kätzchen beißt zu viel (hauptsächlich meine Mutter

Das ist kein kleiner Kommentar, dass ist ein massiver Angriff
auf den Frager.

  1. Musstest du nicht unbedingt wissen, aber die Vorgeschichte
    (wo er das Kätzchen herhat), steht im Archiv.

Ich habe eine Frage gestellt, weiter nichts

  1. Denkt nicht er daran, das Kätzchen wegzugeben, sondern die
    Mutter.

So habe ich das auch gelesen, also wo ist das Problem?

  1. Wohnt er bei der Mutter und da hat die wohl das Hausrecht.

Wenn die Mama einmal „ja“ gesagt, kann sie die kleine Katze nicht einfach abschieben. Und exakt darauf habe ich mich bezogen. Vielleicht lesen Sie mein Posting noch einmal durch, sine ira et studio

  1. Halte ich viel von Verantwortung gegenüber Haustieren, aber
    Haustiere über Menschen zu stellen, halte ich für schlichtweg
    inhuman.

Ich stellle nicht Haustiere über den Menschen, das wäre soziale Sodomie (und nicht für inhuman, man sollte mit Fremdwörtern vorsichtig umgehen.)
Aber ich halte viel davon, daß man auch Tieren gegenüber einen Vertrag einhält, den man einmal eingegangen ist. In diesem Falle ist die Mama den Vertrag eingegangen - und genau darauf habe ich mich bezogen.

Das ist kein kleiner Kommentar, dass ist ein massiver Angriff
auf den Frager.

  1. Musstest du nicht unbedingt wissen, aber die Vorgeschichte
    (wo er das Kätzchen herhat), steht im Archiv.

Ich habe eine Frage gestellt, weiter nichts

Du hast es „einen kleinen Kommentar“ genannt, ich hielt es für unverschämt (zu impliziertes unlauteres Vorgehen).

Wenn die Mama einmal „ja“ gesagt, kann sie die kleine Katze
nicht einfach abschieben. Und exakt darauf habe ich mich
bezogen. Vielleicht lesen Sie mein Posting noch einmal durch,
sine ira et studio

In der Tat:

Und für Sie einen Rat: Wenn gar nichts mehr klappt, geben Sie Ihre
Mutter weg.
Wer einem Tier, für das er Verantwortung übernommen hat, nicht die
Treue hält, der hält sie auch seinen Mitmenschen gegenüber nicht.
Hoffentlich werden Sie nicht einmal von Ihrer Mutter weggegeben,
wenn Sie nicht erwartungsgemäß funktionieren!

Ich stellle nicht Haustiere über den Menschen,

Du implizierst es durch deinen Stil.

das wäre
soziale Sodomie (und nicht für inhuman, man sollte mit
Fremdwörtern vorsichtig umgehen.)

Du wusstest, was ich meine. Ich habe „inhuman“ durchaus bewusst gewählt, bin mir der anderen Bedeutung auch durchaus bewusst gewesen.

Aber ich halte viel davon, daß man auch Tieren gegenüber einen
Vertrag einhält, den man einmal eingegangen ist.

Hier liegt kein Vertrag vor.

In diesem
Falle ist die Mama den Vertrag eingegangen - und genau darauf
habe ich mich bezogen.

Mein Sohn schleppt ein krankes Tierbaby an. Wenn ich ihm erlaube, das Tier aufzupäppeln/zu retten, heißt das nicht, dass ich unbedingt zustimme, dass es immer bei mir im Haushalt sein kann.
Und es soll sogar Situationen geben, in denen sich Umstände ändern.

Elke