Hi!
(Wurde zwar schon beantwortert, aber trotzdem:smile:
Ja, ich meine aber eher die Haltbarkeit der Maschine.
Die wird durch das ständige „Warmhalten“ eher gemindert.
Das ständige tägliche ein/aus schalten setzt dieser doch zu (
mechanische Bauteile, etc. ).
Was macht die Jura, wenn sie ein-/ausgeschalten wird:
- Aufwärmen (beim Einschalten)
- Spülen - mitsamt allen „Bewegungen“ des Brühkolbens
Dann wohl lieber 1 mal mehr spülen, oder ?
Nein, AUSSCHALTEN.
Beim Brühkolben der Jura setzen sich gerne Kaffeereste an; wird der nicht _richtig_ gespült (beim „normalen“ Spülen läuft ja nur ein bißchen Wasser durch), setzen sich diese Reste fest bzw. fangen schön zum Schimmeln an.
Und die mechanischen Teile der Jura (bis auf die Dichtungsringe) sind sind doch einigermaßen strapazierfähig - unsere „Billig-Jura“ lief über 6 Jahre durch, mit täglich mehrmaligen Ein-/Ausschalten (ich glaube, wir stellten auf 2 Stunden ein).
Was mich an der Jura wesentlich mehr störte, war die Tatsache, dass der Brühkolben fest verbaut war und so eine Komplettreinigung (ev. mitsamt Dichtungsringwechsel - „Fehler 8, dann Gute Nacht“
nur mit einem kompletten Auseinanderbauen funktionierte (auch wenn sich dieser Vorgang max. halbjährlich wiederholte und die „Baugeschwindigkeit“ sich stets erhöhte).
Grüße,
Tomh