Jemand hat letzte Woche Mittwoch eine problematische Situation bei einem Autoverkauf …
Die Herren die extra 300 km entfernt in windes eile ein gebrauchtes Passat besichtigten, und dieses dann auch kauften … entpuppten sich als ein Problem.
Sie kamen zu dritt und zwei von den Herren haben das Fahrzeug auch gleich Probegefahren und wahren aller Anschein nach vollauf zufrieden …
Danach wurde ein ADAC Kaufvertrag ausgefüllt und zusätzlich bei Sondervereinbarung angegeben das das KFZ am nächsten Werktag abgmeldet werden muss … Die Käufer bestanden drauf, weil sie keine roten Kennzeichen besaßen.
Nun hatt der Verkäufer immer kein Fax wie versprochen bekommen auch keine Post …. Danach wurde Rücksprache mit der jeweiligen Zulassungsstelle gehalten die bestätigte das der Wagen noch nicht abgemeldet worden wurde obwohl dieses schriftlich im Vertrag fixiert war !
Jetzt bekam der Verkäufer einen Anruf jedoch nicht vom Käufer sonder irgend einem schwager der dreißt Nahegelegt hatte 900 € zusätzlich zu bezahlen, weil ein Schließzielinder als auch irgendetwas an der Spursstange gemacht werden muss …
Die Summe haben sich die Käufer bei einer VW-Werkstatt bestätigen lassen und nur unter dieser Vorraussetzung das Auto abzumelden wenn der Betrag ausgeglichen wird …
oder man soll das abholen.
Weiter geht es mit den Meinungen des Käufers, das das Fahrzeug nicht abgemeldt werden muss weil gesetzlich diese 5 tage damit fahren dürfen … wie auch immer …
Es besteht absolut das Gefühl das man hier wohl ein spielchen spielen will … im ADAC Vertrag wurde auch festgehalten das das Fahrzeug Probegefahren wurde … und gekauft wie gesehen wovon der Käufer jetzt aber auch nichts mehr wissen will …
Wie kann ich mich nun bei dieser ganzen Sache effektiv von dem Käufer schützen… vor allem macht das ganze Sorgen weil das Kfz immer noch angemeldet ist
Liebe Grüße
Xavier