Hallo Gedichtekenner,
mir geistern gerade einige Fragmente eines Gedichts durch den Kopf und ich bin mir zu 60 % sicher, daß es von Kästner ist (zu 30 % Tucholsky und 10 % jemand anders).
Es geht darum, daß ein Mensch einen anderen Menschen aus einer bestehenden Partnerschaft heraus begehrt und darüber Gefahr läuft, die bestehende Partnerschaft zu verlieren.
Ein Kommentator aus dem off gibt aber den Ratschlag, daß auch diese Person irgendwann Alltag wird, wenn man ihn mehrmals in Unterwäsche gesehen hätte und nichts neues aufregendes mehr an ihm/ihr sei.
Der abschließende Rat ist dann, wenn der gegenwärtige Partner akzeptabel sei, bei diesem zu bleiben, weil man da wüßte, was man hat.
Klingelt es bei jemanden?
Gandalf