Hallo „Medizinmänner“ Immer wieder liest man in der Presse, oder hört es woanders, dass bei der benötigten täglichen Flüssigkeitsmenge für den Körpers, Kaffee nicht mit gerechnet werden darf. Kann dies jemand einem medizinischen Laien verständlich erklären? Hoffentlich.
Besten Dank schon mal vorab.
Gruß Fritz
leichtes Diuretikum
Hallo Fritz,
Tatsache ist, dass Kaffee und Tee, Coffein oder coffeinähnliche Substanzen enthalten.
Coffein ist ein Wirkstoff zur Dehydrierung des Körpers und regt die Nierenfunktion zur vermehrten Wasserausscheidung an. Der Körper verliert am Ende mehr Flüssigkeit, als er aufgenommen hat.
Daher führt das Trinken dieser Getränke ohne die Ergänzung durch reines Wasser, verdünnte Säfte oder Kräutertees unweigerlich zu Wassermangel in den Zellen und Geweben, mit all seinen ungünstigen Konsequenzen.
Der Kaffee an sich ist unproblematisch, solange er nicht einziges Getränk am Tag bleibt!
Gruß, Renate
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Renate hat bereits alles dazu gesagt.
Aus diesem Grunde wird z.B. in östereichischen Kaffeehäusern immer ein Glas Wasser zum Kaffee gereicht.
Faustregel: Gleiche Menge an Wasser zu sich nehmen, wie Kaffee getrunken wird…
Grüße, Wolfram
Hallo Fritz,
leiderist diese Annahme so nicht richtig. Kaffee, also die 99.9% Wasser davon sind sehrwol derTrinkmenge zuzurechnen. Allerdings ist zu großer Kaffeegenuß durchaus aus med. Sicht bedenklich, da großer Vitamin B Räuber, PH- Wert Veränderer, Suchtmittel usw.
Grüße
H. Links
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Konsequenzen
Daher führt das Trinken dieser Getränke ohne die Ergänzung
durch reines Wasser, verdünnte Säfte oder Kräutertees
unweigerlich zu Wassermangel in den Zellen und Geweben, mit
all seinen ungünstigen Konsequenzen.
Hallo Renate!
da ich zu den Großkonsumenten zähle (etwa 1 l Kaffee pro Tag) und ansonsten eher wenig Flüssigkeiten zu mir nehme (ich weiß, daß das schädlich ist, *seufz*, & ermahne mich auch ständig zum Trinken), würde mich eine genaue Erläuterung „all der ungünstigen Konsequenzen“ brennend interessieren…
Besten Dank!
Diana
Danke für Eure Antworten - vor allem Renate!
Jetzt weis ich auch warum!
Gruß Fritz
Hallo Renate!
da ich zu den Großkonsumenten zähle (etwa 1 l Kaffee pro Tag)
und ansonsten eher wenig Flüssigkeiten zu mir nehme (ich weiß,
daß das schädlich ist, *seufz*, & ermahne mich auch ständig
zum Trinken), würde mich eine genaue Erläuterung „all der
ungünstigen Konsequenzen“ brennend interessieren…Besten Dank!
Diana
Hallo Diana,
vorweg: Kaffee sollte möglichst nicht zu den Hauptmahlzeiten getrunken werden, weil er die Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen, wie Eisen und Kalzium, verhindern kann.
aus gegebenem Anlass hatte ich das Thema: „Flüssigkeitsmangel“ gründlich durchgearbeitet. Meine Quellen waren: Fachbücher, Fachzeitschriften, regelm. Pressemeldungen im Arzneimittelinstitut und natürlich das Internet
die Folgen von Flüssigkeitsmangel sind wirklich nicht zu
unterschätzen:
Der Körper trocknet langsam aus, es kommt zu
- Verdauungsstörungen mit Verstopfung und z.T. Blähungen
- Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Müdigkeit, Verwirrtheit (reversible Demenz bei älteren Leuten - häufiges Problem!)
- das Blut dickt ein, Thrombosegefahr, Durchblutungsstörungen,
Absinken des Blutdrucks, Pulsanstieg, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Kollaps - Neigung zu Krämpfen - nächtliche Wadenkrämpfe
- trockenere Haut, Tränensäcke
- wenig und dunkler Urin, häufige Entzündungen der ableitenden Harnwege, gesteigerte Harnsteinbildung, höhere Blasenkrebsrate
- mangelndes Durstgefühl, welches sich durch die auftretenden Hirnleistungsstörungen weiter reduziert. Es ist ein Teufelskreis.
Meine Freundin ist PDL (Krankenschwester mit Pflegedienstleiterausbildung) in einem Alten- und Pflegeheim. Sie schildert das Flüssigkeitsdefizit und die Abneigung der Menschen, zu trinken, als äußerst problematisch. Oft hilft nur noch die Flüssigkeitszufuhr per Infusion, wodurch der Patient oft erstaunlich schnell wieder auf die Beine kommt.
Es gibt also den chron. Flüssigkeitsmangel.
Und weiterhin kennt man besonders bei Sportlern den akuten Flüssigkeitsmangel, aufgrund des hohen Wasserverbrauchs durch die Aktivität, Hitze, Schwitzen.
Hier kommt es zur Krampfanfälligkeit, Temperaturanstieg, Leistungsminderung, usw., Schwindel, bis hin zum Kollaps.
Auch Kinder sollten nicht ohne getrunken zu haben, zur Schule gehen, denn ihre Konzentrationsfähigkeit ist dann nicht optimal.
Hier noch etwas zum Nachlesen:
http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/kp_sarchiv/20…
http://www.beepworld.de/members/fibro/wasserwerkkoer…
Grüße von Renate
schreck lass’ nach!
hallo renate,
das ist ja grauenhaft, welche konsequenzen du hier aufzählst.
ich bin auch so eine kaffeetante, kaffee „muss“ überall dabeisein. schlimm, schlimm, jeder spass wird einem heutzutage verdorben
aber wie bring ich mehr wasser in meinen wunderbody, der meine unmögliche behandlung bis jetzt so halbwegs ohne proteste überstanden hat?
Hallo I.-Antennaria,
nein, nein, lass dir bloß nicht jeden Spaß verderben
Coffein sorgt auch dafür, dass unsere „gute Laune-schaffenden“ Endorphine aktiv bleiben, dass wir wach bleiben und die Denkleistung optimiert wird. (Optimum: 20-30 Min. nach Einnahme)
Eine höhere Dosis Koffein (mehr als vier Tassen Kaffee) bringt aber keine Steigerung der Stimulation mehr!!!
Nur, wenn ein Hypotoniker glaubt, er könne mit Kaffee seinen Blutdruck steigern, der irrt: nach einer kurzfristigen Kontraktion der Gefäße (Blutdruck-Steigerung), tritt anschließend eine viel längere Phase der Weitstellung ein. Wenn man nun nicht gleichzeitig gegen die vermehrte Flüssigkeitsausscheidung etwas unternimmt, nämlich Wasser trinkt, dann geht der Blutdruck bei vielen merkbar „in die Knie“.
Wenn man jünger ist, kompensiert man noch Vieles. Genügend Bewegung sorgt meistens für das Vorhandensein des Durstempfindens.
Doch wenn Menschen älter werden, setzen sie ihre alten Gewohnheiten fort, und das im Alter nachlassende Durstgefühl führt bei den meisten zu gravierenden Problemen, wenn sie nicht vorbeugen:
Empfohlene Trinkmenge (neben Kaffee): 1 1/2 - 2 Liter (bei Bewegung, Fieber, Schwitzen entsprechend mehr). Absolutes Minimum: 1 Liter!!
Man nimmt sich z. B. sein Mineralwasser mit zum Arbeitsplatz, stellt sich das stets gefüllte Glas in Reichweite und resümiert abends, ob die Zirka-Sollmenge zustande gekommen ist.
Viele Grüße, Renate
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und Tee?
Hallo Renate,
wenn schon gleich der richtige Experte hier spricht, muß ich auch noch was fragen:wink:)
Das Zeug im Tee hieß doch früher Teein und seit ein paar Jahren sagt man hier auch wieder Koffein. Das heißt doch für Tee gilt das selbe wie für Kaffee?
Ich würd’s nur noch gerne bestätigt haben, denn ich finde Deine Aussage genauso erschreckend wie manch andere nun. Ich selbst habe so gut wie nie Durst und hab mir deswegen angewöhnt abends mindestens 11/2 Liter Tee (meist Earl Grey) zu trinken. Somit kann ich das lassen, denn anscheinend ist es fast besser gar nichts zu trinken als mich mit Tee auszutrocknen? (etwas krass ausgedrückt…)
Bzw. ich denke, Du wirst nun zu allen anderen Tees als zu schwarzen raten, richtig? Hmm, schwierig, denn ich kann den Tee eh nur trinken, wenn ich, wie die Engländer, etwas Milch hineinschütte.
Viele Grüße,
Christiane
Wie hoch ist die Flüssigkeitsaufnahme
Hallo.
Ich habe jetzt auch mal eine Frage.
Wieviel Flüssigkeit kann der Körper in welcher Zeit aufnehmen? Wenn ich in kurzer Zeit sehr viel trinke, dann wird doch ein Großteil davon ausgeschieden, oder?! Also, was ist der optimale Wert in welcher Zeit?
Vielen Dank schon mal im voraus,
Götz
Ich
selbst habe so gut wie nie Durst und hab mir deswegen
angewöhnt abends mindestens 11/2 Liter Tee (meist Earl Grey)
zu trinken. Somit kann ich das lassen, denn anscheinend ist
es fast besser gar nichts zu trinken als mich mit Tee
auszutrocknen? (etwas krass ausgedrückt…)
Nein, Christiane, ganz so krass ist es nicht. Bei einem Schwarztee geht man von der Hälfte des Coffeingehalts aus, im Vergleich zum Kaffee (1 Tasse Kaffee von 150 ml 85 mg Coffein, 1 Tasse Tee 40 mg Coffein).
Der starke Tee hat deshalb auch nicht die so spürbare diuretische Wirkung wie starker Kaffee.
Trotzdem wäre es schon ratsam, neben dem Tee auch noch etwas anderes zu trinken oder die eine oder andere Tasse durch ein anderes Getränk zu ersetzen
Bzw. ich denke, Du wirst nun zu allen anderen Tees als zu
schwarzen raten, richtig?
Die anderen solltest du, wie auch das gute alte Wasser, einfach mal zusätzlich trinken.
Grüße, Renate
Hallo Götz,
das hängt davon ab, wieviel der Körper im Moment benötigt. Eine Mengenangabe kann ich deshalb nicht geben.
Profiradsportler verbrauchen z. B. an heißen Tagen (durch Bewegung und Schwitzen) ca. 10 Liter Flüssigkeit!
Körperliche Aktivität, Schwitzen, Fieber sorgen dafür, dass Stoffwechselprodukte der Zellen verstärkt abtransportiert und entsorgt werden müssen.
Zusätzlich spielt die tägliche Salzaufnahme (NaCl) eine nicht unbedeutende Rolle. 5 g Salz sind das Optimum, das bei wenigen Menschen, z. B. jemand der außer Müsli kaum etwas isst, schon in kurzer Zeit stark unterschritten werden kann. Salz bindet die nötige Flüssigkeit in den Zellen. Deshalb sollte an heißen Tagen oder beim Urlaub in heißen Ländern auf die Salzaufnahme geachtet werden, weil es durch das Schwitzen verloren geht.
Zuviel Salz, das ist keine Frage, ist natürlich genauso zu vermeiden, weil dies das Gegenteil zur Folge hat (auf lange Sicht Blutdruckanstieg etc).
Man will ja zwei Dinge erreichen:
Urin sollte in nicht allzu konzentrierter Form ausgeschieden werden, um Gift- und Abfallstoffe des Stoffwechsels zu entsorgen. Es soll vom Körper aber darüberhinaus nicht mehr Flüssigkeit ausgeschieden werden, als ihm gut tut (aus bekannten Gründen).
Am günstigsten ist es natürlich, wenn über den Tag VERTEILT getrunken wird.
Menschen, deren Durstgefühl sich nicht zuverlässig meldet, können trotzdem für genügend Flüssigkeit sorgen, wenn sie merken, dass sie 1. kaum zur Toilette müssen oder wenn 2. die Urinfarbe nicht hellgelb sondern dunkel ist.
Grüße, Renate
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Liebe Renate,
danke für Deine schnelle Antwort!
Nur noch mal für mein Verständnis eine klar formulierte Frage:
Tu ich mir überhaupt mit diesem Schwarztee-Trinken jeden Abend etwas Gutes? (Schlafprobleme kenn ich übrigens nicht)
Ich könnte gerne darauf verzichten, müßte also nichts entbehren!
Ist es so: Schwarztee-Trinken ist besser als überhaupt nichts trinken, aber jedes andere Getränk (außer Koffein und Alkohol) ist eben besser?
Da ich wirklich NIE Durst verspüre, muß ich mir mit 37 Jahren langsam etwas einfallen lassen, um nicht zu vertrocknen:wink:)
Ist es also ratsam mein Schwarztee-Lager wegzuwerfen und auf Kräutertees etc. umzusatteln?
Werktags ist es mit dem Trinken nicht so schlimm, denn seit wir einen Wasserautomat im Büro haben, zwing ich mich eben täglich mind. 1 Liter zu trinken.
Viele Grüße,
Christiane
Liebe Christiane,
Nur noch mal für mein Verständnis eine klar formulierte Frage:
Tu ich mir überhaupt mit diesem Schwarztee-Trinken jeden Abend
etwas Gutes? (Schlafprobleme kenn ich übrigens nicht)Ich könnte gerne darauf verzichten, müßte also nichts
entbehren!
Zu den Empfehlungen für einen gesunden Schlaf gehört Schwarztee tatsächlich nicht. Was hältst du denn von Teesorten oder -mischungen ohne Coffein? Wenn du sie auch magst, könntest du doch umsteigen - .
Ist es so: Schwarztee-Trinken ist besser als überhaupt nichts
trinken, aber jedes andere Getränk (außer Koffein und Alkohol)
ist eben besser?
So könnte man es auch sehen. Die Nieren werden genügend gespült - aber die Körperzellen leiden auf lange Sicht an Flüssigkeitsmangel.
Da ich wirklich NIE Durst verspüre, muß ich mir mit 37 Jahren
langsam etwas einfallen lassen, um nicht zu vertrocknen:wink:)
Ist es also ratsam mein Schwarztee-Lager wegzuwerfen und auf
Kräutertees etc. umzusatteln?
Warum wegwerfen?
Morgens oder tagsüber mal eine Tasse Tee zu trinken, ist doch ganz in Ordnung.
Nur als Hauptgetränk - vor allem abends sind natürlich Kräutertees oder Wasser vorzuziehen.
Werktags ist es mit dem Trinken nicht so schlimm, denn seit
wir einen Wasserautomat im Büro haben, zwing ich mich eben
täglich mind. 1 Liter zu trinken.
Du hast das Problem aber wenigstens schon mal erkannt und überlegst, was zu tun ist. So weit ist leider noch nicht jeder.
Mein Mann gehörte auch zu den Patienten, die vom Kollegen nach Hause gefahren wurden, weil der Kreislauf verrückt spielte, der Blutdruck zu niedrig war. Man dachte an alles, aber nicht ans Trinken - doch halt - Kaffee hatte er schon „genug“ getrunken und Effortil gegen den zu niedrigen Blutdruck genommen.
Wir haben alle erst lernen müssen
Heute braucht er kein Effortil mehr. Aber abends sagt er manchmal, wenn er sich schlapp und müde fühlt, er hätte zu wenig getrunken. Männer schaffen es dann ja glatt, eine Flasche Mineralwasser mal gerade so leer zu trinken. -
Ich denke mal, du bist auf dem richtigen Weg.
Viele Grüße
Renate
Hallo nochmal an Renate,
Was hältst du denn von Teesorten
oder -mischungen ohne Coffein? Wenn du sie auch magst,
könntest du doch umsteigen - .
Wahrscheinlich bin ich ein hoffnungsloser Fall, das einzige, was ich wirklich „mag“ bzgl. Flüssigkeiten, ist frisch ausgepreßter Orangensaft. Ich mag einfach keine klaren Flüssigkeiten, auch keine klaren Suppen - esse nie Suppen, es sei denn, sie haben nichts mehr mit Suppe zu tun, sondern sind schon absolut „eingedickt“. Deshalb trink ich eben auch schwarzen Tee mit (ziemlich viel) Milch, denn nur dann kommt’s mir nicht mehr so „klar“ vor. Hmm, den einzigen Tee (ohne Koffein), den ich kenne, wo man angeblich Milch reinschütten kann, ist Roibosch-Tee. Davon abgesehen könnte ich literweise kalte Milch in mich reinschütten, aber das ist ja auch kein Getränk, sondern leider ein Nahrungsmittel;-((
So könnte man es auch sehen. Die Nieren werden genügend
gespült - aber die Körperzellen leiden auf lange Sicht an
Flüssigkeitsmangel.
Also meine Nieren gehen wenigstens nicht kaputt, erfreulich! Was hat das für Auswirkungen, wenn die Zellen an Flüssigkeitsmangel leiden?
Morgens oder tagsüber mal eine Tasse Tee zu trinken, ist doch
ganz in Ordnung.
Nur als Hauptgetränk - vor allem abends sind natürlich
Kräutertees oder Wasser vorzuziehen.
Klar, aber egal was ich trinke, ich würde es eh nie aus Genuß trinken. Insofern hab ich abends immer große Teerationen in mich reingeschüttet, immerhin mit dem Gedanken mir etwas Gutes zu tun. Auf Reisen (in heiße Länder) bleibt mir nur die Möglichkeit (wie Dein Mann es auch manchmal tut) mir auf einmal einen Liter Wasser runterzukippen, und dies mehrmals am Tag. Zudem bin ich auch noch ein Typ, der wahnsinnig viel schwitzt (wahrscheinlich vertrag ich deswegen die Hitze so gut?) und dennoch NIE Durst hat. Ist schon komisch!
Du hast das Problem aber wenigstens schon mal erkannt und
überlegst, was zu tun ist. So weit ist leider noch nicht
jeder.
Ja, vor allem im Urlaub, bei 40 Grad im Schatten trinkt alle Welt um mich herum literweise Wasser, nur ich hab eben keinen Durst. Sollte ich mal zum Arzt gehen deswegen, hat das andere Ursachen?
Männer schaffen es dann ja glatt, eine
Flasche Mineralwasser mal gerade so leer zu trinken. -
Mineralwasser geht überhaupt nicht. Habe zudem noch eine Aversion gegen Sprudel. Könnte auch nie Weißbier trinken, oder Sekt…
Aber ansonsten fehlt mir eigentlich nichts:wink:) Und wenn ich da die ganzen Allergiker z. B. um mich herum sehe, bin ich heilfroh deshalb!
Vielen Dank nochmal für Deine Mühe, Du bist ja wahrlich ein Trinkexperte!
Liebe Grüße,
Christiane
Natürlich ist Kaffee eine Flüssigkeit. Der Begriff Flüssigkeit ist wie folgt definiert:
Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.
Die Fragestellung bezüglich der benötigten täglichen Flüssigkeitsmenge ist eine andere.