Jungfrau sucht Mann

Gynäkologe
Hallo!

Eine Frau um die 40 sollte auf jeden Fall, egal ob sie Sex hat oder nicht, einen Gynäkologen haben, zu dem sie einigermaßen regelmäßig geht. Schon allein wegen der Krebsvorsorgeuntersuchung. Wenn sie noch keinen hat, sollte sie sich aber ganz schleunigst mal einen suchen (von einer Freundin empfehlen und evtl. auch hinbegleiten lassen). Dann kann sie auch mal ihre Befürchtungen wegen Ihres Hymens ansprechen.

LiGrü
igel

YMMD owT
.

Na ja …
Hallo!

Krebs vorsorge untersuchung

Es ist schon seltsam, wie hartnäckig sich Aberglauben hält.

Eine Frau um die 40 sollte auf jeden Fall, egal ob sie Sex hat
oder nicht, einen Gynäkologen haben, zu dem sie einigermaßen
regelmäßig geht.

Das klingt, als bedürfe ein gerät namens Frau ab eines gewissen Alters der regelmäßigen Wartung bzw. der weiteren Freigabe für den Verkehr.
Na danke :-/

Es grüßt
Wil

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Hei,

Krebs vorsorge untersuchung

Es ist schon seltsam, wie hartnäckig sich Aberglauben hält.

hä? Verstehe ich nicht.

Eine Frau um die 40 sollte auf jeden Fall, egal ob sie Sex hat
oder nicht, einen Gynäkologen haben, zu dem sie einigermaßen
regelmäßig geht.

Das klingt, als bedürfe ein gerät namens Frau ab eines
gewissen Alters der regelmäßigen Wartung bzw. der weiteren
Freigabe für den Verkehr.

Hä? Verstehe ich auch nicht.

Dir sollte doch eigentlich klar sein, daß ein frühzeitig erkannter Krebs besser Chancen auf Heilung hat, als ein spät erkannter. Deswegen bietet beispielsweise meine Frauenärztin sogar einen Erinnerungsservice zur Krebsvorsorgeuntersuchung an.

Männer sollten ab einem gewissen Alter auch regelmäßig zur Krebsvorsorge:

http://www.online-praxis.com/versicherungsexperte/cm…

Gruß
Tina

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Hallo,

hä? Verstehe ich nicht.

Es gibt keine **sorge gegen Krebs, allenfalls Früherkennung desselben. Ob es wirklich Sinn macht, flächendeckend und rudelweise gesunde Menschen ohne jede medizinische Indikation zu Patienten zu machen und sie sich allein davon ernährenden Diagnosepraxen zuzuschaufeln, steht auf einem anderen Blatt. (Und von den Patienten, bei denen ein Verdacht besteht, rede ich jetzt auch nicht.)

Eine Frau um die 40 sollte auf jeden Fall, egal ob sie Sex hat
oder nicht, einen Gynäkologen haben, zu dem sie einigermaßen
regelmäßig geht.

Das klingt, als bedürfe ein gerät namens Frau ab eines
gewissen Alters der regelmäßigen Wartung bzw. der weiteren
Freigabe für den Verkehr.

Hä? Verstehe ich auch nicht.

Das ist nicht mein Problem :smile:

Dir sollte doch eigentlich klar sein, daß ein frühzeitig
erkannter Krebs besser Chancen auf Heilung hat, als ein spät
erkannter.

Sicher. Aber ebenso dürfte es dir bekannt sein, dass eine Vielzahl der heute angepriesenen „Vorsorgeuntersuchungen“ sehr zweifelhaft sind und eben NICHT in erster Linie dem Wohle des Patienten (in diesem Falle der Patient) dienen.

Deswegen bietet beispielsweise meine Frauenärztin
sogar einen Erinnerungsservice zur Krebsvorsorgeuntersuchung
an.

Sicher. Das tut sie aus reiner Menschenliebe. Schon klar.

Männer sollten ab einem gewissen Alter auch regelmäßig zur
Krebsvorsorge:

Sicher. Egal, wie riskant diese sind.

Es grüßt und beendet seinerseits diese Diskussion
Wil**

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Nochmal Hi,

hä? Verstehe ich nicht.

Es gibt keine sorge gegen Krebs, allenfalls
Früherkennung desselben.

Trotzdem heißt die Untersuchung Krebsvorsorge und nicht Krebsfrüherkennung.

Ob es wirklich Sinn macht,

flächendeckend und rudelweise gesunde Menschen ohne jede
medizinische Indikation zu Patienten zu machen und sie sich
allein davon ernährenden Diagnosepraxen zuzuschaufeln, steht
auf einem anderen Blatt. (Und von den Patienten, bei denen ein
Verdacht besteht, rede ich jetzt auch nicht.)

Ob es wirklich Sinn macht, nicht zu diesen Untersuchungen zu gehen und stattdessen lieber einen evtl. qualvollen Krebstod zu sterben?

Hä? Verstehe ich auch nicht.

Das ist nicht mein Problem :smile:

Ne, is klar, wahrscheinlich verstehst Du es selbst nicht.

Dir sollte doch eigentlich klar sein, daß ein frühzeitig
erkannter Krebs besser Chancen auf Heilung hat, als ein spät
erkannter.

Sicher. Aber ebenso dürfte es dir bekannt sein, dass eine
Vielzahl der heute angepriesenen „Vorsorgeuntersuchungen“ sehr
zweifelhaft sind und eben NICHT in erster Linie dem Wohle des
Patienten (in diesem Falle der Patient**) dienen.**

Nein, das wäre mir neu, nenn mir doch bitte Beispiele.

Deswegen bietet beispielsweise meine Frauenärztin
sogar einen Erinnerungsservice zur Krebsvorsorgeuntersuchung
an.

Sicher. Das tut sie aus reiner Menschenliebe. Schon klar.

Sie verdient damit auch Geld, ob das jetzt so viel ist, daß sie damit Reich werden kann, bezweifle ich jetzt mal, bei den Kassensätzen. Trotzdem ist diese Vorsorge wichtig, gerade bei Brustkrebs.

Männer sollten ab einem gewissen Alter auch regelmäßig zur
Krebsvorsorge:

Sicher. Egal, wie riskant diese sind.

Die schneiden Dir Dein bestes Teil nicht ab, keine Angst.

Es grüßt und beendet seinerseits diese Diskussion

Na klar, erst eine Diskussion anfangen und dann den Schwanz einziehen.

Gruß
Tina

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Ach du weißt doch wie sowas ist. Die Freundin spricht Andreas’
Frau in einem Gespräch unter Frauen darauf an, dass sie ja nun
doch gerne mal eine Partnerschaft hätte. Und abends beim
Abendessen erzählt sie ihrem Mann davon. Dem fällt dieses
Forum ein und sie kommen zu dem Ergebnis „es ist ja alles
anonym, ich frag da einfach mal für sie, vielleicht können wir
ihr dann mit ein paar Tipps weiterhelfen. Fragen kostet doch
nichts, wir können doch nichts verlieren“.

Gruß
Steffie

Hallo,

kannst Du hellsehen :smile: ? Besser hätte ich es nicht formulieren können.

Ich denke, die wenigsten Menschen (besonders Männer) haben schon jungfräuliche Damen jenseits der 40 erlebt. Die Freundin meiner Frau gehört nuneinmal dazu. Da finde ich Kommentare wie „da soll sie einfach alles aus sich zukommen lassen“ eher seltsam. Wie lange soll sie denn noch warten, weder Traumprinzen noch ganz normale Männer stehen im Regelfall vor der Tür, um ihre Jung- oder Altmädchenträume zu erfüllen.

Und eine Frau, die in diesem Alter noch nie eine Beziehung hatte, tickt einfach anders. Das kann man mit Worten schwer beschreiben. Da ist einmal ihre sonstige Lebenserfahrung, aber alles Partnerschaftliche kennt sie nur als Theorie oder durch Erzählungen Dritter.

Ich setzte dem aber mal die Krone auf. Eine andere junge Frau, die ich kenne, ca. 35 Jahr alt, ist dem Geschlechtlichen so abgeneigt, dass sie nicht einmal einen Mann in ihrem Wagen mitnimmt. Egal, ob Kollege oder Bekannter. Nur, wenn einer aus der Familie dabei ist, macht sie eine Ausnahme. Das ist extrem.

Gruss

Andreas