Hallo liebe Experten.
Folgende Situation: seit ein paar Wochen habe ich immer wieder leichten Juckreiz (überall etwas, Kopfhaut, Arme, Körper, also nicht auf eine bestimmte Stelle begrenzt). Nicht besonders stark, meist auch ohne Kratzen aushaltbar, kein Ausschlag sichtbar, Blutwerte unauffällig, sieht nach einer Mischung aus psychosomatischem Juckreiz (Stress, psychische Probleme) und Juckreiz wegen trockener Haut aus wegen der Wintermonate (im Büro haben wir oft um die 30% Luftfeuchtigkeit, was deutlich zu wenig ist, außerdem trinke ich leider recht wenig). Soweit der Status.
Ich habe das Gefühl, dass der Juckreiz stärker ist, wenn ich abends von der Arbeit heim und dann zur Ruhe komme. Wenn ich mich dann aus den Büroklamotten schäle und mich in lockere Kleidung schmeiße, um mich zu entspannen. Umgebungswirkungen (wie neue Pflanzen, Waschmittel, Duschgel, etc.) habe ich geprüft und schließe sie aus. Daheim haben wir allerdings eine deutlich höhere Luftfreuchtigkeit (ca. 50%), da wir zwei große Aquarien im Wohnzimmer haben. Woher könnte es kommen, dass es abends gefühlt etwas stärker ist als tagsüber? Kommt das von dem Tagesstress, so dass der Körper erst in Ruhe Signale von sich gibt?.. oder ggfs. wegen der sehr trockenen Luft im Büro und dem dann deutlichen Wechsel von 30% auf 50% wenn ich heim komme?
Habt Ihr ne Idee?
Danke im Voraus für Eure Tipps.
Viele Grüße.