Meine Tochter hatte vor der Geburt Ihres zweiten Kindes um Familienhilfe gebeten, weil sie Angst hatte, es mit zwei Kindern nicht zu schaffen. 5 Monate ging alles Gut. Ihr erstes Kind ist jetzt zwei Jahre alt Einen Tag vor Ihrem Geburtstag wurde die Kinder plötzlich abgeholt
mit fadenscheinigen Gründen wie zum Beispiel: Es bestehe die Gefahr, sie könnte mit den Kindern abhauen (ohne Geld) oder das Baby könnte plötzlich ersticken bei der Tochter (der Junge hat wahrscheinlich Asthma nach 5 1/2 Monaten besteht plötzlich die Gefahr!!!) Nur weil sie sich mit der Familienhilfe eine Meinungsverschiedenheit geleistet hat und es abgelehnt hat, mit Ihr einen Termin wahrzunehmen und diesen Termin lieber mit uns als Großeltern wahrnehmen wollte, Jugendamt lehnte persönliches Gespräch ab, hielt es nicht für wichtig, das Meinungsverschiedenheiten aufgetreten sind. Nach einer Woche ist immer noch nichts entschieden wurden. Jetzt sollen die Kinder noch eine Woche bei einer Pflegefamilie bleiben. Was Tun, ohne sich das Jugendamt zum Feind zu machen ???
Meine Tochter möchte ja mit denen zusammenarbeiten, aber die Vertrauensbasis ist vollkommen erschüttert.
ich sehe das ganz ähnlich wie sin*. Wir können deiner Schilderung nicht entnehmen, welches im Einzelnen die Ursache war, vor 5 Monaten eine Familienhilfe zu installieren.
Und vor allem wissen wir nichts über die genauen Beweggründe, beide Kinder sofort von ihrer Mutter zu trennen. Jugendämter tun dies nur, wenn sie eine akute, erhebliche Kindeswohlgefährdung vermuten.
Die liegt aber nicht gleich vor bei einer einmaligen Meinungsverschiedenheit mit dem Familienhelfer oder dem einmaligen Nichtwahrnehmen eines Termins mit eben diesem.
Also irgendwas fehlt bei der Geschichte, ohne jetzt dir oder deiner Tochter zu nahe treten zu wollen.