Kaffee-mobil Tipps

hallo,

also einen schönen guten tag wünsche ich euch!

also wollte mich bei euch erkundigen. hoffe das ihr mir ein paar tipps, meinungen oder erfahrungen mitteilen könnt.

wollte kaffee verkaufen :wink: aber halt auf einem fahrrad, wo eine espresso maschine montiert ist. also ein mobiler kaffee verkaufsstand sozusagen.

wollte mich erkundigen welche kosten da eventuell auf mich zukommen würden und wieviel tassen man realistisch verkaufen kann? also was wäre realistisch zu erwarten, wieviel man tassen kaffee (espresso, cappuccino, kaffee, tee…) pro tag an den mann kriegen kann?

fahrrad mit einer espresso-maschine muss ich noch besorgen, würde auf gas laufen.
verkaufen würde ich halt heisse getränke in pappbecher, also coffeetogo.

Es fehlen ein paar ANgaben um dir eine Antwort geben zu können.
In welcher Stadt soll das ganze gemacht werden, also wieviele Einwohner. Gibt es Industrie dort, Bankenvirtel, Einkaufsstrasse usw.

Mal ganz ehrlich. Nen Kaffe würde ich mir nicht bei jemandem vom Fahrrad kaufen der ne Maschiene auf den Gepäckträger geschnallt hat. Bei Balzack weiß ich was ich bekomme.
Gruß Sunny

hallo,

die stadt hat um die 1 mil. einwohner. würde vor einer uni stehen (umgeben noch von 2 schulen und einer uni).

naja, einen kaffee vom fahrrad hört sich ja auch schlecht an, du bemerkst ja nicht das es ein fahrrad ist, bzw. wenn mann kein kiosk fler macht, sonder es so anstellt das der „stand“ nach was aussieht und wenn du siehst das da eine gute espresso maschine steht und du dir halt nur mal schnell einen guten kaffee/espresso/tee etc. nehmen willst ist es doch verlockender.
die automaten in der uni sind halt instant-schleim… das ist halt kein kaffee. so eine art wie balzack gibt es da auch nicht. es soll ja nicht für die ganze stadt gelten, nur halt für die studenten die da ein und ausgehen.

mfg!

2 Like

Hi,
also die Idee find ich ganz witzig aber das wird sauschwierig.

Du willst also ein gasbetriebenes Gerät mit Druckkessel auf einem Fahrrad durch die menschengefüllte Fussgängerzone manövrieren und das Ganze möglichst mit Genehmigung…

Die Sicherheitsauflagen dafür dürften so weit gehen, daß deine Bar wenn sie fertig ist wie ein Panzer aussieht und ähnliche Entwicklungskosten verursacht hat wie der LeopardII.

Abgesehen davon daß einige Städte den Einsatz von Gas auf Strassenfesten oder in Füßgängerzonen komplett verbieten, selbst wenn man bereit wäre was Festes zu installieren.

Es gibt so kleine Dreiräder (ape50) die eine EspressoBar eingebaut haben. In Kopenhagen scheinbar an jeder Ecke. Aber ob Du so ein Teil in deiner Stadt betreiben darfst würde ich checken bevor ich mich in Unkosten stürze.

Weitere Anregung: Espresso bzw. Kaffespezielitäten (Latte, Cappu, etc.) gibt es mittlerweile in derart inflationärem Ausmass bei jeder Tanke, Backshop, Kneipe, Eisdiele, Kantine, Kiosk, etc., daß man sich schon sehr genau überlegen muss ob das wirklich so rentabel ist.

Gruß
Nick H