Moin Ihr
Kann mir jemand von Euch sagen ob es eine Kabellänge vom Hausanschluss zur TAE Dose gibt die man nicht überschreiten soll? Ich bin zwar der Meinung, desto kürzer desto besser, muss aber auf bauliche Gegebenheiten bzw. Arbeitszimmer (möglicher Routerstandort) Rücksicht nehmen.
Kann mir jemand von Euch sagen ob es eine Kabellänge vom Hausanschluss zur TAE Dose gibt die man nicht überschreiten soll?
So aus’m Bauch raus würd ich 5 Kilometer nicht überschreiten.
Ernsthaft: Das Kabel der Telekomiker ist vom Billigsten, 4 adriger Klingeldraht, nicht abgeschirmt. Und damit überbrücken die einige Kilometer. Wenn du da weitere 50 m dranhängst, macht das den Brei auch nicht mehr fett.
Nur bei DSL, da wär ich vorsichtiger und würde Splitter/Router so dicht wie möglich an die Dose setzen und ab dort dann ein ordentliches LAN-Kabel ziehen.
„Die 1. TAE-Dose (TAE = Teilnehmer Anschluss Einheit) wird vom Netzbetreiber (T-Com, Arcor, Stadtnetzbetreiber, etc.) im Rahmen der Anschlussgebühren kostenfrei in den Räumen des Endkunden installiert. Sie ist der Übergabepunkt zum Endkunden und gehört dem Netzbetreiber.“
Wer was dann danach anschliesst und wer was nicht,oder nur mit mit
Störungen empfängt,muss sich wohl oder übel mit seinem Anbieter
auseinander setzen.
Die meisten Anbieter garantieren einen störungsfreien Empfang nur dann,wenn die Verkabelung nach der ersten TAE wie vom Anbieter vorgenommen wird.
Zur Beantwortung der Frage wäre es wissenswert,was soll denn nach der
ersten TAE angeschlossen werden?
LG Bollfried
PS:Für die reine Festnetztetlefonie kannst Du wohl 100m Kabel
als Verlängerung nehmen.
kannst du deine Behauptung durch irgendwas belegen?
m.W. sind 200 m, Verlegekabel (Typ J-Y(ST)Y) z.B. http://www.elv.de/fernmelde-installationsleitung-4-a…
vorausgesetzt, ohne Speisung möglich. Mit externer Speisung erheblich mehr. Auch kann ein höherer Querschnitt als die standardmäßigen 0.6mm die Dämpfung verringern, so dass ohne Speisung mehr als 200m realisierbar sind.