Nochmal Hi,
hä? Verstehe ich nicht.
Es gibt keine sorge gegen Krebs, allenfalls
Früherkennung desselben.
Trotzdem heißt die Untersuchung Krebsvorsorge und nicht Krebsfrüherkennung.
Ob es wirklich Sinn macht,
flächendeckend und rudelweise gesunde Menschen ohne jede
medizinische Indikation zu Patienten zu machen und sie sich
allein davon ernährenden Diagnosepraxen zuzuschaufeln, steht
auf einem anderen Blatt. (Und von den Patienten, bei denen ein
Verdacht besteht, rede ich jetzt auch nicht.)
Ob es wirklich Sinn macht, nicht zu diesen Untersuchungen zu gehen und stattdessen lieber einen evtl. qualvollen Krebstod zu sterben?
Hä? Verstehe ich auch nicht.
Das ist nicht mein Problem 
Ne, is klar, wahrscheinlich verstehst Du es selbst nicht.
Dir sollte doch eigentlich klar sein, daß ein frühzeitig
erkannter Krebs besser Chancen auf Heilung hat, als ein spät
erkannter.
Sicher. Aber ebenso dürfte es dir bekannt sein, dass eine
Vielzahl der heute angepriesenen „Vorsorgeuntersuchungen“ sehr
zweifelhaft sind und eben NICHT in erster Linie dem Wohle des
Patienten (in diesem Falle der Patient**) dienen.**
Nein, das wäre mir neu, nenn mir doch bitte Beispiele.
Deswegen bietet beispielsweise meine Frauenärztin
sogar einen Erinnerungsservice zur Krebsvorsorgeuntersuchung
an.
Sicher. Das tut sie aus reiner Menschenliebe. Schon klar.
Sie verdient damit auch Geld, ob das jetzt so viel ist, daß sie damit Reich werden kann, bezweifle ich jetzt mal, bei den Kassensätzen. Trotzdem ist diese Vorsorge wichtig, gerade bei Brustkrebs.
Männer sollten ab einem gewissen Alter auch regelmäßig zur
Krebsvorsorge:
Sicher. Egal, wie riskant diese sind.
Die schneiden Dir Dein bestes Teil nicht ab, keine Angst.
Es grüßt und beendet seinerseits diese Diskussion
Na klar, erst eine Diskussion anfangen und dann den Schwanz einziehen.
Gruß
Tina