Kali linux anmeldung langsam -warum ?

Hallo, mein laptop fährt dank SSD innerhalb von gefühlt 1-2 sekunden hoch (anmelde-bildschirm kali linux)
melde ich mich aber an rödelt er vor sich hin ca 20 sekunden und erst dann präsentiert er mir den desktop… kann mir einer sagen wie ich der sache auf den grund gehen kann woran das liegt das der so lange braucht ?
kali ist aktuellste version… u geupdatet… und laptop ist Dell latitude E7440

vielen dank im voraus.

lieben Gruss

Hast du das auch ungefühlt und gemessen? 1-2s scheint mir zu kurz. So lange dauert ja mindestens der POST.

Was meinst du mit rödeln? Ist das jetzt eine offizielle Fehlerbeschreibung?

Vermutlich ist das dann kein Problem mit der Platte, sondern die CPU ist ausgelastet. Ich sag mal, 20s sind doch jetzt nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Oder ist das System im Betrieb an sich langsam?

Vielleicht hast du einfach falsche Vorstellungen davon, wie groß die Magie einer Consumer SSD ist.

Meine eigenen Erfahrungen mit einer SSD in einem Windows 10-Rechner sind: Zeit bis zum Anmeldebildschirm: 7s, nach dem Anmelden bis arbeitsfähig: 30s.

Hallo,

ich benötige mit SSD und einem i5 mit 8GB RAM mit UBUNTU 16.04 ca. 60 Sekunden vom Anschalten bis zum bedienbaren Desktop.

Dazu zählt die Verzögerung bei der Passworteingabe.

Hat sich denn die von Dir genannte Zeit bis zur Nutzbarkeit deutlich verschlechtert oder war es schon immer so?

Das ist wie bei WIndows: Welche Dienste starten automatisch mit?
Hast Du noch eine weitere (althergebrachte) HDD in Betrieb, auf der systemrelevante Verzeichnisse sind?

Es gibt so viele Ursachen…

Miss mal EXAKT die Zeit von Boot bis Passworteingabe UND von NACH Bestätigung Passwort bis Bedienbarkeit Desktop. - Gibt es da Unterschiede zur Vergangenheit?

Ro

Ist das auch so bei der Anmeldung an der Konsole oder nur bei dem Destktop. Gibt die /var/log/auth* irgendwas her?

BTDT: Kerberos-Pakete installiert, hat mit dem Login immer in den Kerberos-Wald gerufen und erst dann weiter gemacht, wenn wirklich keine Antwort kam …

Sebastian