vom Sachbearbeiter dokumentiert in Form eines Datensatzes (früher Karteikarte)
Ebenso sei es x
auch nicht möglich, einen Betreuten Account selbst zu löschen!
Ist ja Eigentum der AA
(Warum x als mündiger Bürger ein Betreuten Account benötigt,
kann auch niemand erklären.)
Hier: nochmals, x ging ja freiwillig zur AA mit einem bestimmten Anliegen. Dieses Anliegen wurde vom Sachbearbeiter dokumentiert in Form eines Datensatzes (früher Karteikarte)
Zuständig wäre die für x
zuständige Agentur,
Nur diese hat Verfügungsgewalt über die hausinternen Akten.
diese verweist jedoch wieder an die
Hotmail.
Ich vermute Kommunikationsprobleme.
Noch viel besser die Aussage: Der Account sei noch nicht
veröffentlicht; er werde lediglich bei der Agentur archiviert.
x kann jederzeit über eine Veröffentlichung mitbestimmen.
x möchte nichts archiviert haben;
Mit welchem Anliegen ging x zur AA?
x möchte diesen Account
löschen!
Geht nicht, s.o. x kann aber der AA mitteilen, dass er nichts mehr mit der AA zu tun haben möchte, dass er alleine zurecht kommt und verlangen, dass seine persönlichen Daten gelöscht werden.
Wozu gibt es eigentlich Datenschutz und Widerrufsgesetze, wenn
dann niemand verantwortlich ist?
x sollte die beiden Rechtsbereiche nachlesen um zu erkennen, dass beide nichts mit seinem Anliegen zu tun haben.
Hatte jemand bereits ähnliche Probleme?
Nein
Kann bitte jemand sagen, wie man den Fängen der Agentur
entkommen kann?
Ja, wie vorgehend geschildert.
Gruß
Otto