JPG-Datein in PDF-Datei umwandeln für Druckerei?

Es geht darum eine JPG-Datei in einer PDF-Datei umzuwandeln, die dann später zur Drucklerei soll, wo man dann günstig Visitenkarten drucken kann! Ich habe mir PDF-Creator installiert und trotz deutscher Anleitung kapiere ich es nicht! Es kommt dann ein kleines Bild auf der Datei und gilt dann als Druck! Irgendwie komisch oder?

Hallo Dieter,

Es geht darum eine JPG-Datei in einer PDF-Datei umzuwandeln

Dafür gibt es viele verschiedene Programme.

Ich habe mir PDF-Creator installiert und trotz deutscher Anleitung kapiere ich es nicht!

Diese Programm kenne ich zwar den Namen nach, aber gearbeitet habe ich damit noch nicht.

Im Prinzip arbeiten diese Programme jedoch alle ähnlich:

Wenn das Programm installiert ist, wird ein neuer Drucker (PDF Drucker) angelegt. Wahrscheinlich kannst du im Programm dann noch einstellen wo die PDF Datei gespeichert werden soll.

Du öffnest mit deinem Bildbearbeitungsprogramm dein Bild. Dann wählst du „Drucken“.

Im „Druck Menue“ wählst du nun nicht deinen Standartdrucker, sondern den neu angelegten „PDF Drucker“.

Anstatt zu drucken, wird nun das Bild als PDF Datei an den vorher von dir eingestellten Ort gespeichert.

Gruß Horst

Hallo Dieter,
mit einfach umwandeln in PDF ist es nicht getan. Vielmehr geht es darum, eine verbindliche und plattformübergreifende Datei zu erzeugen, die die Druckerei verarbeiten kann (viele Druckereien arbeiten mit Macs, viele Anwender mit PCs). In welchem Programm hast du denn deine Visitenkarte erstellt? Da fangen die Fehler schon an. Wenn du z.B. schwarzen Text einfügst in einem Bildbearbeitungsprogramm, wird das Schwarz in drei Grundfarben zerlegt und zudem gerastert. Ein matschiger Druck ist die Folge, scharfe Kanten hast du auch nicht mehr. Besonders kleine Schriften werden mitunter ganz unleserlich. Profis setzen Visitenkarten in einem Grafikprogramm, da tauchen diese Fehler gar nicht auf und es kann direkt PDFs exportieren, mit denen die Druckerei gut arbeiten kann. Als Privatanwender kaufst du natürlich keine Software für 1200 Euro, klar, aber du kannst es mit Corel Draw versuchen, da gibt es abgespeckte oder nicht mehr ganz neue Versionen für 20 Euro (schau mal bei den bekannten Auktionen nach). Hier musst du nur darauf achten, dass du bei den Farben die CMYK-Palette erwischst, die Schrift zwischen 10 und 7 Punkt groß machst und die Bilder (wenn überhaupt) mit einer Auflösung von mindestens 240 dpi einfügst. Exportiere in PDF mit der Option „Für Druckausgabe“, dann sollte es klappen. Alternativ lasse die Visis in einer Druckerei setzen, je nachdem, wie professionell sie wirken sollen. (sogenannte Finanzberater mit schnuddeligen Visis sind bei mir gleich unten durch, wenn du verstehst, was ich meine.)

Danke schön Ihr Leute!

Ich selbt will es nicht für meine Visitenkarte! Es geht nur um die Dateiumwandlung und ist für eine gute Bekannte! Der sagte man, dass das Logo,also JPG-Deitei, eine PDF-Datei sein sollte! Das was Horst geschrieben hat, kommt an dem nah heran was ich meine!Ich werde es nochmal ausprobieren! Danke schön und noch frohe Ostern!

man, dass das Logo,also JPG-Deitei, eine PDF-Datei sein
sollte!

Das hat den Hintegrund, daß das Logo eigentlich als Vektordatei vorliegen sollte (also verlustfrei skalierbar bleiben sollte). Ist das ganze aber bereits als Pixelgrafik erstellt, bringt ein Konvertieren in PDF auch nix mehr, d.h. es wird dann einfach in ein PDF eingebunden, ändert sich im Prinzip aber nicht.

1 Like